Ich bin zurück!

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Ich bin zurück. Und so sehr ich bei der langen Fahrt mit dem Bus zum Flughafen den Abschied von Rhodos schwer fand, so sehr habe ich mich dann auch gefreut als ich wieder zu Hause war.

Aber nun geht’s zackzack. Heute Nacht hab ich viele, viele Mails abgearbeitet. Die meisten natürlich Benachrichtigungsmails von Facebook oder von Twitter über neue Follower. Hab knapp 400 von denen heute Nacht abgearbeitet. Etwa 60 Mails stehen jetzt noch aus – deren Bearbeitung allerdings deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Gleich steht dann auch noch eine Landesvorstandssitzung an, heute Abend geht’s zu ner Hommage an Heinz Erhardt ins Stuttgarter Dreigroschentheater und morgen und übermorgen bin ich in der alten Heimat NRW.

Montag dann wieder arbeiten und die Abende in der Woche sind auch schon gut gefüllt. Gut, dass ich wenigstens so richtig erholt wiedergekommen bin. Das brauch ich jetzt. 🙂

Alle, die in den letzten zwei Wochen gemailt oder angerufen haben, bitte ich um etwas Geduld. Und wenn’s dringend ist, nochmal schicken oder anrufen.

P.S.: Leider hat kein Einbrecher meine Pflanzen gegossen, aber sie haben’s überlebt. 🙂

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Reisewarnung fuer Eltern auf Rhodos

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Akute Warnung fuer alle Eltern, die mit kleinen Kindern auf Rhodos unterwegs sind:

Sagen Sie nicht leichtfertig „You can take it, we have enough“, wenn sich Ihr Kind bei noch etwas unbeholfenen, aber weitgehend erfolgreichen Gehversuchen mit einem jungen Herrn anfreundet.

Es koennte ihm die Hand hinstrecken und einfach mitgehen.

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Gruesse aus Rhodos!

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Fuer einige Blog-Leser duerfte das jetzt etwas ueberraschend sein, denn ich hab mich ja hier gar nicht ordnungsgemaess abgemeldet (hab ja aber auch fuenf Stunden vor Abflug erst mit Packen angefangen), aber ich weile derzeit und schon seit vergangenen Sonntag auf Rhodos. Daher: Viele Gruesse aus Faliraki! 🙂

Abmelden waere nicht nur aus Zeitgruenden schwierig gewesen, sondern auch einbrecherpolitisch betrachtet. An dieser Stelle daher hier an die mitlesenden Einbrecher, die es irgendwie in den neunten Stock schaffen: Ich befinde mich natuerlich in meinen letzten Stunden hier und kehre quasi jede Minute in die Wohnung zurueck.

Abgesehen davon habe ich ausser dem Laptop eigentlich gar keine Wertgegenstaende in der Wohnung und bei dem hab ich auch schon ne Taste wegprokrastiniert.

Vielleicht noch die Boxen, aber die sind gross und schwer. Ausserdem stehen da Pflanzen drauf. Ach ja, die bitte giessen. Danke!

Update: Erste Fotos!

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Handy-Akku hinüber – wieder zwei Jahre rum

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Nachdem seit einigen Wochen der Akku meines Handys, des HTC Touch Diamonds, immer mehr Probleme macht, wollte ich mir einen neuen Akku zulegen.

Natürlich hab ich mich dabei gefragt, wie alt der jetzt eigentlich ist und hab dann einfach im Blog nachgesehen. Ich hab das Handy jetzt fast zwei Jahre. Das scheint mir die übliche Zeit zu sein, wo Handy-Akkus den Geist aufgeben. Bei mir jedenfalls ist das meistens nach knapp zwei Jahren der Fall.

Es fing damit an, dass der Akku selbst nach einer Nacht am Ladegerät morgens meist nur zur Hälfte aufgeladen war. In den letzten Tagen war dann auch mal das eine oder andere Gespräch einfach so weg – teilweise sogar ohne Vorwarnung. Und das obwohl der Akku Minuten vorher angeblich noch 80 % hatte.

Aber da nun ja eh zwei Jahre um sind und somit die Vertragsverlängerung bei o2 ansteht, werd ich mir wohl statt eines neuen Akkus ein neues Handy zulegen. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht!

