Webmontag vorbei…

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Ich bin müde und nass, aber es war toll. Das wäre die Kurzzusammenfassung. Müde weil es spät geworden ist (vor ner Stunde nach Hause gekommen) und nass weil es regnet wie Sau.

Und toll? Es gab zwar kein WLAN (siehe unten), aber ich konnte doch einiges live bloggen und die schon geflickrten Bilder von mir und Simon Müller wurden am Beamer kurz gezeigt. Bei den Vorträgen war einiges Interessantes dabei, vieles, was ich schon wusste und einiges, was ich nicht verstanden habe. Also eine gute Mischung.

Lange geredet habe ich vor allem mit den Herausgebern vom Stuttgart-Blog, hab Stephan Sigloch von Netformic mal wieder gesehen, ne Weile mit Heiner Wittmann geredet, der das Ganze in Stuttgart angestoßen hat und noch mehr oder weniger flüchtig einzelne Leute kennen gelernt. Allerdings waren es insgesamt sehr viele Leute und wir saßen anfangs etwas abseits, weil alles schon voll war. Es waren einige S-Blog-Autoren da, die dann aber schon wieder weg waren bevor ich mit ihnen geredet habe. Aber dafür saßen einige künftige Autoren mit am Tisch. Da wird was auf uns zukommen, denke ich…

Die Themen an den Tischen gingen von Stadtblogs über rechtliche Aspekte als Blog-/Forenbetreiber bis hin zu barrierefreien Captchas und Fußball-WM 2006.

Leider wurden wir um 1:30 Uhr durch Licht ausschalten aus dem Literaturhaus rausgeschmissen. Schade… aber am 23.10. soll es in der Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart wieder den nächsten Webmontag geben. Das jedenfalls hat Heiner Wittmann verraten. Ich freu mich schon.

Hier nochmal der Link zu meinen Fotos vom Webmontag in Stuttgart, ich hab eben noch einige zusätzlich hochgeladen zu denen, die ich von dort aus schon hochgeladen hatte.

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Mehr hier…

Und hier auch nochmal der Hinweis auf den quasi offiziellen Live-Blog, der auf dem Stuttgart-Blog zu finden ist. Dort wurde auch relativ ausführlich auf die Inhalte der Vorträge eingegangen, was ich hier daher gelassen habe.

Und an diejenigen Leser hier, die der ganze Webmontag jetzt nicht interessiert hat: Es ist vorbei!

P.S.: Wenn ich hier so lese, was man alles falsch machen kann, haben wir wohl alles richtig gemacht…

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Webmontag: Gemütlicher Teil beginnt

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Nicht, dass es bisher ungemütlich war, aber mit ca. 40 min Verspätung sind nun die Präsentationen zu Ende und man geht runter ins Vinum, wo ein paar Tische reserviert sind.
Die Vorträge waren gemischt, von sehr interessant, von (mir) schon bekannt bis hab ich nicht verstanden.
So, aber nun geht’s wieder ans Leute kennen lernen. Ich bin ja nicht zum Bloggen hier… Später mehr.

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Webmontag hat begonnen

Viele Leute haben sich schon versammelt, viele Gespräche haben begonnen, WLAN ist noch nicht da, kommt wohl auch nicht mehr, aber wir haben hier ein paar hübsche blaue Kabel, die wunderbar funktionieren.

Hier seht ihr mich…

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Alle meine Fotos vom Webmontag in Stuttgart.

Hier ist der offizielle Live-Blog zum Stuttgarter Webmontag und hier gibt’s ein paar Bilder von Simon Müller/quox.

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Webmontag beginnt

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In etwa 30 min beginnt der Webmontag in Stuttgart. Mittlerweile haben sich 55 Leute fest angemeldet und 19 vage. Ich hätte nicht mit so viel Leuten gerechnet und bin mal gespannt, wie das so wird. Manche kenne ich schon persönlich, mit manchen hatte ich online direkten Kontakt und wieder andere kenne ich eher indirekt durch Blogs oder Ähnliches. Im Stuttgart-Blog dreht sich auch gerade alles darum. Warum der Termin nicht im Online-Kalender vom Literaturhaus steht oder ob jemand an dem Abend live bloggen will. Das hier ist ja schon fast live, vielleicht schreib ich auch von da aus noch was. In jedem Fall werde ich nachher drüber berichten.

