Diplomarbeits-Titel steht – Enterprise 2.0: …

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Seit gestern ist meine Diplomarbeit nun offiziell angemeldet. Damit hat sie jetzt auch einen Titel – der nicht mehr verändert werden kann. Er lautet:

Enterprise 2.0: Potentiale von Social Software in Unternehmen – eine empirische Studie

Damit geht die Diplomarbeit nun endgültig in die heiße Phase. Um das zu unterstreichen und auch als Info für euch und andere Interessierte habe ich eine kleine Website zur Diplomarbeit gemacht. Ihr findet sie unter: www.schuerig.com/diplomarbeit

schuerig.com - Diplomarbeit (Screenshot)

Dank einer Vorlage ging das trotz meiner mangelnden CSS-Kenntnisse recht schnell und ich hab dann auch gleich noch www.schuerig.com entsprechend umgebaut. Inhaltlich hat sich da aber so gut wie nichts geändert. Ist jetzt allerdings standard-konform nach dem W3C-HTML-Standard und wirkt seriöser als die vorige Version.

schuerig.com (Screenshot)

Ich bastel dann mal an meiner explorativen Studie…

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Till

    Frage mich ja, wie weit die verbreitete Praxis, vor Anmeldung der Diplomarbeit mit der Arbeit daran zu beginnen, in Stuttgart amtlicherseits geduldet wird.

  2. Henning

    Naja, wenn du bedenkst, was schon alles für das Motivationspaper als Voraussetzung gilt: http://www.bwi.uni-stuttgart.de/index.php?id=626&L=0

    Außerdem habe ich noch nicht mit Schreiben angefangen und meine letzte Prüfung war auch erst vor zwei Monaten.

    Manche Leute haben ja auch Diplomanden-Verträge mit Firmen über sechs Monate, obwohl die offizielle Bearbeitungszeit nur drei Monate beträgt.

    Und mein Titel steht übrigens tatsächlich erst seit gestern gegen 14:30 Uhr, morgens ging ich noch von nem anderen Titel aus. Nur wenige Worte blieben erhalten.

  3. Till

    Inhaltlich klingt der Titel ganz spannend, wenn ich auch etwas umfassend für eine Diplomarbeit. Nur zwischen „empirische Erhebung“ und „Potenziale“ sehe ich streng genommen einen logischen Widerspruch: willst du wissen, wie Web 2.0 derzeit in Firmen eingesetzt wird – lässt sich gut empirisch erheben – oder willst du analysieren, wo die Potenziale eines Web-2.0-Einsatzes liegen – ist durchaus spannend, aber empirisch deutlich schlechter greifbar.

  4. Eva

    Na. Dann wünsche ich mal ein erfolgreiches Ende des Akademischen Leidens…

  5. Henning

    @Till
    Es geht eher um letzteres – vielleicht wird aber zur Untermauerung davon auch ersteres abgefragt. Ich bin da noch am werkeln.

    @Simon
    Danke für den Link!

    @Eva
    🙂

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