Diplomübergabefeier 2010

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Kommenden Freitag findet meine Diplomübergabefeier statt. Das Studium ist zwar längst beendet und das Diplom-Zeugnis sicher verstaut, aber die feierliche Diplomübergabe findet nur einmal jährlich statt. Ich frag mich gerade allerdings, was genau wir da dann übergeben bekommen. 🙂

Neuland ist die Diplomübergabefeier für mich allerdings nicht. Da ich als aktiver Fachschaftler und später als adkus-Mitglied auch die letzten Jahre schon eingeladen war, konnte ich schon etwas üben. 😉

Aber am Freitag kann ich die Frage, ob ich diesmal ein Diplom abbekommen habe, endlich mit Ja beantworten. Ich schätze mal, mit der Feier kommt man dann endgültig im Berufsleben an und lässt das Studentenleben hinter sich.

Etwas unschlüssig bin ich noch bezüglich meiner Kleiderwahl: Krawatte oder nicht?

So gut wie alle Absolventen werden eine Krawatte tragen, wie man an den alljährlichen Gruppenbildern gut sehen kann. Die Professoren sowieso.

Eigentlich wäre eine Krawatte dem Anlass schon angemessen (wie oft beendet man schon sein Studium?), andererseits trage ich ja sonst üblicherweise eher keine. Gut, „üblich“ ist eine Diplomübergabefeier ja eh nicht. Aber ich erfülle so ungern Klischees.

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Uni-Bürokratie – schwere Geburt: Exmatrikulation

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Da könnte man meinen, nach Abgabe der Diplomarbeit wäre man von der Last der Uni-Bürokratie befreit. Von wegen!

Im Oktober habe ich meine Diplomarbeit abgegeben. Im Januar kam mein Diplomzeugnis. Damit sollte mein Studium eigentlich beendet sein, denn ich kann ja ohne eine neue Bewerbung bzw. Einschreibung in einen neuen Studiengang gar nicht mehr weiterstudieren. Eigentlich.

Denn vor einigen Wochen überraschte mich die Uni dann mit einer Mahnung, ich solle doch endlich mal die Studiengebühren zahlen, sonst müsse man mich exmatrikulieren. Ich denk mir nur: Ja, klar, müsst ihr eh.

Irgendwann hab ich dann doch mal angerufen und denen erklärt, dass ich eigentlich schon fertig bin. Da meinte die Uni-Mitarbeiterin im Studiensekretariat: „Sowas bekommen wir nicht mit. Stellen Sie bitte trotzdem einen Antrag auf Exmatrikulation. Auch wegen Ihren Rentenzeiten.“

Ich denk mir: „Jaja, wenn ich Lust drauf hab, mach ich das. Sonst schmeißt mich halt raus.“ Nun bekam ich vor einigen Tagen statt der erwarteten zweiten Mahnung einen Brief vom Studiensekretariat:

Sehr geehrter Herr Schürig,

herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Studienabschluss!

Ah, schön, denke ich mir. Haben sie’s doch noch verstanden. Und sie gratulieren sogar. So ein Brief kam ja bisher nicht. Nur kommentarlos das Zeugnis.

Trotzdem muss die Bürokratie sein:

Huch, was denn nun?

Da Sie derzeit zu keinem weiteren Studiengang mehr zugelassen sind und sich bisher nicht auf Antrag exmatrikuliert haben, sind Sie zum Ende des laufenden Semesters zu exmatrikulieren.

Stimmt. Sag ich denen ja auch die ganze Zeit.

Es ergeht daher der folgende Exmatrikulationsbescheid:

Sie werden nach § 62 Abs. 2 Nr. 1 Landeshochschulgesetz (LHG; GBl. 2005, S. 1) zum Ende des Wintersemesters 2009/10 mit Wirkung vom 31. März 2010 exmatrikuliert.

Na endlich!

Dieser Exmatrikulationsbescheid wird aufgehoben werden, wenn Sie die Zulassung zu einem Zweit-, Ergänzungs-, Aufbau- oder Promotionsstudium zum Sommersemester 2010 erreicht haben.

Klingt logisch.

Für die Rentenversicherung oder die Einschreibung an einer anderen Universität benötigen Sie eine Bescheinigung über die Studienzeiten bzw. Exmatrikulation.

