Alt: Shuffle-Shuttle: Gleich geht’s los

Der folgende Text sollte eigentlich am Samstag, 23. September 2006 so gegen 14:50 Uhr im Blog erscheinen. Irgendwie hat aber das Moblogging nicht funktioniert. Auch jetzt nachträglich kam dieser Eintrag nicht durch, daher hier nun manuell. Eigentlich war das mein erster Eintrag zum Hustle-the-Sluff-Wochenende in Berlin. Er sollte direkt vor dem hier erscheinen. Ich dachte mir, ich reiche ihn nun einfach mal nach. Gruß an alle Schlüsselkinder!

Ich sitze in der S-Bahn zum Hotel, wo wir uns alle um 15 Uhr treffen. Wird etwas knapp bei mir.

Mal sehen, was mich bzw. uns da erwartet. Ich freu mich jedenfalls, die ganzen anderen Blogger kennen zu lernen. Da muss man dann nun von den Blogger-Künstlernamen auf die richtigen umstellen. Auch ein Grund, weshalb ich seit ein paar Jahren von diesen Fantasienamen nichts mehr halte. Früher hab ich dann teilweise krampfhaft versucht, mir irgendwelche (pseudo-)coolen Usernamen auszudenken. Mit 15 das erste Mal in einer Mailbox eingewählt, ewig gebrütet, und dann „Cyberotto“ für cool befunden. Der darin steckende Gegensatz gefiel mir. Später bin ich dann auf Harrybo umgestiegen. Und als ich Anfang 2003 jemanden persönlich getroffen habe, den ich bis dahin online nur mit seinem Nickname angesprochen bzw. -geschrieben hatte, fiel mir die Umstellung sehr schwer. Also, nennt eure Blogs wie ihr wollt, aber schreibt doch nicht unter Pseudonymen, wenn ihr ohnehin nicht anonym bloggt. Das gilt natürlich auch für Foren usw.

Soweit mein Wort zum Sonntag. 😉 Wie sehr man trotz anstrengendem Handyschreiben abschweifen kann…

P.S.: Jetzt hat die S-Bahn auch noch Verspätung.

Schreibe einen Kommentar