Dienstag ist es soweit. Dreistündige Prüfung. Aber seit heute habe ich sehr viel mehr verstanden. Ich würde sogar sagen, ich habe heute Nachmittag – nach der offiziellen Übung(!) – mehr verstanden als das ganze bisherige Semester. Und es ist ein tolles Gefühl! Plötzlich macht das alles einen Sinn…
Integrierter, IT-basierter Gesamtansatz zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung, Star-/Snowflake-Modellierung, Performance-Optimierung durch Bildung von Mini-Dimensionen und Aggregat-Tabellen, Redundanzen in den partitionierten Dimensionstabellen und syntaktisch und semantisch harmonisierte Daten durch manuelle und automatisierte Korrektur.
Übrigens, die Daten aus dem operativen Kontext werden mittels ETL-Prozessen in das Data Warehouse überführt, wo sie dann als subjektorientierte, integrierte, zeitbezogene und dauerhafte dispositive Daten – womöglich mit Granularität auf Transaktionsebene – durch Analysesysteme gehen, um dann – evtl. noch durch ein Wissensmanagement-System – über ein BI-Portal als Single Point of Access vom Top Management abgerufen werden, was natürlich ohne einen Haufen Metadaten alles nicht funktioniert.