Coke Zero schmeckt scheiße

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:21 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Hab heute Coke Zero probiert. Bin ich froh, dass ich die nicht gekauft habe. Ich war auf ner Bezirksbeirats-Sitzung im Rathaus. Da gibt’s netterweise immer Getränke. Nach meiner ersten Fanta gab’s dann nur noch Wasser oder Coke Zero. Na, probierste halt mal. Nee, nicht nochmal. Jedenfalls nicht freiwillig. Schmeckt genauso bescheiden wie Cola light.

WeiterlesenCoke Zero schmeckt scheiße

Ich nenne es Arbeit

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Am Donnerstag war ich die meiste Zeit in Sachen Web 2.0 unterwegs. Surfen, Notizen machen, diskutieren, erklären und zwischendurch ein Meeting in Second Life. „Wolltest du am Donnerstag nicht arbeiten?“, wird sich vielleicht der eine oder die andere hier fragen. Ja, davon rede ich doch.

Arbeit kann richtig Spaß machen. Mit den richtigen Aufgaben und den richtigen Leuten. Gruß an alle Mitleser von NETFORMIC!

WeiterlesenIch nenne es Arbeit

One Night in Backnang

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:16 Kommentare
  • Lesedauer:2 min Lesezeit

Nein, nicht in Paris. Auch nicht in Bangkok. In Backnang war ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Daniel wollte mir seine Stadt zeigen. Ein bisschen war es wie ein Urlaub in Griechenland. Jedenfalls sind wir von einem Griechen zum nächsten gezogen. Die haben da die Gastronomie fest im Griff. Selbst der Irish Pub gehört nem Griechen.

Das einzige Nicht-Griechische, wo wir waren, war ganz am Anfang das Jugendzentrum (Juze) Backnang. Aber auch da geht’s nicht ganz ohne. Alleine alte Zeitungsartikel an der Wand in denen Daniel Iordanis Mouratidis als alter Aktiver natürlich auch vorkommt, bringen wieder einen griechischen Touch rein.

In Backnang muss man sehr trinkfest sein. So wurde es mir gesagt und so hab ich es auch selbst festgestellt. Die Vielzahl der Kneipen in denen wir waren, bedingte es ja auch, dass man schnell trank. Und nichts gegen die „Beilage“ vom ersten griechischen Lokal, wo wir waren, aber als Grundlage für den Abend war es vielleicht doch etwas wenig. Für eine „Beilage“ war es wiederum sehr üppig.

Einige Liter Bier und zwei Runden Ouzo (sehr wenig, wie Daniel betonte) später ging es dann ins Bett. Nach einem gemeinsamen, ausgiebigen Brunch mit Rührei, Kaffee, Wurst und Marmelade war ich dann auch wieder fit für den Tag. Der hatte sich ohnehin schon ausgiebig mittels Sonnenstrahlen angekündigt. Die Sonne schien auf Backnang, wir sahen vom Balkon aus auf die Stadt und freuten uns über den schönen Tag.

Backnang wird mir in guter Erinnerung bleiben. Aber nächstes Mal muss ich mehr essen – oder weniger trinken. Oder beides. Prost!

WeiterlesenOne Night in Backnang

16 % Mehrwertsteuer

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Wenn auf einem Bon noch 16 % Mehrwertsteuer ausgewiesen sind, ist man sich immerhin relativ sicher, dass der Preis auch noch nicht an die Mehrwertsteuererhöhung angepasst wurde.

Weiterlesen16 % Mehrwertsteuer

Ützelbrützel-Döner um 10 % teurer

Beim Ützelbrützel in Stuttgart kostet der Standard-Döner jetzt 3,30 EUR statt vorher 3 EUR. So hoch war die Mehrwertsteuererhöhung ja auch wieder nicht. Oder sind Dönertiere gerade rar?

Vermutlich wird nun aber die Erhöhung der Mehrwertsteuer tatsächlich vielerorts nachgeholt. Augen offenhalten und auch Packungsgrößen beachten.

WeiterlesenÜtzelbrützel-Döner um 10 % teurer

In Gedanken versunken

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit

Schräger als Fiktion hieß der Film in der Sneak und das war er auch. Hat mir echt gefallen. Ich musste allerdings am Ende dringend aufs Klo. Das gemütliche Beisammensein im Anschluss schien heute eh auszufallen. Also hab ich den Abspann nicht bis zu Ende abgewartet und bin raus. Hab mich erleichtert und dann war ich draußen. Alleine. Ganz plötzlich.

Meist redet man ja noch über den Film oder auch was anderes, ist also noch in Gesellschaft. Aber ich stand mitten in den Stadt und ging erstmal zum Geldautomaten. Unterwegs sponnen meine Gedanken wild in der Gegend rum. Filme sind irgendwie inspirierend. Man vergleicht sich und andere Leute mit den Charakteren im Film.

Was haben sie für Träume? Was hindert sie daran, sie zu realisieren? Warum tun sie’s dann doch? Was haben sie für Stärken? Was für Schwächen? Was davon trifft auch auf mich zu? Was auf andere, die ich kenne?

Irgendwie habe ich die Gedanken dann immer in Sätze gefasst. Als würde ich euch in einem Podcast davon erzählen. Genau in dieser Stimmung war ich gerade. Ich erzähle meine Gedanken.