Ha ja, dann schickt mir doch eine, wenn ich das sowieso brauche.

Diese erhalten Sie, wenn Sie einen schriftlich Antrag auf Exmatrikulation stellen.

Wie bitte?! Wie soll das gehen? Ihr habt mich gerade vor ein paar Sätzen exmatrikuliert. Wie soll ich denn das jetzt noch beantragen, ich bin ja gar nicht mehr immatrikuliert. Und überhaupt: Warum? Ich halte doch meinen Exmatrikulationsbescheid in den Händen!

Das Antragsformular finden Sie im Internet unter www.uni-stuttgart.de/studieren/service/admin/exma/antrag_exmat/ .

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Team des Studiensekretariats

Kopfschütteln.

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Note der Diplomarbeit und Veröffentlichung

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Nach dem Diplom-Zeugnis vorgestern kam nun heute auch die Note meiner Diplomarbeit. Eigentlich hätte ich die schon bekommen sollen, aber ich kann mir nicht erklären, wo der Brief abgeblieben ist. Muss ich mal in der WG nochmal nachfragen.

Mit der Note bin ich sehr zufrieden. 2,0 oder besser war mein Ziel bzw. mein eigener Anspruch. Eine 1,7 ist es nun geworden. Ein schöner Abschluss des Studiums.

Vielen Dank nochmal an alle, die mir bei der Diplomarbeit mit Rat und Tat zur Seite standen, insbesondere diejenigen, die die Arbeit Korrektur gelesen haben und die, die an meiner Umfrage teilgenommen haben.

Immer wieder kommen Anfragen, ob man meine Diplomarbeit haben könnte. Die Arbeit insgesamt hat leider einen Sperrvermerk wegen vertraulichen Informationen über meinen Praxispartner. Eventuell werden aber Teile davon veröffentlicht.
Erfahren wird man das sicher hier im Blog und auf jeden Fall natürlich auch unter @diplomarbeit.

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Dipl.-Kfm. techn. – Diplom-Zeugnis ist da!

Eben habe ich mein Diplom-Zeugnis aus dem Briefkasten geholt. Das kam jetzt etwas überraschend. Ich warte nämlich eigentlich noch auf das Ergebnis meiner Diplomarbeit.

Grob weiß ich’s durch das Zeugnis nun, weil die Noten der Pflichtfächer, der Wahlpflichtfächer und der Diplomarbeit alle in sprachlicher Form (sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend) genannt sind. Ich werd morgen mal anrufen.

Was mich ein bisschen wundert, ist, dass das Ausstellungsdatum der 28. Oktober 2009 ist – der Tag an dem ich die Diplomarbeit abgegeben habe. Aber um so besser für mich, denn 2001-2009 sieht als Studiendauer doch etwas besser aus als 2001-2010. 😉

Ich freu mich jedenfalls sehr, das Diplomzeugnis nun vor mir liegen zu haben. Nun habe ich vom Staat die Erlaubnis, ein paar Buchstaben vor meinen Namen zu schreiben:

Dipl.-Kfm. techn. Henning Schürig

Technisch orientierte BWL hieß mein Studiengang. Und seit heute ist dieses Kapitel endgültig beendet. Tschüss, Uni Stuttgart!

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Vor allem finanzielle Hürden verhindern Studium

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Mal wieder eine faustdicke Überraschung – jedenfalls für die Studiengebühren-Befürworter: Finanzielle Gründe sind der Hauptgrund für Abiturienten, kein Studium aufzunehmen.

31 Prozent der Schulabgänger mit Hochschulreife des Jahres 2008 haben ein halbes Jahr nach ihrem Schulabschluss nicht die Absicht, an einer Universität oder Fachhochschule zu studieren. Demgegenüber haben 44 Prozent der Abschlussklasse 2008 bereits ein Studium aufgenommen, 25 gaben an, dies „sicher“ zu planen.

Da verschenken nicht nur diese 31 % ihr eigenes Potential, nein, auch unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft entgeht dort großes Potential. Insbesondere wenn die demographische Entwicklung so richtig zuschlägt und wir zu wenig qualifizierte(!) Arbeitnehmer haben.

