Büro-Impressionen

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Was macht man natürlich in der Nacht, wenn man am gerade vergangenen Tag etwa von 11 Uhr bis 21 Uhr im Büro war und am nächsten Tag wieder arbeiten wird? Klar, Fotos ausm Büro flickrn und ein NETFORMIC-Set anlegen. 🙂

NETFORMIC-Bildergalerie

Hallo, Büro? Könnte morgen etwas später werden. 🙂

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Uni-Tipp: Wie man Verspätungen vermeidet

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Ich wollte pünktlich los. Aber dann fragte mich gerade als ich wegwollte, eine chinesische Kommilitonin, ob ich ihr bei einer Mail an einen Professor helfen kann. Sie war sich wegen der Sprache nicht sicher. Ich also schnell die Mail geschrieben und schon war es 15:42 Uhr. Um 15:45 Uhr sollte es im Nachbargebäude im 9. Stock losgehen.

Also schnell runter. Zwischen den Hochhäusern eilt vor mir dann mein Prof mit gleichem Ziel. „Nicht so schnell, sonst komme ich zu spät“, rufe ich hinter ihm. Er dreht sich um, meint „Okay, dann machen wir’s gemütlich“ und halbiert seine Geschwindigkeit.

Beim Eintritt ins Gebäude, hält er mir noch die Tür auf und meint irgendwas in Richtung: „Genießen Sie es. Passiert ja nicht alle Tage, dass einem der Prof die Tür aufhält.“ Mir kam es vor, als hätte ich den Satz schon mal gehört.

Egal, ich kam nicht zu spät und hatte noch ein nettes Gespräch im Aufzug.

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Überraschungspaket

Komisch. Also, erstmal fand ich’s komisch, dass da gestern Abend eine Benachrichtigungskarte von der Post im Briefkasten war. Ein Herr „Schüring“ hätte ein Paket bekommen sollen, war aber nicht da. Naja, kein Wunder, den gibt’s ja auch nicht. 😉

Grübel, grübel. In letzter Zeit ist da hin und wieder was durch meinen Blog gehustlet, von daher hatte ich schon ne Ahnung. Vor allem hatte ich aber keine Ahnung von wem das sonst sein könnte. Genau, Hustle the Sluff, Shuffle Shuttle,… VM People.

Erfahren habe ich das leider schon etwas bevor ich mein Paket selbst in den Händen hielt, weil ich bei Bastian was von seinem Paket gelesen hatte. Wegen meinem derzeitigen Zeitmangel aber immerhin erst heute Nachmittag.

Eben war ich dann mit meiner Benachrichtigungskarte an der Packstation der Post oder DHL oder wie auch immer. Sehr praktisch. Da hat man nen Automaten, hält seine Benachrichtigungskarte da ran, der Strichcode wird gelesen und dann… ja, dann sollte ich meinen Namen eingeben. Ich hab ihn mal richtig geschrieben, mach ich eigentlich immer. Aber ich war ja schon skeptisch, da auf der Benachrichtigungskarte „Schüring“ stand. Wusste ja aber nicht, ob der Fehler beim Postboten liegt oder beim Absender. Jedenfalls sehr genial diese Sache mit der Packstation. Da kann man rund um die Uhr hin und sie liegt schön zentral direkt am Hauptbahnhof.

Überrascht hat mich im ersten Moment dann also eher die Post als das Paket, weil ich davon ja schon gelesen hatte. Aber als ich dann eben das Paket ausgepackt hatte (was genau drin ist, hatte ich bei Bastian und Andi absichtlich überlesen), war ich dann doch wieder überrascht.

Ich bin nun stolzer Besitzer einer Xtra-Card mit 10 EUR Startguthaben, einer T-Mobile-Umhängetasche im Used Look aus dem Original-Segeltuch der Flying BlackBerry (Limited Edition) und eines „Hustle the Sluff“-T-Shirts Größe M. Dazu noch eine tupperähnliche IKEA-Dose mit einem Würfelbecher, fünf Würfeln und etwas Süßigkeiten. Unterschlagen hab ich bisher ein Plakat vom Mystery Ride in Köln und Eriks handschriftlichen Brief. Bebildert gibt’s das Ganze bei Andi. Der andere Andi hat übrigens statt nem Würfelbecher und Würfeln ein Kartenspiel bekommen.

Hab mich gefreut. Nette Überraschung. Wobei ich jetzt noch nicht so wirklich weiß, was ich mit der Xtra-Card machen soll. Am besten wohl die 10 EUR verbraten und fertig. 🙂

Komisch, dass ich das Paket erst heute bekommen habe. Patrick hat’s auch schon am 14.04. bekommen und vom Rest hat man noch(?) nichts gelesen.

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NETFORMIC: Ich bin drin!

Henning Schürig (NETFORMIC GmbH, Online-Marketing)Dass ich hier arbeite, wissen die Stammleser von euch ja längst, aber nun können das auch die Stammbesucher von NETFORMIC sehen. Unter netformic.de > Unternehmen > Personen bin ich inzwischen auch drin. 🙂

Kann mich nicht beklagen. Sehr vielseitiger Job hier, gibt auch immer genug zu tun. Langweilig ist es definitiv nicht und ich lerne auch einiges, insbesondere gerade im Bereich Google AdWords.

Aber für heute mach ich jetzt Schluss. Hab noch nen Termin. Morgen geht’s weiter… Samstag werd ich dann auch wieder mehr Zeit für den Blog hier haben. Komme gerade nicht so viel zum Bloggen und zum Beantworten der Kommentare.

