Coffee-to-go-Kaffee-Becher-Nasenmulden

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Diese Deckel kann man sich bei uns auf die Coffee-to-go-Kaffeebecher raufmachen:

Kaffeedeckel mit Nasenmulde

Da das Hirn in der Prüfungszeit eh auf Hochtouren läuft, hat meines beim Anblick dieses Kaffeedeckels Alarm geschlagen. Es gibt da ja ein Trinkloch. Und dann gibt’s etwas weiter hinten in diesem Dreieck noch ein kleines Loch – wohl zum Luftausgleich, damit beim Trinken aus dem Trinkloch kein Vakuum im Becher entsteht.

Aber dann dachte ich mir: „Dreieck?! Wieso ist da überhaupt ein Dreieck?“ Ich nahm einen Schluck Kaffee und dann war alles klar: Das ist eine Nasenmulde. Darin landet beim Trinken automatisch die Nasenspitze (es sei denn, man nippt nur).

Wer das für unsinnig hält, der sollte mal genauer hinsehen, denn die untere „Linie“ dieses Nasendreiecks ist etwas nach unten gewölbt – wie die Nase.

Ich hoffe, das kommt in der Prüfung auch dran.

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Warhammer leicht erklärt

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Er: „Kennst du Warhammer?“
Ich: „Vom Namen.“
Er: „Da treffen sich Nerds und dann sagt der eine zum anderen: ‚Meine Orks sind stärker als deine Elfen.'“
Ich: „Und dann kippen die Elfen tot um?“
Er: „Genau.“

Jetzt bin ich schlauer.

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Die allerletzte Vorlesung

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Heute um 17:30 Uhr hab ich die wohl letzte Vorlesung in meinem Leben. Ist ein komisches Gefühl. Vor allem weil die Diplomarbeit doch noch ein Stückchen hin ist. Jetzt stehen erstmal Prüfungen an.

Und dann mal sehen. Vielleicht kann ich die eine oder andere freiwillige Vorlesung auch während der Diplomarbeit unterbringen. Aber irgendwie vermisse ich es jetzt schon. Zumindest bei manchen Vorlesungen bereue ich es, nicht immer dagewesen zu sein oder nicht aufmerksam gelauscht zu haben.

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Sackhüpfen geht in die Knie

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Wenn ich das nächste Mal Sackhüpfen betreibe, werde ich auf weicheren Untergrund achten. Teer ist nicht so zu empfehlen. Auch der Verzicht auf Alkohol wäre wohl anzuraten. Das mindert das Risiko überhaupt an sowas teilzunehmen. Mal ganz abgesehen vom Unfallrisiko.

Knieverletzung

Linkes Knie: aua; rechtes Knie: aua; Hose: Loch drin und Blut dran.

Aber Spaß hat’s trotzdem gemacht. Und ich bin sogar als Erster ins Ziel – allerdings in der Horizontalen. Ich kenne jetzt die internationalen Sackhüpf-Regeln nicht, aber mir wurde gesagt, das zähle nicht (wobei die Aussage wegen Befangenheit wohl anzuzweifeln ist, schließlich kam sie von der vertikalen Siegerin).

Aber es sieht glaub schlimmer aus als es ist. Ich kann die Knie teilweise schon wieder ohne Schmerzen bewegen. 🙂

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RPJ-Sommerfest 2008: Vorurteile auf und ab

Gestern war wieder das jährliche RPJ-Sommerfest. Der RPJ ist der Ring politischer Jugend in dem in Stuttgart Jusos, Julis, Junge Union (JU) und Grüne Jugend (GJ) zusammengeschlossen sind.

Neben inhaltlichen Sitzungen gibt es auch immer wieder gemeinsame Stammtische und ein Sommerfest mit Grillen. Das ist immer sehr nett und es gibt einige interessante Diskussionen. Vorurteile werden munter auf- und abgebaut und ich freu mich immer, die alten Gesichter wieder zu sehen, die bei Jusos, Julis und JU aktiv waren als die GJ in den RPJ aufgenommen wurde. Damals war ich ja noch GJ-Vorsitzender.

An der Vielzahl der neuen Gesichter jedes Mal merkt man auch, dass die Mitglieder-Fluktuation um ein relativ beständiges Kern-Team herum bei allen Jugendorganisationen etwa ähnlich zu sein scheint. Nur bei der JU lässt sich das schwer feststellen, da sie sich von den meisten Treffen, wo es nicht um die Verteilung der Fördergelder der Stadt geht, eher fernhält. Das war ganz, ganz am Anfang mal anders.

Um so enger arbeiten dafür dann teilweise Jusos, Julis und GJ zusammen. Während sich die Truppen am Anfang noch ganz gut durchmischen, erfolgt dann wie von Geisterhand beim Essen meist doch wieder eine Lagerbildung. In der Ecke die Julis, in der die Jusos und in der anderen die GJ.

Um das aufzubrechen und nicht immer nur die „alten Gesichter“ bei Jusos und Julis zu kennen, hab ich dann irgendwann gestern die Juso-Reihen gestürmt (ganz friedlich natürlich) – und prompt festgestellt, was für ein großer Feminist ich verglichen mit den Juso-Männern doch bin.

