Multi-User-Online-Banking?

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Als ich im Ruhrgebiet war, war ich auch mit meinem Onkel bei der Sparkasse Bottrop, weil er Schatzmeister eines Vereins geworden ist und da noch ein paar Formalitäten geregelt werden mussten.

Da er schon seit Mitte der 80er sein Leben durch Computer erleichtert und auch Onlinebanking betreibt, fragte er natürlich auch für das Vereinskonto danach. Die erstmal plausibel klingende Antwort: Das geht nicht, weil für das Konto nur Schatzmeister und Vorsitzender gemeinsam berechtigt sind und daher immer beide benötigt werden.

Nun frage ich mich aber, warum die Banken da keine mehrstufige Freigabe haben, wie sie auch bei Content-Management-Systemen (CMS) und auch Blog-Software wie WordPress (ist ja ein kleines CMS) eingesetzt wird?

Ich stell mir das so vor: Der Schatzmeister loggt sich mit seinen Zugangsdaten in das Bankkonto ein, bereitet die Überweisungen und/oder den Einzug von Mitgliedsbeiträgen vor und loggt sich wieder aus. Dann loggt sich der Vorsitzende mit seinen eigenen Zugangsdaten fürs Online-Banking ein und gibt die Sachen frei – oder auch nicht.

Dürfte doch eigentlich kein Problem sein, oder? Das würde die Arbeit zahlreicher Vereine (und teilweise auch Firmen) sicher stark vereinfachen. Banker anwesend?

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Computer-Retrostöckchen

Haufenweise Stöckchen habe ich in letzter Zeit an den Blog geworfen bekommen. Aber erstens waren es zu viele und zweitens war mir bei den meisten nicht so danach, sie zu beantworten. Stöckchen muss man gut dosieren. Nur wissen die Werfer ja meist nicht, was da sonst noch so auf den Beworfenen zufliegt.

Aber das Retrostöckchen, das nun von Alexander kam, fand ich interessant. Hier nun also meine Antworten.

Was war deine erste „echte“ PC-Hardware?

Echt? Echt im Sinne von Nicht-Amiga- oder C64-Zeugs? Das hatte ich eh nie. Mein erster Rechner war ein Euro-PC von Schneider. Hatte einen 8088er-Prozessor und 9,54 MHz. 512 kB RAM und ein 3,5″-Diskettenlaufwerk mit 720 kB Kapazität waren da Standard. Mein Onkel, der mir diesen Rechner etwa 1991/1992 schenkte, weil er sich nen 486er gekauft hat, hatte aber noch eine 30 MB-Festplatte und 128 kB zusätzlichen RAM nachrüsten lassen. Dafür gab es dann ein kleines Extra-Gehäuse, der Rest war nämlich komplett in der Tastatur. Ach ja, der Monitor hatte etwa 10″ Bilddiagonale und war ein Grünmonitor. Immerhin konnte er zwischen hellem und normalem Grün unterscheiden.
Der ging irgendwann kaputt und meine Eltern kauften gebraucht einen Rechner der gleichen Generation. Nur dass der Festplatte und 640 kB RAM schon serienmäßig drinhatte. Dann kam am 26. Februar 1995 ein 386SX-16 ins Haus. Der hatte eine VGA-Grafikkarte (also Farbe!), 16 MHz und 1 MB RAM. Im April 1997 habe ich mir dann das erste Mal einen eigenen Rechner gekauft. Ein AMD K6-166 für 2129 DM (ohne Monitor).

Deine erste Anwendung, welche du benutzt hast?

So genau kann ich das nicht sagen. Bei dem PC waren ein paar Sachen dabei. Es dürfte entweder Harvard Graphics gewesen sein oder Word (für DOS). Bei Word konnte ich schneller tippen als der PC es anzeigen konnte. Das waren noch Zeiten…

Dein erstes Spiel?

Das müsste entweder Mah Jongg oder Pipe Mania gewesen sein. Die beiden – besonders Pipe – habe ich früher sehr viel gespielt. Natürlich immer monochrom.

Hattest du von Anfang an Spaß an der Materie?

Oh ja… vor allem wollte ich von Anfang an selbst was machen und nicht nur das, was da war, benutzen und konsumieren. Ich war zehn oder elf Jahre alt und wollte programmieren, hatte aber keinen blassen Schimmer, wie das gehen soll. So hab ich dann erstmal wild mit Harvard Graphics irgendwelche Grafiken gemacht und in der Menüsoftware, die wir hatten, eigene Einträge mit Untermenüs erstellt. Ich war total stolz! 🙂
1994, also mit zwölf, hatte ich dann raus wie das mit dem Programmieren geht und hab mit BASIC rumgespielt. Seit Juni 1997 veröffentliche ich Sachen im Netz. Man könnte meinen, dass schon immer klar war, dass ich mal Blogger werden würde. 😉

Seit wann bist du online, und mit welchem Anbieter?