Dann kam ich an parkenden Autos vorbei. Ein Mann und eine Frau küssten sich – und trennten sich voneinander. Er etwa 60, sie vielleicht um die 40. Ich überlegte, ob er eine Affäre mit ihr hat. Sie ging nun neben mir. Ich sponn den Gedanken weiter. Wir standen nun nebeneinander an einer roten Fußgängerampel. Ich sah auf die beleuchteten Treppen des Krankenhauses gegenüber. Betrügt der Mann womöglich seine Frau? Ob sie auch nen Mann hat?

„Das ist total idiotisch, oder?“

Ihr Satz riss mich völlig aus meinen Gedanken. Für eine Sekunde, die mir vorkam wie eine halbe Ewigkeit, starrte ich sie an. Dann bemerkte ich, dass sie die rote Ampel meinte, die uns schon seit einer Weile das Weitergehen untersagte, obwohl gerade kaum bis gar keine Autos kamen.

„Ja… und es kommen auch zu viele Autos, um einfach rüberzulaufen“, erwiderte ich. „Ja, jetzt schon“, sagte sie. „Aber gerade eben nicht. Tagsüber kann man ja auch nicht einfach rüber, weil man Vorbild für die Kinder sein muss.“

„Und morgens stehen die natürlich immer genau dann da, wenn man es eilig hat“, sagte ich lachend, während wir dank der inzwischen grün gewordenen Ampel über die Straße liefen. Wir hatten genau das gleiche Schritttempo. Sie holte einen Autoschlüssel aus der Tasche. Ah ja, hier steht wohl ihr Auto. „Tschüss“, sagte ich und ging etwas schneller. Sie reagierte nicht und ging ebenfalls schneller. Nanu? Will sie mir noch irgendwas sagen? Ich glaube, sie hat mich gar nicht gehört.

„Tschüss“, sagte nun auch sie. Es klang nicht wie eine Antwort, sondern wie ein erstes Tschüss. „Tschüss“, sagte ich noch einmal, lächelte und überlegte mir auf dem Weg nach Hause, wie ich euch diese kleine Geschichte am besten erzählen kann.

WeiterlesenIn Gedanken versunken

Partygespräche: Berufe kennenlernen

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Am Freitag habe ich gelernt, dass eine Kosmetikerin viel mehr macht als nur im Gesicht rumpudern und so. Da gehören sogar so Sachen wie Massage noch dazu. Und die die das macht, macht das sehr gerne, weil sie da richtig merkt, wie sie Menschen glücklich macht. So hab ich dann wieder den Bogen zur Kosmetik geschlagen: Glückliche Menschen sehen einfach besser aus.

Glückliche Menschen sind auch das Ziel vom DJ. Normal möchte er zwei Stunden vorher alles aufgebaut haben und schon mal warmlaufen lassen. Aus den Gesichtern versucht er abzulesen, wie das Publikum die Musik findet. Mit zwei Plattenspielern, drei CD-Playern (mit je 5fach-Wechsler) nem PC und nem iPod hat er ein großes Repertoire. Vinyl ist ihm am liebsten, weil viele – insbesondere tanzbare – Versionen von Liedern nur darauf erscheinen und die Musik jedesmal etwas anders klingt.

Tiefer will ich da jetzt nicht einsteigen. Und den Beruf des Grünen-Anpöblers werd ich auch nicht im Detail vorstellen. Das ging eh in die Hose. 🙂

WeiterlesenPartygespräche: Berufe kennenlernen

Telefonitis interruptus

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Da hatte man vor, heute nen großen Telefontag abzuhalten, weil die Liste, wen man mal noch anrufen wollte, immer länger wird und dann…? Dann geht das Telefon natürlich nicht. Ich könnte zwar über meine Homezone telefonieren, aber das ist mir auf Dauer auch zu teuer. Anrufen könnt ihr mich da natürlich.

Und ihre Störungshotline hat die Telekom offenbar auch abgeschafft. Jetzt muss man das über ein Online-Formular machen. Allerdings hab ich gar nicht alle Daten, die ich dafür brauche, weil sich um die Telefonsache eigentlich ein Mitbewohner kümmert.

Falls also jemand versucht hatte, mich anzurufen oder auf meinen Anruf wartet, ihr wisst ja jetzt Bescheid.

WeiterlesenTelefonitis interruptus

Viel los im First Life

Ich hab gerade nicht viel Zeit. Ich komme gerade aus dem Landtag. Dort hatte ich zuerst eine kleinere Besprechung und hab danach die Landesvorstandssitzung mal (teilweise) mitverfolgt. Schon interessant, die Diskussionen dort mal aus erster Hand mitzubekommen.

Jetzt geht’s gleich nach Göppingen bzw. Boll zu einem Geburtstag. Ich übernachte dann dort und bin morgen auf dem Neujahrsempfang der Göppinger Grünen. Gestern abend war der der Stuttgarter, vielleicht blogge ich da die nächsten Tage noch was drüber.

First Life hab ich derzeit jedenfalls genug. Second Life ruckelt ja ohnehin bei mir. Aber das erste Leben läuft dafür sehr flüssig.

WeiterlesenViel los im First Life