So konnte man die gerade bei Bier und Bionade abgebauten Vorurteile prompt durch neue ersetzen. 😉

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Freitags

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Freitags habe ich derzeit keine besonderen regelmäßigen Termine. Keine Vorlesungen an der Uni, ich bin in der Regel nicht arbeiten und auch politisch steht nur alle vier Wochen etwa mal eine Landesvorstandssitzung an.

Trotzdem schaffe ich es am ehesten freitags nicht, etwas Neues zu bloggen. Wobei mir jetzt gerade eine Idee kommt, woran das liegen könnte. Ich blogge ja oft spät abends bzw. nachts… und freitags zieht’s mich dann oft in die Stadt.

Ich bin dann jetzt auch mal weg.

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Kein Essen auf Rädern?

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Ich stehe an der Bus-Haltestelle und esse meine Brezel. Der Bus fährt heran. Für einen Moment habe ich das Gefühl, der Busfahrer würde meine Brezel kritisch ansehen. Ob er wohl überhaupt erkannt hat, dass das eine simple Brezel ist und kein Döner, der ihm ja den Bus vollkleckern könnte?

Keine Ahnung.

Ich steige ein, suche mir einen freien Platz gleich bei der Tür und… nichts passiert. Der Bus fährt los. Da habe ich mir die Antipathie des Busfahrers gegenüber meiner Brezel wohl eingebildet. Direkt vor mich setzt sich im 90-Grad-Winkel auf einen dieser Klappsitze eine junge Frau – und isst ein Brötchen. Ein trockenes, soweit ich das mitbekomme.

Wir fahren eine Weile ganz normal die Haltestellen ab. Plötzlich eine Durchsage vom Band. Eine Männerstimme beginnt mit „Sehr geehrte Damen und Herren“. Hui, was kommt jetzt? Sinngemäß geht es weiter mit: „Wir weisen Sie darauf hin, dass der Verzehr von Speisen und Getränken in unseren Bussen nicht gestattet ist.“

Ich gucke nach vorne – vermutlich komisch. Die junge Frau guckt ebenfalls – vermutlich auch komisch. Ich zu ihr: „Das war doch jetzt kein Zufall, oder?“ Sie schüttelt den Kopf.

Während ich mir noch den letzten Bissen meiner Brezel in den Mund schiebe, reden wir noch über diese Ansage und müssen dabei ziemlich hörbar schmunzeln. Bei manchen Arten von Essen verstehe ich sowas ja noch. Aber bei einem trockenen Brötchen und einer Brezel? Ist das kundenfreundlich oder eher Kunden vergraulend?

Ich hatte immerhin noch ein nettes Gespräch mit meiner Fast-Nachbarin. Ich bin mal sehr gespannt, ob sie jetzt tatsächlich diesen Blog-Eintrag liest und kommentiert. Einer meiner letzten Sätze bevor ich dann in meine Haustür entschwand – gerade hatte ich übers Bloggen gesprochen – war nämlich: „Diese Geschichte hier, mit der Ansage, das kommt auf jeden Fall in meinen Blog.“

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Wieder ein Schlüsselerlebnis

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So viel zum Thema „Ich vergess nie wieder meinen Schlüssel„: Letzte Nacht muss er mir aus der Hosentasche gerutscht sein. Jedenfalls erwähnte irgendwann jemand in einem Gespräch was von nem Schlüssel, ich griff instinktiv in meine rechte Hosentasche und fühlte… keinen Schlüssel!

Ich hab zwei Mal gesessen. Einmal längere Zeit in nem Liegestuhl, wo rundherum alles voller Sand ist und einmal drinnen. Hab alles abgesucht, die Türsteher und die Leute hinter den Bars befragt – bei niemandem wurde was abgegeben.

Der Mensch, der einen Teil der Liegestühle schon mal wegräumte, verriet mir dann, dass der Sand wohl am Montag mal durchgerecht wird. Ich kann nur hoffen, dass da der Schlüssel auftaucht. Hab auch heute schon dort angerufen, aber niemanden erreicht.

Ansonsten weiß ich ja nun immerhin wie ich ohne Schlüssel reinkomme. Ich werd gleich mal das entsprechende Werkzeug in meine Tasche packen. Das hilft allerdings nur tagsüber, wenn man wenigstens in den Hausflur kommt. 🙁

Ich hatte in meinem Leben nie Probleme mit Schlüsseln… bis Anfang Dezember 2007. Und seitdem nun das dritte Mal.

Scheint aber ohnehin ein neuer Trend zu sein.

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Ferngespräch

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Ich: „Wer kommt denn heute Abend noch so?“
Er (nennt Namen): „B. <Pause> S. <Pause> Henning … das bist du…“

Ach?! 😉

Aber das Beste an dem Telefonat war eigentlich, dass ich etwa 20 Sekunden nach dem Auflegen am Gesprächspartner vorbeikam. Wenn ich am Springbrunnen an der Uni bin, woher soll ich dann aber auch wissen, dass der vor der Uni-Bibliothek rumsitzt?

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Du bist der Experte

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„Mach du das mal. Du bist der Powerpoint-Experte. Du kannst ja auch Webseiten machen.“

Ähm ja. Mal abgesehen davon, wie viel oder wie wenig PowerPoint mit Websites zu tun hat, benutze ich es auch erst so ungefähr zum fünften Mal. Mehr Ahnung als die anderen habe ich trotzdem.

P.S.: Eigentlich nutze ich ja nicht mal PowerPoint, sondern OpenOffice Impress, also das OpenOffice-Pendant dazu.

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