Fluchen am Arbeitsplatz

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Als ich eben den Artikel F**k – Kraftausdrücke fördern Teamgeist gelesen habe, musste ich spontan an eine Kollegin von mir denken, die heute auf jedes von mir vor mich hingefluchte „Och nö!“ mit „Jaaaa?“ reagierte – und ganz irritiert war als sie merkte, dass ich sie gar nicht angesprochen habe.

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Karrierebibel

    „och, nö…“ ist aber doch kein kraftausdruck.

  2. Henning

    Ich musste bei dem Artikel trotzdem daran denken. Werde mir – im Sinne des Teamgeists – künftig mehr Mühe geben. 😉

  3. Zuckerbäckerin

    Na, dann ist bei uns wohl ein Kollege besonders für den Zusammenhalt des Teams verantwortlich. Von „So ein Scheißdreck“, „Hurebäddel“ (oder so ähnlich, ist wohl etwas schwäbisches), „Fuck“, „Scheiße“, „Das ist ja zum Kotzen“ über „Das sind doch alles Arschlöcher“ (andere wohlgemerkt, nicht die Kollegen) ist echt alles dabei.

    Und mein Chef sagt immer: „Ohhhhh, scheiße!“

    Da drängt sich mir gerade die Frage auf, wo ich überhaupt arbeite… klingt ja furchtbar…

  4. David

    „Kacke, du sollst nicht immer Scheiße sagen.“ (Blues Brothers)

  5. Arthur

    Finde den Bericht sehr interessant, da ich mir das schon des öfteren selbst überlegt habe, weil ich mich oft wenn ich Fluche sehr erleichtert fühle. Es ist zwar immer schlimmer der Zuhörer zu sein, als derjenige der Flucht, aber wenn man so etwas nicht persönlich nimmt denke ich auch, dass es nur fördernd sein kann, seinen Frust rauszulassen anstatt alles in sich „reinzufressen“.

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