Ganz am Anfang – also im September 1997 – über germany.net. Da zahlte man nur die Telefongebühren zum Einwahlknoten und keine zusätzlichen Gebühren an den Provider. Dafür wurde beim Surfen alle paar Seiten Werbung eingeblendet. Der Einwahlknoten war auch leider nicht zum Ortstarif, weil er zu weit weg war.
Meine Mails habe ich damals über eine Mailbox (alias BBS) abgewickelt. Die wurde von einem Privatmenschen betrieben, der nen ISDN-Anschluss und ein oder zwei Modemleitungen hatte, über die man sich bei ihm einwählen konnte. Nachts hat sein Rechner dann die Internet-Server angewählt und die Mails in die weite, weite Welt hinausgeschickt. Das waren noch Zeiten… ich hab von einer Mail gehört, die mal vier Wochen gebraucht hat für ein paar Kilometer. Aber sie ging eben auch um die halbe Welt.
Später habe ich dann immer nach günstigen Flatrates gesucht, die aber meist nach einer Weile wieder eingestellt wurden. Schwierige Zeiten waren das damals.
Anfangs war ich über ein geliehenes 14400-Bit/sec-Modem online, weil ein Freund sich ein 33600er gekauft hatte. Ab Februar 1998 hatten wir dann ISDN. Meine Eltern wollten nämlich auf’s Telefonieren nicht ganz verzichten und ich hab ja immer die Leitung belegt. 🙂

Wer soll das Retrostöckchen noch beantworten?

Ich will hier niemanden unter Druck setzen, weiß ja selbst gut, wie das mit den Stöckchen ist. Aber wenn es euch gefällt, dann beantwortet doch ihr, Jenny, Flo, Andi, Rozana und Sympatexter dieses Stöckchen.

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Tipps für den TFT-Monitor-Kauf

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Mein alter Monitor gammelt inzwischen vor sich hin, sprich, er wird immer unschärfer. Deswegen wird es Zeit für einen neuen. TFT natürlich.

Und nun brauch ich euren Rat. Worauf muss ich achten? Welche Marken sind tendenziell gut und welche nicht? Wie wichtig sind die Werte für Kontrast und Helligkeit? Merke ich die Reaktionszeit, wenn ich eh selten spiele und wenn, dann sowieso nicht die neuesten Sachen?

Ich hab mir heute ein paar angesehen und denke, ich werd keinen 17″-Monitor nehmen, sondern nen 19er. Wobei ich auch ein bisschen über nen 22er oder sowas nachdenke. Denkt ihr, diese Wide-Screens werden sich durchsetzen? Oder geht der Trend eh zum Zweit-Monitor?

Wär für ein paar Tipps und Einschätzungen dankbar. Budget ist natürlich begrenzt. Student halt.

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Windows Vista gibt sich stromsparend

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Microsoft versucht, den XP-Nachfolger Windows Vista als besonders stromsparend und damit auch klimaschonend darzustellen. Passender Slogan dazu „mehr Leistung bei weniger Verbrauch“. Klingt super!

Wer jedoch seine bisherige Hardware mit Vista nutzen will, wird oft die Energiesparfunktionen gar nicht nutzen können.

Als Grund für dieses Totalversagen haben die c’t-Autoren mangelnde Treiberunterstützung seitens der Hersteller beispielsweise von Grafik- oder Soundkarten ausgemacht. Für viel ältere PC-Komponenten gibt es nämlich noch keine Vista-Treiberprogramme. Vielfach ist die Entwicklung solcher Treiber auch gar nicht mehr geplant. Lieber stecken die Hersteller ihre Ressourcen in die Entwicklung komplett neuer Produkte, die explizit für Vista entwickelt werden.

Selbst wenn nur für eines oder wenige Geräte die passenden Treiber fehlen, fallen manchmal sämtliche Energiesparfunktionen aus. Passende Treiber für ältere (d.h. meistens bereits bestehende) Hardware werden aber oft gar nicht mehr entwickelt, weil man lieber passende Treiber für die nächste Hardware-Generation entwickelt.

Sprich, für volle Leistung und volle Energiesparfunktionen braucht man bei Vista wieder neue Hardware. Neue Hardware, die aller Voraussicht nach mehr Strom schlucken wird als die bisherige. Bei PCs (und ganz besonders bei Grafikkarten) ging der Trend bisher ja immer in eine Richtung: mehr Stromverbrauch für höhere Leistung.

