Diätenerhöhung im Bundestag

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Da ich gerade ziemlichem Zeitmangel habe, verweise ich hier einfach mal auf die Diätendiskussion, die im vorherigen Eintrag entstanden ist (ab hier). Ich werde mich morgen auch in die Diskussion einschalten. Da es ein paar mehr als nur drei, vier Zeilen sein werden, wird das heute nichts mehr.

Es geht um die etwa 9-prozentige Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete, aber auch ganz allgemein um die Höhe der Diäten und die Frage, wer sie festlegt. Untrennbar davon natürlich auch die Pensionsansprüche etc.

Als kleine Lektüre und vielleicht weitere Diskussionsanregung dazu noch die Infos zu den Diäten auf der Seite des Deutschen Bundestags.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. lupe

    ich weiss gar nicht, was ihr gegen diäten habt, damit soll man ja abspecken können, meinen zumindest die europäischen frauen. warum also nicht die diäten auch auf parlamentsstufe erhöhen, damit noch mehr abgespeckt werden kann. täte dem staat ja gut.

  2. Mitschreiber

    Mein Vorschlag: Leistungsbezogene Gehälter für Politiker. Basisgehalt von 3.000 € im Monat + 1€ für jeden Arbeitslosen weniger – 1€ für jeden Arbeitslosen mehr + 1 für jeden neuen Kindergartenplatz + 1€ für jedes neue Kind im Wahlkreis des Abgeordneteten….=VERGÜTUNG.

    Ist nicht ganz ernst gemeint, aber irgendein Bezug zum Wert, der Arbeit, die Politiker leisten wäre doch nett.

  3. Henning

    @Mitschreiber
    Ich hab auf deinen Vorschlag hier geantwortet, weil da die Diskussion ja schon am Toben war. Falls du nicht alles lesen willst, der Teil, der sich auf dich bezieht, ist ganz am Ende.

    Aber ich würde mich freuen, wenn du (und möglichst viele andere) alles lesen würdest.

  4. Christian

    Ich verweise hierzu auf meinen Beitrag Diätenerhöhung in meinem Blog.
    Leider gibt es im Deutschen Bundestag keinerlei Kontrollgremium, das der Erhöhung zustimmen müsste. Als Anregung könnten hier deutsche Aktiengesellschaften dienen. Dort kann der Vorstand zwar seine Gehälter auch selbst festlegen bzw. erhöhen. Hier muss jedoch zumindest noch der Aufsichtsrat zustimmen. Etwas ähnliches sollte man auch in der Politik einführen.

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