Der Tag in sieben Punkten

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Sieben Stichworte zu meinem heutigen Tag:

  • Ich bin wieder in Stuttgart.
  • Beim Ausssteigen habe ich im Zug jemanden gesehen, der sehr sicher mit mir auf der Schule war und mit dem ich über unsere Informatik AG auch zu tun hatte.
  • Am Stuttgarter Bahnhof läuft dann auch noch einer meiner früheren Deutsch-Lehrer (aus Celle) an mir vorbei.
  • Im Zug hab ich in mobil, dieser Bahn-Zeitschrift, flüchtig gelesen, dass eine Frau mit ihrem Mann zusammen Bücher schreibt, die dann unter ihrem Namen veröffentlicht werden. Etwas später sehe ich, dass die Frau vor mir exakt eines dieser Bücher liest.
  • Die Zugdurchsage-Fachangestellten der Bahn haben in der Regel eine sehr schlechte englische Aussprache („Sssänk ju for trrräwweling wiss Deutsche Bahn“).
  • Ich versuch mal, mich gesünder zu ernähren. Hab eben so ein PfundsFit-Brot oder sowas gekauft, ne Möhre, Tomaten, Multivitamin-Saft, Mandarinen und sonst halt das normale ungesunde Zeug wie immer.
  • Bin sehr müde. Hab letzte Nacht nur so zwei bis drei Stunden geschlafen. Werd mal versuchen, heute früh ins Bett zu gehen.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

  1. Till Westermayer

    März April Mai Juni Juli August September — na gut, mehr als sieben fehlen noch

  2. Jenny

    Den letzten Punkt haste ja geschafft!

  3. Henning

    @Till
    Ich konnte in Celle meinen Jahresrückblick nicht wie geplant fortsetzen, weil ich das Stromkabel der externen Festplatte vergessen hatte. Dort sind die Fotos drauf, die ich damals gemacht habe und die sind die beste Orientierung für den Rückblick.

  4. Till Westermayer

    @Henning — sollte kein Vorwurf sein — mir wäre das viel zu aufwendig, so einen Jahresrückblick zu machen …

  5. Henning

    Ob Vorwurf oder kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, ich hätte das mal erwähnen sollen, warum da gerade nichts kommt. Und was die Zeit angeht: Die März-Ausgabe habe ich so etwa in den letzten fünf Stunden erstellt. Ich hab zwar nicht nur daran gesessen, aber doch die meiste Zeit.

  6. Dorothea

    Du gehst doch immer „früh“ ins Bett. Denn zwischen 5 und 7 Uhr morgens ist für mich saufrüh!

    Und wegen der Celler: Die sind überall und verfolgen dich in jede auch so kleine Ecke…

  7. Henning

    Ich bin vorgestern auch im klassischen Sinne früh im Bett gewesen, nämlich so gegen 21:30 Uhr. Hab dann etwa 17,5 Stunden geschlafen und war prompt schon deutlich weniger krank. 🙂

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