Nun braucht man neue Hardware (die mehr Strom verbraucht), um von diesem mehr verbrauchten Strom einen Teil dann wieder über die Energiesparfunktionen reinzuholen.

Wobei ich sowieso nicht empfehlen würde, ein neues Betriebssystem auf einem alten Computer zu installieren. In der Regel führt das nur dazu, dass der deutlich langsamer wird. Das wurde übrigens auch bei Spielen unter Vista festgestellt: bis zu ein Drittel langsamer laufen sie im Vergleich zu XP.

Besserung schafft erst wieder neue Hardware und eine neue Spiele-Generation. Wer hätte das gedacht? Dass das umweltschonend sein soll, die Produkte (ob Software oder Hardware) auf so kurze Lebenszyklen auszulegen, muss mir erstmal noch jemand erklären.

Vor gut einem Monat fand eine Untersuchung heraus, dass Linux-Systeme etwa sieben bis acht Jahre halten, während bei Windows schon nach drei bis vier Jahren wieder neu angeschafft wird. Daran sollte Microsoft mal arbeiten. Aber da wären die Hardware-Hersteller wiederum gar nicht begeistert.

Quelle der Infos und Zitat: SPON

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Später Bericht vom zweiten CeBIT-Tag

Interessiert zwar keine Sau mehr, aber jetzt gibt’s meinen zweiten CeBIT-Bericht bzw. den Bericht vom zweiten Tag. Verzögert hat er sich insbesondere dadurch, dass ich krank war und meine CeBIT-Fotos wohl alle futsch sind (Datenfehler auf der Handy-Speicherkarte). Naja, und dann ist es eben aus den Augen, aus dem Sinn.

Nochmal zur Erinnerung: Eintrittskarten hatte ich von der Firma christmann informationstechnik, Mitfahrgelegenheit vom Chef.

Ich hatte noch ne Karte für nen alten Freund von mir (und seine Schwiegermutter) besorgt, der dann auch mitgekommen ist und mich praktischerweise gleich hingefahren hat. Durch ihn war ich dann auch ne Weile am Rumänien-Stand. Ein etwas größerer Gemeinschaftsstand, wo dann einzelne Firmen ihre kleinen Plätze hatten. In der Mitte einige Tisch und Stühle.

Die haben wir dann auch genutzt. Ich hab sogar ne Weile mit dem Präsidenten von ARIES geredet, das ist sowas wie das rumänische bitkom. Ich war 2001 ja auch vier Wochen in Rumänien und Rumänen sind da dann immer gleich begeistert. So viele Menschen kommen da ja leider nicht hin. Aber das wäre nochmal ein eigenes Thema. Kommunikationsprobleme gab es jedenfalls nicht. Die meisten mit denen ich geredet habe, sprachen auch deutsch.

Mindestens zwei Mal war ich auch wieder am christmann-Stand. Hab hier und da ein paar Kontakte herstellen können. Einerseits eventuell nen neuen Mitarbeiter für die Firma und andererseits nen Abnehmer für ein paar Geräte und zwar den TEO Mini. Ein superkleiner und stromsparender, aber vollwertiger PC. Ich werd darüber noch mal nen eigenen Artikel schreiben.

Mit dem Chef war ich dann noch an ein paar anderen Ständen, u.a. bei einer Firma, die Preissuchmaschinen beliefert (oder betreibt?), wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

Wir sind dann gegen 14/15 Uhr schon wieder gefahren, weil einer von den beiden Chefs krank wurde. Meinen Füßen kam das aber entgegen und so war’s mir dann egal. Die ganzen Blogger waren ja eh schon am Sonntag vorher da. Zum Thema Web 2.0 gab’s verdammt wenig bis gar nichts, aber das hatte ich ja im ersten Bericht schon erwähnt. Hab noch ein paar Hallen abgeklappert in denen ich am Vortag nicht war und sonst war nichts Besonderes mehr.

Außer vielleicht, dass ich auf der Rückfahrt sämtliche Informationen zum TEO Server und TEO Mini durchgelesen habe. Ich hatte da ein Infopäckchen in Originalgröße des Servers mitgenommen. Und während ich das darin enthaltene Popcorn mampfte, der eine Chef das Auto steuerte und der andere Medikamente in sich reinpumpte, hab ich das halt noch alles gelesen. Und die Tage danach wurde ich dann krank.

Fazit: War nett mal wieder CeBIT-Feeling zu kriegen nach so vielen Jahren Abstinenz. Auch der kleine Kurzabstecher zu Hause war nett. Ohne konkrete Ziele und/oder Termine lohnt sich die CeBIT jedoch für mich derzeit nicht so richtig. Aber wenn Eintritt, Fahrt und Übernachtung umsonst sind, kann man kaum was falsch machen. Nächstes Mal muss ich halt den richtigen Tag finden – wenn die anderen Blogger auch da sind. Oder ich bleib halt zu Hause und verpasse alles. So wie jetzt mit der re:publica.