Und warum? Hauptsächlich weil die Abiturienten schnell Geld verdienen wollen, sie Angst vor Verschuldung haben und die Studiengebühren sie abschrecken. Besonders abgeschreckt ist übrigens der weibliche Teil.

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Bildungsstreik 2009 – Protest 2.0

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Wir hatten 2005 bei unserem Studiengebühren-Protest nur flickr und nen Streik-Blog (leider längst offline). Heute läuft sowas nicht ohne Livestream und Twitter.

Eine Webcam hatten wir in unserer Uni-WG allerdings auch. Die hat alle fünf Minuten ein neues Bild hochgeladen und alle 15 Minuten eins archiviert. Eigentlich sollte daraus mal noch ein Film gebastelt werden, aber daraus wurde soweit ich weiß nichts.

Unsere Uni-WG hielt von von Mai bis Dezember 2005 und die ersten sechs Monate hat auch immer jemand dort geschlafen. Am Anfang auch 20-30 Leute.

Ich bin mal gespannt, wie dieser Bildungsstreik so läuft. Ist jedenfalls sehr interessant das als ehemals Aktiver quasi von außen zu betrachten. Grüße an dieser Stelle nach Heidelberg, Münster, Potsdam und natürlich Wien!

P.S.: Auch in Stuttgart geht’s weiter – und ich bin immer noch im Header-Foto (ganz links). 🙂

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Diplomarbeit abgegeben: Das war’s!

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Man soll ja aufhören, wenn’s am schönsten ist. Manchmal ist es aber auch einfach am schönsten, wenn man aufhört.

Die Euphorie am Anfang und die Erleichterung und der Stolz am Ende. Da kommt dazwischen eigentlich nichts ran. Ja, ich spreche von meiner Diplomarbeit. Heute Nachmittag habe ich sie abgegeben.

Eigentlich muss ich nie zum Prüfungsamt in Stuttgart-Vaihingen auf dem Campus der Ingenieure. Ich glaube, ich war heute zum zweiten Mal da.

Als ich um die eine Ecke ging und links den Eingang zum Prüfungsamt erblickte, während rechts eine Brücke über die Straße führte, erinnerte ich mich an diesen anderen Moment: es war meine Immatrikulation.

Im August oder September 2001 warf ich dort höchstpersönlich meine Einschreibung ein, recht euphorisiert von der positiven Spannung auf diesen neuen Lebensabschnitt. Das Gefühl heute war sehr ähnlich als ich wieder um die selbe Ecke bog.

Schon faszinierend. So begegnen sich Anfang und Ende wieder und in die Neugier und positive Spannung über die Zukunft mischt sich ein bisschen Wehmut, denn letztendlich war man ja doch irgendwie gerne Student. Vor allem in den Kaffeepausen. 🙂

Aber an das Anstoßen mit Sekt heute Nachmittag könnte ich mich auch gewöhnen. 😉

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Aktuelles von der Diplomarbeit: Umfrage läuft

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Es ist geschafft – der Fragebogen für meine Studie, die ich für meine Diplomarbeit benötige, wird derzeit fleißig beantwortet. Die letzte Woche war dafür aber auch harte Arbeit angesagt.

Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich schon an diesem Fragebogen bastele, aber Freitag vor elf Tagen dachte ich eigentlich, ich wäre fertig – und zwar am frühen Nachmittag. Danach stand das Einbauen der Fragen in LimeSurvey auf dem Programm. Da meine technische Unterstützung am folgenden Tag früh morgens in Urlaub fuhr, war klar, dass das zeitlich ein anspruchsvolles Programm wird.

Perfektionistische Überarbeitungswut und wenig Schlaf

Allerdings gab es dann Serverprobleme, die Datenbank sponn rum und letztlich mussten die bereits eingegebenen Fragen gelöscht und LimeSurvey neu installiert werden. Immerhin lief’s dann aber und ich war auch schon einigermaßen eingearbeitet, um am darauffolgenden Tag die Fragen dann alleine einzupflegen.