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Saftladen

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Energy Drinks helfen mir schnell wach zu werden und fit zu bleiben. Das war die letzten Tage bitter nötig. Samstag war ich vor dem Lernen also in meinem Edeka hier um die Ecke, um mir 1-2 Flaschen (0,5 l) Taurus zu holen. Hm, nix im Kühlschrank. Blöd. Vielleicht im (ungekühlten) Regal? Auch nix.

Montag dann das gleiche Spielchen. Hatte gehofft, sie hätten zwischenzeitlich ne Lieferung bekommen. Also wieder mit Kaffee aushelfen. Der hilft bei mir aber nicht so gut wie die Energy Drinks. Ich kann allerdings auch nicht mal eben 0,5 bis einen Liter Kaffee wegziehen, bei Energy Drinks geht das.

Dienstag. Endlich! Sie haben wieder Taurus. Sogar im Kühlschrank. Vor lauter Freude gleich erstmal zwei gekauft. Brauchte ich auch, Lernen war anstrengend, Schlaf war wenig.

Mittwoch. Saftladen! Ich tu erstmal meine beiden Flaschen vom Vortag in den Pfandautomaten und kriege meinen schönen Bon. Gehe damit an der gerade nicht beschäftigten Kassiererin vorbei, gucke in den neben ihr stehenden Kühlschrank, sehe kein Taurus, gehe weiter zum Regal. Kein Taurus. Gehe wieder zum Kühlschrank. Wirklich kein Taurus. Gehe zur Kassiererin, sage „Dann nur das…“ und reiche ihr den Bon. „Nichts gefunden?“, fragt sie erstaunt. „Was haben Sie denn gesucht?“ – „Nen Energy Drink, aber nicht Red Bull, das ist zu teuer.“
Sie antwortet „Das Taurus? Moment…“ und steht auf. Ich: „Ja, wenn Sie davon noch was haben, würde ich zwei nehmen.“ Sie verschwindet hinter einer Tür neben dem Pfandautomaten, kommt nach wenigen Sekunden wieder und meint „Die Jungs verstecken das zur Zeit immer.“ Ich erzähle ihr dann meine Suche der letzten Tage und sie erwähnt, dass Dienstag Nachmittag auch schon nichts mehr da war als sie welches wollte.

Kopfschüttelnd gehe ich weiter. Zur Uni. Die „Jungs“ können nur die beiden Männer über 40, evtl. auch über 50, sein, die dort arbeiten. Und die verstecken ihre Ware, damit die bösen Kunden sie nicht wegkaufen? Vielleicht sollten die mal auf die Idee kommen, mehr zu bestellen?

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Charts von 1995

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Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem Freund über die alte Musik von damals unterhalten. Also so etwa die ersten Sachen, die wir so gehört haben.

Ich habe mir daraufhin die kompletten Charts von 1995 besorgt. Wahnsinn, wenn man das so hört. So viele Lieder, die man total vergessen hatte. Und was ich am krassesten finde: So viele Lieder, die ich heute immer noch sehr gut finde. Ich mag inzwischen sogar einige, die ich damals gehasst habe. Mein Musikgeschmack hat sich eindeutig verbreitert.

Jetzt fragt ihr euch sicher, was ich denn da so gehört habe. Lief da nicht fast nur Techno? Japp, genau so war das und genau in der Zeit wurde ich musikalisch sozialisiert – und ich bin dabei geblieben. Gut, mein Spektrum hat sich sehr verbreitert, aber meine favorisierte Richtung bleibt die elektronische Musik.

Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr man sich durch die alten Lieder in die alte Zeit zurückversetzt fühlt. Sagen euch folgende Lieder was?

Technohead – I wanna be a Hippy
Scatman John – Scatman
Das Modul – Computerliebe
Rednex – Cotton Eye Joe
Sin with Sebastian – Shut up and sleep with me
E-Rotic – Sex on

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Henning testet die Wii

Ich hab’s doch gewusst. Die Wii und ihre besondere Bedienung taugt nur bei bestimmten Spielen was. Ich hab’s gestern ausprobiert. Erst hab ich so komische und recht langweilige Hasenspiele gespielt. Das beste war da noch als ich mit dieser Wii-Fernbedienung Nahrungsmittel nachzeichnen sollte (hin und wieder war auch mal ein Baseball dazwischen).

Dann haben wir endlich Wii Sports eingelegt. Erst hab ich ein oder zwei Runden Tennis gespielt. Hat echt Spaß gemacht, auch wenn ich hin und wieder das Gefühl hatte, mein Arm wäre gerade abgeflogen. Wer sich sonst nicht körperlich betätigt, für den ist die Wii schon eine Herausforderung. Nachdem ich beim Tennis zwar meist ein gutes Gefühl hatte und die meisten Bälle auch getroffen habe, hab ich dann doch irgendwie immer verloren. Aber ich glaube, es war knapp. Und wenn nicht – Spaß hat’s trotzdem gemacht.

Richtig anstrengend wurde dann das Boxen. Da stand ich auch anfangs alleine vor der Wii und hab gegen den Computer gespielt. Kam mir erstmal sehr blöd vor. Man macht sich dann doch lieber zu zweit zum Affen. 🙂
Ich glaube, ich hab sogar gewonnen. Dann hab ich gegen nen menschlichen Gegner gespielt. Das war dann echt anstrengend, zumal ich ja schon etwas verausgabt war. Ich hab dann wohl auch zu schnell geboxt, so dass dieses Wii-Dings nicht so ganz mitkam. In der letzten Runde hatte ich jedenfalls den Eindruck, dass meine Figur gar nicht mehr geboxt hat – ich hingegen war wie wild dabei.

Da hab ich dann ziemlich deutlich verloren. Dann war ich auch erschöpft. