Mein heutiger Hürdenlauf: Windows-Installation

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Irgendwie steht mein neuer Laptop mit mir auf Kriegsfuß. Erst konnte ich mir am Freitag keine Windows-XP-Lizenz besorgen, weil ich niemanden erreicht habe (wir haben da an der Uni so ein Programm über das wir alle Microsoft-Lizenzen außer Office kostenlos und legal bekommen). Musste ich also das ganze Wochenende warten.

Dann telefoniere ich heute rum, erfahre dass das nun alles ganz anders läuft. Eigentlich sehr einfach, wenn man’s weiß. Mit ein paar Klicks war es dann erledigt, brauchte mich nicht einmal mehr freischalten lassen. Gut, Download läuft. Danach die CD gebrannt.

Aber glaubt ihr der Laptop will davon booten? Nee. Nachdem auch andere Windows-CDs (auf die Seriennummer kommt’s ja an) nicht liefen, hab ich dann irgendwann gesehen, dass ich beim Hochfahren nochmal extra drücken musste, um von CD zu booten. Okay. Da war schon viel Zeit vergangen, die ich eigentlich in der Bibliothek verbracht haben wollte – mit dem Laptop.

Dann konnte ich also booten, aber das Windows-Setup meldete immer, dass keine „installierten Festplattenlaufwerke“ gefunden werden konnten – und die Installation nicht fortgesetzt werden kann.

Ich hab alles probiert. Hab unter DOS mit FDISK ne Partition angelegt, obwohl ich der Meinung war, das müsste das Windows-Setup auch selber können, hab nen HDD-Selbsttest im BIOS durchgeführt – hat alles nicht geholfen.

Viele Stunden später googlete ich dann mal. Ich hab schlicht und einfach hp530 festplatte eingegeben und fand diesen Link. Die stellen doch tatsächlich die Festplatte im BIOS so ein, dass ich Windows nicht installieren kann! So ein Unsinn! Kann mir einer erklären, wozu das gut sein soll?

So konnte ich dann also endlich anfangen Windows zu installieren. Bis dann aber auch das Internet ging und ich mir OpenOffice runterladen konnte, konnte ich das mit der Bibliothek für heute auch vergessen. Aber jetzt läuft er immerhin.

Anstrengender Tag.

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Asus EEE-PC – für mich geeignet?

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Ich brauch wieder nen Laptop. Und ich hab mich nahezu schon entschieden – für den Asus EEE-PC. Dieses kleine Ding mit 920 g für 299 EUR. Gerade der Preis ist für mich ein sehr wichtiges Argument. Ich brauch ein mobiles Schreibgerät (und wenn ich schon eins hab, will ich damit natürlich auch surfen) und hab kein großes Budget dafür.

Ganz akut brauch ich das Ding, um meine Seminararbeit zu schreiben. Es ist halt doch viel praktischer, wenn man auch in der Bibliothek schreiben kann. Viele Bücher gibt’s nur im Präsenzbestand und außerdem lenkt mich da weniger ab als zu Hause. Spätestens zum Herbst, wenn ich mit meiner Diplomarbeit anfangen will, brauch ich sowieso wieder nen Laptop.

Jetzt frag ich mich nur, ob der EEE-PC 4G für sowas geeignet ist. Die Rechnerleistung sollte für schreiben und surfen locker ausreichen. Die knappen 4 GB Speicherplatz kann man durch Speicherkarten erweitern.

Aber wie ist es mit der kleinen Tastatur und dem kleinen Display mit einer Auflösung von 800×480? Reicht das? Oder sehen zum Beispiel beim Surfen alle Seiten extrem bescheiden aus? Kann man stundenlang tippen mit dem Teil?

Am liebsten wär’s mir, wenn sich hier jemand aus Stuttgart meldet, der das Ding hat und mich mal zehn Minuten damit rumspielen lässt. Dann könnte ich zumindest die Entscheidung EEE-PC ja oder nein sehr schnell treffen. Viel Zeit hab ich ja auch nicht mehr. Und wenn ich mich dagegen entscheide, geht die Sucherei ja erst richtig los.

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Strom sparen beim PC

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Einige Tipps zum Stromsparen beim PC listet Spiegel online heute auf. Vielen dürfte vieles schon bekannt sein, aber für einige ist einiges vielleicht noch neu und letztlich hilft doch jede eingesparte kWh dem Klima – und unserer Stromrechnung.

Bildschirmschoner aus, Energiesparmodus an, Steckerleiste kaufen, sinnlosen Leerlauf vermeiden – um nur mal ein paar Schlagworte zu nennen.

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Erstes Kurzfazit der CeBIT 2008

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Web 2.0/Allgemeines: Vorher planen lohnt sich. Aber: Großzügige Puffer planen. Viel Web 2.0 (im Vergleich zum letzten Jahr), allerdings sehr oft nur an der Oberfläche kratzend.

Öko-CeBIT: Überall „Green IT“, allerdings oft mehr als Schlagwort als als greifbares Produkt oder Projekt. Viel Interesse am TEO von christmann.

Socializing: Viele nette Kontakte geknüpft oder vertieft. Hat sich gelohnt.

Nebenbei: Sprach-SMS auf der Mailbox zu haben, ist irgendwie gaga.

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Tipps für die CeBIT?