Technisch lief dann auch nichts mehr schief – aber mir kamen Zweifel am Fragebogen. Und so unterbrach ich die mühsame Fummelarbeit des Einpflegens der Fragen und formulierte um, kürzte und baute neue Fragen ein.
Das ging mehrere Tage in denen ich dann auch eine wiederum fertig gedachte Version an zehn Leute mailte (morgens um 5:30 Uhr und um 10:30 Uhr hatte ich schon sieben Antworten – danke!) und dann das Feedback in die Überarbeitung einfließen ließ.

Diese fünf Stunden Schlaf und ein intensiver Arbeitstag in der Uni-Bibliothek bis 21 Uhr (da machen die zu) schlugen abends dann zu als ich gegen 23 Uhr nach einer Essenspause weitermachen wollte. Ich war zu müde. Also kurz 20 min Powernapping und dann weiter – so war die Theorie.

Praktisch schlief ich dann ganz ein und drückte den auf die 20 min aufmerksam machenden Wecker gnadenlos weg. Ich schlief schlecht und stand so dann auch um 5 Uhr wieder auf, um weiterzumachen. Bis mittags wollte ich fertig sein mit dem blöden Fragebogen.

Gegen 22:30 Uhr war’s dann soweit. Es war allerdings nun Freitag Abend bzw. Nacht. Wenig sinnvoll, jetzt den Fragebogen zu verschicken und beim Mailstapel am Montag morgen ganz, ganz unten zu liegen. Also nochmal ein paar Leute einen Klon des fertig ins System eingepflegten Fragebogens ausfüllen lassen und wegen Bearbeitungsdauer und Unverständlichkeiten nachhaken.

Erinnerungslücken

Was am Samstag war, weiß ich schon gar nicht mehr. Vermutlich hab ich den halben Tag geschlafen und war einfach glücklich, den Fragebogen zu 99 % fertig zu haben. Ich hab dann noch die Version für NETFORMIC, meinen Praxispartner bei der Diplomarbeit, erstellt. Die NETFORMIC-Mitarbeiter kriegen den gleichen Fragebogen mit ein paar Zusatzfragen am Schluss.

Politik 2.0 als Pausensnack

Für Sonntag hatte ich dann bereits dem Landesvorstand der Grünen Jugend zugesagt, was dazu zu erzählen, wie man das Web 2.0 politisch nutzen kann bzw. mehr nutzen kann als bisher. Ich dachte ja eigentlich, meine Umfrage würde zu dem Zeitpunkt bereits laufen. Der Sonntag ging dann quasi auch komplett dafür drauf und abends noch Besichtigungen unseres freien WG-Zimmers.

Neue Woche: Probleme mit dem Mailversand – und Outlook

Montag wollte ich dann ganz kurz noch das Wochenend-Feedback einbauen – ging auch bis Mittag – und die Mails mit der Bitte zur Teilnahme an der Umfrage verschicken. Erstmal klickte ich mich gefühlt stundenlang durch meine Kontakte in Xing und kopierte E-Mail-Adressen in eine Open-Office-Tabelle (wie bei Excel).
Danach installierte ich ein Massenmail-Versand-Tool nach dem anderen – um es sofort wieder zu deinstallieren. Die könnten das auch ruhig vor dem Runterladen oder wenigstens vor der Installation sagen, wenn die Freeware auf 50 Mails begrenzt ist oder sowas.

Dann bekam ich nen Anruf und nutzte prompt die Gelegenheit, nach einem Tipp zu fragen. Der kam: Outlook. Nachdem ich erst abwimmelte („hab ich nicht“), fiel mir ein, dass hier auf dem Rechner so ne 60-Tage-Testversion installiert ist. Netterweise geht die nach Nutzungstagen – und läuft somit noch.

Nachdem ich dann irgendwann verstanden hatte, dass der Seriendruck in Outlook tatsächlich für E-Mails ist und dass der Text, den ich da in das Word-Dokument reinkopierte, nicht per Anhang mitgeschickt wird (wie blöd wär das denn gewesen? – aber so sah das halt aus) und dass „Hallo «Adresse»“ tatsächlich zu „Hallo Andreas“ wird, durfte ich dann 93 Mal ein paar Sekunden warten und dann wieder auf „Erteilen“ klicken, um Outlook zu erlauben, dass Word ne Mail verschickt – oder andersrum oder wasweißich.