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Stuttgarter Webmontag

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Am – und jetzt kommt die Überraschung – Montag findet der Stuttgarter Webmontag statt. Ich bin schon sehr gespannt. Einige von den Leuten hat man ja im Netz schon getroffen, aber halt nicht real. Es wird auch eine Präsentation über den Stuttgart-Blog geben. So einige von den Autoren dort hab ich auch schon unter den Teilnehmern gesichtet, aber man erkennt ja nicht alle. Eine Frau Doktor oder Frau Brezel habe ich jedenfalls noch nicht gesichtet. MannQuadrat hingegen ist erkennbar. Lassen wir uns überraschen!

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Erstes Girl-Geek-Dinner in Stuttgart

Letzte Woche fand das erste Girl-Geek-Dinner in Stuttgart statt. Was das ist? Ja, das hab ich mich auch gefragt als Nicole Simon mich vor ein paar Monaten fragte, ob ich Interesse hätte, daran teilzunehmen. Ist das was für Girls und Geeks? Oder für Girl-Geeks? Und wenn letzteres, warum fragst du dann mich?

Sie meinte dann, sie schickt mir ne Einladung, wenn’s soweit ist und die kam dann auch. Inzwischen hatte oder wurde ich auch mit dem Konzept bereits vertraut gemacht. Zunächst dürfen erstmal nur Frauen kommen – aber jede Frau darf maximal einen Mann mitbringen.

Girl-Geek-Dinner StuttgartUnd so war ich dann als Mitbringsel von Nicole auf meinem ersten Girl-Geek-Dinner. Es war schon etwas anders als „die üblichen“ Web-Treffen wie Webmontag, BarCamp oder die pl0gbar – die leider parallel stattfand.

Die Männerquote lag bei etwa einem Viertel würde ich sagen. Normal läuft es eher auf 50/50 hinaus, meinte Nicole. Was genau anders war, fällt mir schwer zu sagen, aber ich will mal stichwort-artig ein paar Beobachtungen festhalten:

  • Viele der Frauen kannten die „klassischen“ Web-Veranstaltungen gar nicht und fragten dann auch, wo man denn erfährt, wann die so sind (meine Antwort war leicht mit den Achseln zuckend: „Twitter…“).
  • Dort sind aber auch von den anwesenden Frauen viel weniger als das bei den Männern der Fall war (und auch auf anderen Web-Treffen ist). Einige haben das nun aber geändert.
  • In einigen Gesprächen merkte ich, dass die klassischen Vorteile gegenüber den Viel-Onlinern, man sei ja dann nur vorm Rechner statt reale Leute zu treffen, auch hier recht verbreitet waren. Dabei habe ich so viele Leute darüber kennengelernt und natürlich ziehe ich ein echtes Gespräch einem Chat oder einer Blog-Diskussion vor.
  • Auch sehr interessant war im Nachgang das Verhalten auf Xing: Gut ein Dutzend neue Kontakte fügte ich nach dem sehr netten Abend in Xing hinzu. Die Bestätigungen der Männer kamen sehr schnell. Meist innerhalb von Stunden, spätestens am nächsten Tag. Auch einige der Frauen waren schnell, aber bei manchen dauerte es ein paar Tage (bis hin zu heute) bis der Kontakt bestätigt war.

Alles in allem auf jeden Fall ein sehr toller Abend mit interessanten Gesprächen, netten Kontakten und auch neuen Einblicken. Danke, Nicole! (Und danke, MFG, für die Unterstützung!)

Beim nächsten Mal bin ich gerne wieder dabei…

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Blogoscoop ist nun beta

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Wie geplant ist der Blog-Statistik-Dienst Blogoscoop soeben von der geschlossenen Alpha-Phase in die offene Beta-Phase übergegangen. Blogoscoop gilt als inoffizieller Nachfolger von BlogScout und bietet schon jetzt eine Menge Funktionen.

Diesen Blog findet ihr unter der Mitgliedsnummer 401. Einer der beiden Gründer von Blogoscoop ist übrigens Stuttgarter: Martin Kunzelnick. Er kommentiert hier hin und wieder und einmal haben wir uns auch bei einem Webmontag mal ganz flüchtig die Hand gegeben.

Ach ja, und nen Blog hat Blogoscoop natürlich auch. Twitter-Account ebenfalls. Und jetzt hoffe ich, dass die Server den Ansturm aushalten. 🙂

Update: Hier wird nochmal zusammengefasst, wozu Blogoscoop gut ist.

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Chats, Foren, Blogs, Twitter – Webulotion?!