Ich bin ja am 6. und 7. März auf der CeBIT. Hat jemand Ideen oder Tipps, was ich als web-2.0-affiner Blogger unbedingt anschauen sollte? Auf jeden Fall werde ich bei christmann informationstechnik vorbeischauen und den neuen TEO streicheln. 😉

In der Content Management Arena gibt’s einige Vorträge. Da muss ich mal gucken, welche ich da auswähle. Richtig interessant wäre da der Samstag, aber da bin ich ja nicht mehr da.

Ein paar mehr oder weniger lose Verabredungen hab ich auch. Mal sehen, wie man das alles am Ende unter einen Hut kriegt, ohne dass man jedesmal von einem Ende des Messegeländes ans andere laufen muss.

Aber zurück zur Kernfrage: Tipps?

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Stromsparende PCs

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Mein CeBIT-Karten-Sponsor ist heute wieder auf SpOn – wie letztes Jahr im Vorfeld der CeBIT auch. Da waren sie auch bei heise und anderen.

Eigentlich geht es in dem Artikel um einen 1000-Watt-Hochleistungs-Stromfresser-Gamer-PC von Intel, aber es gibt eben auch das Kontrastprogramm mit niedrigem Stromverbrauch:

Dabei ist der aktuelle Trend eigentlich ein anderer. Angeregt durch die Umweltdiskussion unterbieten sich etliche Hersteller derzeit mit den Daten für den Stromverbrauch ihrer auf Sparsamkeit optimierten Öko-PCs. Fujitsu Siemens Computers etwa preist aktuell den Scaleo Green PC an, der 27 Prozent weniger Energie verbrauchen soll als vergleichbare Geräte. Die niedersächsische Firma Christmann Informationstechnik will auf der Cebit gar einen nur 300 Euro teuren Stromspar-PC, den Teo-X einführen, der selbst unter Volllast nicht mehr als 40 Watt benötigt.

Noch dazu ist der TEO-X super klein und alleine deshalb auch schon optisch sehr ansprechend. Und wer will, der kriegt ihn auch in rosa. 🙂

Mehr unter:

Warum ich hier so für die Firma werbe? Ich kann mich mit dem Produkt identifizieren. 🙂

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Die Nummer mit der Telekom

Nach wie vor wird die Nummer unseres Anschlusses bei Telefonaten nach draußen nicht übertragen. Daher hatte ich eben wieder einmal das Vernügen mit dem Telekom-Sprachcomputer.

Diesmal hatte ich mir schon vorher etwa überlegt in welche Kategorien ich meinen Anruf stecke (könnte man da nicht auch Tagging einführen? ;-)). Aber ich hab einen Fehler gemacht: Nach einer Antwort, die das System auch angenommen und richtig verstanden hat, habe ich mich geräuspert.

Prompt meckert der Computer, der seine neue Frage noch gar nicht vorgelesen hatte, dass er meine Antwort nicht verstanden hat. Immerhin hat er dadurch dann die Auswahlmöglichkeiten in einer Art Schnelldurchlauf präsentiert. Nächstes Mal teste ich dann wirklich mal eure Tipps, indem ich den Computer so nerve, dass er mich gleich zu nem Menschen durchstellt.

Und auch zum eigentlichen Inhalt des Gesprächs gibt es was zu berichten: Der Auftrag vom 8. Januar 2008 soll laut System am 16. Januar 2008 – zufällig heute – ausgeführt werden. Warum die Einschaltung der Rufnummernübermittlung allerdings acht Tage dauert, ist mir nicht so ganz einleuchtend.

Vor allem, warum es so schwer ist, etwas zu widerrufen, das man nie beauftragt hat.

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Besser spät als nie!

Der Kundendienst von Microsoft ist zuverlässig. Vielleicht nicht immer schnell, aber er vergisst nicht. Lest selbst:

Und da beklagt man sich über die Wartezeiten bei gewissen Kabelnetzbetreibern: In den USA musste ein Microsoft-Kunde geschlagene zehn Jahre warten, bis ihn der Kundendienst der Firma zurückrief.

Quelle: 20min.ch

Der Mitarbeiter hatte sich vertippt und statt dem 08.01.98 den 08.01.08 als Rückrufdatum eingetragen. Ob das Problem nun allerdings gelöst wurde, ist nicht bekannt. 🙂

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Wer kauft denn heute noch CDs?

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Da ich – gesundheitlich bedingt – sowieso schon in der Stadt war und den Fußweg nach Hause gerne immer wieder durch Aufenthalte in warmen Kaufhäusern unterbrochen habe, habe ich mir dann spontan das Strategie-Spiel Civilization IV für 10 EUR gekauft.

Strategie-Spiele sind eh mein Lieblings-Genre bei Computerspielen – wenn ich denn mal spiele – und Civilization hat noch dazu auch politische Elemente. Hätte ich wohl also eigentlich schon längst haben müssen. 😉

Eben wollte ich es nun anspielen. Irgendwie wollte der PC aber die CD nicht richtig lesen. Ich hatte mich schon gewundert, dass es keinen Autostart gibt. Aber irgendwie wurde auch im Windows Explorer nichts angezeigt. Ich sah mich schon in den Laden zurücklaufen und die CD umtauschen.

Hab’s dann nochmal mit CD-Laufwerk öffnen und wieder schließen versucht. Auch nichts. Dann fiel mir auf, dass ich eine DVD gekauft habe, aber nur ein CD-Laufwerk besitze.

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