93 – das war die Anzahl der Empfänger – die ich duze. Bei einem machte ich dann nen Kontrollanruf – er hatte die Mail nicht bekommen. Leider war ich bei seinem Rückruf schon im Kino – ich dachte ja, die Mails wären verschickt.
Nach dem Kino stellte ich irgendwann fest, dass Outlook nur etwa 30 Mails verschickt hatte. Ich hab dann bis 2:30 Uhr versucht, das irgendwie zu fixen – und dann aufgegeben. Hab den Rechner in den Ruhezustand gefahren (wird ausgeschaltet, aber beim Hochfahren ist alles wieder da) und heute morgen weiterprobiert. Verschiedenste Lösungen probierte ich – bis hin zu neuen E-Mail-Postfächern – aber Outlook wollte die Mails im Postausgang partout nicht versenden. Immerhin war die NETFORMIC-Belegschaft schon am Ausfüllen und ein paar Leute mit A, B oder C am Anfang des Vornamens. Aber Outlook blieb bockig und der Rest somit unangemailt.

Trick 17

Bis ich irgendwann den simpelsten Trick der Welt anwandte: Ich startete Outlook neu. Es ging. Ich hab dann die Mails verschickt, die wo ich die Empfänger sieze manuell noch hinterher und hetzte dann leicht verspätet in die Mensa, wo andere schon auf mich warteten.

Ein Klacks so ne Umfrage. Gerne wieder. Nee, im Ernst. Was da alles schiefging. Dass alleine der Mailversand mich zwei halbe Tage und viele Nerven kostet – damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Umfrage läuft

Aber jetzt läuft die Umfrage – bis 20. August hab ich den Leuten Zeit gegeben, die Fragen zu beantworten. Wer noch teilnehmen möchte, kann sich bei mir melden. Wenn’s passt, schick ich euch dann den Link zu, aber ich möchte den nicht öffentlich machen, denn ein gewisser Bezug zum Thema Web 2.0/Enterprise 2.0 muss schon da sein.

Nächste Schritte

Jetzt werd ich erstmal an den einleitenden Kapiteln basteln, mich in LaTeX einarbeiten und in ein paar Tagen dann nochmal ne Erinnerungs-Rundmail schicken – ich freu mich schon drauf. 😉

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Diplomarbeits-Titel steht – Enterprise 2.0: …

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Seit gestern ist meine Diplomarbeit nun offiziell angemeldet. Damit hat sie jetzt auch einen Titel – der nicht mehr verändert werden kann. Er lautet:

Enterprise 2.0: Potentiale von Social Software in Unternehmen – eine empirische Studie

Damit geht die Diplomarbeit nun endgültig in die heiße Phase. Um das zu unterstreichen und auch als Info für euch und andere Interessierte habe ich eine kleine Website zur Diplomarbeit gemacht. Ihr findet sie unter: www.schuerig.com/diplomarbeit

schuerig.com - Diplomarbeit (Screenshot)

Dank einer Vorlage ging das trotz meiner mangelnden CSS-Kenntnisse recht schnell und ich hab dann auch gleich noch www.schuerig.com entsprechend umgebaut. Inhaltlich hat sich da aber so gut wie nichts geändert. Ist jetzt allerdings standard-konform nach dem W3C-HTML-Standard und wirkt seriöser als die vorige Version.

schuerig.com (Screenshot)

Ich bastel dann mal an meiner explorativen Studie…

WeiterlesenDiplomarbeits-Titel steht – Enterprise 2.0: …

Bachelor-Arbeit zu Green IT

Irgendwie ist es einfacher andere bei ihrer Bachelor-Arbeit zu unterstützen als selbst eine Diplomarbeit zu schreiben. Gerade ne Mail bekommen:

Hallo Henning,

super – vielen Dank nochmal!

Du hast dich damit in meiner Arbeit verewigt 🙂

Grüße & schönen Abend!
T.

Ich war als Interviewpartner gefragt. Als Grüner zum Thema Green IT. Bin ja mal gespannt wie das nachher in fertig aussieht. Freut mich jedenfalls, dass ich offenbar was Sinnvolles beitragen konnte.

Und von meiner Diplomarbeit gibt’s bald hoffentlich auch wieder was zu berichten. Etwas Geduld…

WeiterlesenBachelor-Arbeit zu Green IT