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Silke Berz alias paulinepauline sinniert über die Verknüpfung Online- und der Offline-Welt. Erst kamen Chatter-Treffen, dann Forums-Treffen und dann Blogger-Treffen. Eine Weile beschäftigte sie der Gedanke, was danach wohl kommt. Jetzt war sie auf einem Twitter-Treffen.

Interessant vor allem deshalb, weil es wohl nur wenige Neuerungen schaffen, die Leute so zu faszinieren, dass ihre Benutzer sich dann treffen.

Ich für meinen Teil war nie auf Chatter-Treffen, hab aber durchaus einzelne Leute über Chats kennengelernt und getroffen (nein, es ging dabei nicht nur um Frauen). Forums-Treffen gab es mal ein kleines von einem von mir verwalteten Forum, wo sich dann das Moderatoren-Team (bzw. ein Teil davon) getroffen hat.

Blogger-Treffen hingegen habe ich schon viele erlebt (wenn man Webmontage etc. mitzählt). Bloggen finde ich auch nach wie vor die faszinierendste dieser Internet-Nutzungsarten. Chats waren meist eher anonym, viele versteckten sich hinter Pseudonymen. Foren waren im Gegenzug dazu oft sehr eingefleischte Gemeinschaften, wo man sich aus irgendwelchen Gründen gegenseitig die Köpfe eingeschlagen hat (zum Glück nur virtuell).

Blogs sind irgendwie persönlicher, freundlicher und offener. Nicht immer, aber tendenziell. Außerdem hat man in seinem eigenen Blog irgendwie sein eigenes Reich. Und was ist Twitter? Ein bisschen eine Mischung aus alldem zuvor aufgezählten, könnte man sagen. Oft ist es mir zu viel, vor allem auch zu viel Diskussion. Twitter ist für mich in erster Linie kein Diskussionskanal (wäre dann ja sehr chatähnlich). Twitter hat irgendwie etwas recht stark Ausschließendes, vielleicht weil es von außen keiner versteht.

Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit immer weniger getwittert wird. Entweder habe ich die (Zu-)Viel-Twitterer bei mir rausgeschmissen oder es wird tatsächlich weniger gezwitschert. Kommt nun wieder was Neues? Die Lebenszyklen im Netz werden immer kürzer…

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Weltbewegend: Neue Kurzhaar-Frisur

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Nachdem die halbe Welt schon darüber gebloggt hat und ich auch permanent darauf angesprochen werde, muss ich wohl auch mal was zu meiner neuen Frisur sagen. Wollte ich eigentlich eh, aber ich wollte mir den Überraschungseffekt nicht nehmen lassen.

Dass der allerdings so extrem ausfällt, hätte ich nicht gedacht. Der eine verpasst halb die Terminankündigungen beim Webmontag, weil er aus den „Uhh“- und „Krass“-Rufen kaum mehr rauskommt, einer guckt mich tatsächlich an als hätte ich ne Würgeschlange um den Hals und sitzt mindestens zehn Sekunden mit total entgeistertem Gesicht und offenem Mund da, zwei haben mich erst auf den zweiten Blick überhaupt erkannt und einer…

…und nur einer hat überhaupt gar nicht reagiert. Naja, stimmt nicht mehr ganz. Inzwischen kommen noch ein paar dazu, meist dann aber welche mit denen ich nicht so viel zu tun habe. Aber dafür komme ja auch noch so einige offene Münder dazu.

Und wie seh ich nun aus? In etwa so (Bild von Montag):
Henning mit Kurzhaarfrisur beim Webmontag in Stuttgart am 28. April 2008 Das waren 3 mm als ich in der Nacht von Freitag auf Samstag (23. auf 24. April) den Haarschneider angelegt habe. Ich würd schätzen, dass es jetzt schon wieder locker doppelt so lang ist. Aber eigentlich ist diese Frisur für mich gar nicht soo ungewöhnlich. Als ich 2001 zu studieren anfing, hatte ich eigentlich immer sehr kurze Haare (wenn auch vielleicht nicht immer gleich 3 mm). Und auch im Sommer 2006 hab ich den Radikal-Schnitt gewagt.

Für mich also nicht wirklich was Besonderes. Für einen großen Teil meiner Umwelt offenbar schon. Wobei man dazu sagen muss, dass es eigentlich nur geschätzt etwa ein Drittel war, das sich negativ über die neue Frisur geäußert hat, einem Drittel war’s egal und ein Drittel fand’s gut.

Denen, die’s viel zu kurz fanden, hab ich immer gesagt „Wird ja dann jetzt mit jedem Tag besser“.

Das Foto wurde von Kai Nehm gemacht.

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