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BarCamp Stuttgart 3 – und wieder alles anders

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Am Wochenende findet zum dritten Mal in Stuttgart ein BarCamp statt. Und ich bin wieder sehr gespannt und freu mich total drauf. Das Wichtigste dabei? Die Leute.

Schon witzig, wie anders jedesmal mein persönliches Drumherum beim jeweiligen Stuttgarter BarCamp ist. Beim ersten (2008) war ich Student, hab im Nebenjob beim BarCamp-Sponsor NETFORMIC gearbeitet und fand alles extrem aufregend. Natürlich hab ich auch mehrfach drüber gebloggt – vorher, abends und nachher.

Beim zweiten Mal (2009) war ich zwar auch Student, war aber kurz vor Abgabe meiner Diplomarbeit und hatte daher eher die Jobsucher-Brille auf. Außerdem war das BarCamp kurz vor der Bundestagswahl und so war ich auch als Grüner gefragt.

Und nun haben wir 2010 und wieder ist alles anders. Ich bin zum ersten Mal nur Freitag und Samstag dabei, arbeite Vollzeit bei MOSAIQ MEDIA und hab meinen Arbeitgeber auch als Sponsor mit ins Boot geholt. Außerdem – und das freut mich noch viel mehr – werden auch einige Kollegen dabei sein, für die das BarCamp eine ganz neue Erfahrung sein wird.

Im MOSAIQ-Blog habe ich übrigens mal fünf Gründe aufgelistet, warum ein BarCamp-Sponsoring sich lohnt.

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Atomkonzerne beschließen Laufzeitverlängerung

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Die Bundesregierung will die Atomkraftwerke künftig je nach Alter acht bis 14 Jahre länger laufen lassen. So weit, so umstritten – und leider erwartbar.

Aber ein kleines Detail ließ mich vorhin doch aufschrecken:

Mehrmals verließ die Kanzlerin diese Runden, um sich in Schaltkonferenzen mit den vier Vorstandsvorsitzenden von E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall abzusprechen. In dieser Gemengelage kam es zu durchaus kuriosen Konstellationen.

Quelle: Welt online

Wenn das stimmt, ist die Vermutung nahe, dass die vier Energiekonzerne eigentlich selbst über die Verlängerung der Laufzeiten entschieden haben – mal vorsichtig ausgedrückt. Ungeheuerlich!

Angeblich ging es doch um ein Energiekonzept, das insbesondere zum Ziel haben soll, die Erneuerbaren Energien zu fördern. Warum muss sich die Kanzlerin dann (nur) mit den vier Atomkonzernen abstimmen und der Bundesverband Erneuerbarer Energien muss in der Tagesschau nachträglich sein Bedauern ausdrücken und darauf hinweisen, dass die Verlängerung der Restlaufzeiten für die Erneuerbaren Energien eher negativ ist?

Das macht echt wütend. Apropos: Am 18. September ist eine Großdemo gegen Atom in Berlin.

Ach ja, was ist eigentlich aus der „Mindestens 50 % Gewinnabschöpfung“ für Erneuerbare Energien geworden?

Via Lavinia Steiner auf Facebook

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Stuttgart 21: Neubaustrecke wird Bund zu teuer

Die Bundesregierung muss sparen. Davon ist auch das Bundesverkehrsministerium nicht ausgenommen. 925 Mio. EUR sollte der Bund im Rahmen von Stuttgart 21 für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm zahlen. Plus x hieß es damals. Dieses X wächst und gedeiht kräftig. Im Moment liegt es bei 865 Mio. EUR, so dass sich die Kosten für den Bund bereits zum heutigen Stand glatt verdoppelt haben.

Stuttgart 21Kritiker von Stuttgart 21 gehen längst davon aus, dass dieses anfangs wohl für unscheinbar gehaltene X glatt 3 Mrd. EUR groß werden könnte, so dass der Bund dann fast 4 Mrd. EUR für die Neubaustrecke zahlt. Für die Neubaustrecke, die der Bundesverkehrswegeplan eigentlich gar nicht als vordringlich ansieht.

Gebaut werden soll sie nur, weil auch das Land nochmal 950 Mio. EUR dazugibt und auch die Deutsche Bahn nochmal 150 Mio. EUR dazugeben soll.

Nun wird dem Bund das X aber zu groß. Ist wohl schwer zu vermitteln, warum es auf der einen Seite Sparpakete gibt und man andere Bahnprojekte – die als vordringlicher angesehen werden – aus Geldmangel verschiebt und hier dann soviel Geld verbaut, wo gerade die, denen es nutzen soll, es gar nicht haben wollen.