Schönen Abend noch, ich bin dann jetzt weg…

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CeBIT: Ich bin nicht kompatibel

Gleich geht’s wieder auf die CeBIT, aber zunächst noch ein paar Worte zum gestrigen Messetag. Mein Handy-Akku war recht schwach, daher hab ich das Moblogging lieber gelassen. Brauchte das Handy ja noch anderweitig.

Erst einmal, was eigentlich alle schon wissen: die CeBIT ist riesengroß. Wenn man etwa acht Jahre nicht da war, vergisst man aber glatt wie groß. Seitdem wurde ja aber auch im Rahmen der Expo 2000 das Messegelände noch erweitert, soweit ich weiß.

Gestern habe ich jedenfalls bestenfalls einen groben Überblick bekommen können. Ich hab in die meisten Hallen mal reingeschnuppert bzw. bin mehr oder weniger schnell durchgelaufen.

Näher beschäftigt habe ich mich mit folgenden vier Dingen:
Blackberrys, die leider weder WLAN, noch Kamera haben
TEO-Server und TEO-Mini, ein sehr platz- und stromsparender Server und sein PC-Verwandter
– dem Stand der MFG Baden-Württemberg, die gestern die Landesvertretung BaWü in Second Life eröffnet haben
– Kleinmonitoren für Videos und Fotos
– Passbildautomaten, die biometrisch korrekte Fotos für künftige Reisepässe machen und am Automaten gleich sagen, ob sie in Ordnung sind oder nicht – bei mir ging’s auch beim 5. Versuch nicht. 5-7 % der Bevölkerung sind mit diesem System nicht kompatibel hieß es. Na super, ich gehöre wohl dazu.

Zu den Themen Web 2.0, Blogs usw. schien es nicht wirklich was bzw. nicht viel zu geben. Wollte mich heute nochmal auf die Suche machen, aber so wie ich gehört habe, gibt es da nicht viel zu sehen.

Generell werde ich heute jedenfalls deutlich selektiver vorgehen. Ein paar Hallen hatte ich ja noch nicht, aber ansonsten werde ich eher Dinge ausprobieren, denke ich.

Und jetzt muss ich auch mal los…

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CeBIT, ich komme!

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Ich bekomme von der Firma christmann informationstechnik Karten für die CeBIT geschenkt. Mitfahrgelegenheit gibt’s vom Arbeitgeber und schlafen kann ich bei meinem Vater in Celle (Nähe Hannover).

Mal sehen, wie’s wird. Ich war so 1999/2000 das letzte Mal dort. CeBIT und CeBIT Home hatten sich bereits getrennt. Und ab da waren beide nichts mehr für mich. Die CeBIT Home war zu sehr von der Unterhaltungsindustrie (Spielehersteller, Fernsehsender) dominiert, während auf der CeBIT fast nur noch Firmenvertreter angesprochen wurden.

Das war für den 17-jährigen Henning 1999 beides nicht so ganz das Richtige. Die Mischung war das, was es interessant machte. Und so blieb ich weg.

Nun werd ich am Dienstag und am Mittwoch also mal wieder dort sein. Wenn ihr auch da seid, ruft mich einfach an.

P.S.: Mit Sicherheit gibt’s von mir dann auch den einen oder anderen Moblog-Eintrag.

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Job beim Glos: Internet-Bediener

„Das Handy bedienen, das ist schon viel. Äh, ich hab Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen…“

Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Wie gut, dass Wirtschaft und Technologie mit dem Internet ja nichts zu tun haben. Sonst wäre der Mann womöglich noch im falschen Job.

Quelle: Video bei SpOn, ab 1:16 min

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Linux schont die Umwelt

Als Reaktion auf meinen Beitrag Glühbirnen und andere Ineffizienzen verbieten? kam hier eben von einem alten Mitschüler per ICQ folgendes rein:

Hallo! So kann man auch sinnvoll Resourcen (und Energie) sparen:
http://www.pro-linux.de/news/2007/10941.html
Die Kurzlebigkeit moderner Geräte stört mich sowieso.
Windows zu verbieten fände ich auch besser als Glühlampen zu verbieten 😉

Wenn ihr den Link anklickt, lest ihr, warum Linux-Rechner länger leben. Die Hardware-Anforderungen steigen nicht so grausam schnell wie bei Windows-Systemen. Daher werden sie auch nicht so früh entsorgt. Ups, jetzt hab ich’s doch schon verraten.

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