Stoiber ist zu alt, zu jung und zu unbeliebt

Edmund Stoiber findet seine potentiellen Nachfolger wenig geeignet. Günther Beckstein ist ihm zu alt, Joachim Hermann zu jung und Erwin Huber zu unbeliebt.

Alles drei kann nämlich nur einer, Stoiber selbst.

Der zu alte Beckstein ist zwei Jahre jünger als Stoiber.
Hermann ist mit seinen 50 Jahren zu jung. Stoiber selbst war bei seinem Amtsantritt 1993 immerhin 52 51.
Und da gäb’s da noch den Huber, der aber zu unbeliebt ist. Zwei Drittel der Bayern sind übrigens dagegen, dass Stoiber nochmal antritt.

Ganz klar: Jeder potentielle Nachfolger erfüllt nur eines der drei Kriterien.

Und wenn dann der mögliche Nachfolger als CSU-Parteivorsitzender, Horst Seehofer, auch noch schwanger wird, dann muss Stoiber das wohl auch weitermachen.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

  1. StoiberKanzler.de

    Mit Gottes Hilfe wird unser Führer auferstehen. Lang soll er leben.

  2. Igelborste

    Tja, die Politiker sind auch Leute;-) Nicht immer aber manchmal. Und können auch ganz normale Schwächen haben.

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