Die Bahn und das Land Baden-Württemberg haben ja aber auch schon an ihren Kostenhäppchen ordentlich zu knabbern und könnten es gerade bei der aktuellen Stimmung wohl kaum begründen, warum sie selbst jetzt noch mehr Geld in dieses umstrittene Vorhaben pumpen sollen. Von der Stadt Stuttgart mal ganz abgesehen, wo der OB Wolfgang Schuster ohnehin zu Stuttgart 21 am liebsten sagt, dass es „ein Projekt der Bahn“ sei mit dem die Stadt eigentlich gar nichts zu tun hat.

Ohne Bund kein Geld. Ohne Neubaustrecke kein Stuttgart 21. Sind wir schon am Ziel?

Das sicher nicht. Aber wieder einen Schritt weiter. Wenn das so weitergeht, ist Stuttgart 21 bald wirklich Geschichte. Als der wahre Schwabenstreich.

Quelle: Bund will mehr Geld von Land und Bahn (StZ)

Stuttgart 21: Demo am 03.09.2010

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Peak Oil 2010? Studie zur drohenden Ölkrise

Märkte versagen, Demokratien wanken, Deutschland verliert global an Macht: In einer Studie hat ein Think Tank der Bundeswehr analysiert, wie die sinkende Ölförderung die Weltwirtschaft verändert. Das interne Dokument zeigt erstmals, wie sehr eine drohende Energiekrise die Militärs sorgt.

Quelle: SPON

Es soll ja Menschen geben, die schon lange weg vom Öl wollen…

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Dominoeffekt durch Stuttgart 21: Kippt Merkel?

„Stuttgarter Aufstand gefährdet Mappus“, schreibt SPON heute. Vor kurzem hieß es, dass Merkel und Westerwelle ein riesiges Problem bekommen, wenn auch in Baden-Württemberg schwarz-gelb abgewählt wird.

Baden-Württemberg ist quasi das NRW von schwarz-gelb. Der rot-grüne Machtverlust in NRW löste 2005 Neuwahlen im Bund aus.

Wenn nun Stuttgart 21 Mappus gefährdet und Mappus Merkel und Westerwelle dann – spätestens dann – wird klar, warum die Proteste gegen Stuttgart 21 bundesweite Bedeutung haben. Ganz abgesehen von den Milliarden an Steuergeld, die vom Bund in dieses Projekt fließen.

Jetzt muss ich aber los zur Demo…

P.S.: Livestream vom Nordflügel des Hauptbahnhofs in Stuttgart.

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Verdrängt Facebook Twitter?

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In den letzten Wochen kam mir immer öfter der Gedanke, was eigentlich Twitter noch positiv von Facebook abhebt.

Okay, man kann den Datenschutz anführen, man kann die Einfachheit von Twitter ins Spiel bringen oder auch das Follower-Prinzip (im Gegensatz zu gegenseitig bestätigten „Freundschaften“).

Aber für die allermeisten Menschen gibt es eigentlich kaum einen Grund, Twitter gegenüber Facebook zu bevorzugen. Ich fahre schon seit langem zweigleisig. Was ich twittere, geht automatisch in Facebook rein. So addiert sich auch die Reichweite, die – mal von den reinen Zahlen bezüglich Freunde bzw. Follower ausgehend – bei beiden rund um 1000 liegt. Facebook im Moment noch etwas weniger, Twitter um einiges mehr.

Facebook vs. TwitterAber wenn ich mich für eines entscheiden müsste, würde ich immer mehr zu Facebook tendieren. Dort kommen ohnehin mehr Reaktionen (Diskussionen lassen sich dort auch viel besser führen), die anderen können ganz niedrigschwellig „Gefällt mir“ anklicken und bei Links wird direkt ein Bild hinzugefügt.

Dass mich jetzt keiner falsch versteht: Ich will Twitter nicht den Rücken kehren. Dafür gibt es für mich keinen Grund, solange der Twitter-Facebook-Import gut funktioniert.

Aber die Zeiten in denen Twitter für mich im Zentrum des Webs stand, sind vorbei. Da ist nun Facebook.

Im Blog von MOSAIQ MEDIA hat heute auch eine Kollegin dazu Ähnliches geschrieben: Facebook hat mein Twitter aufgefressen

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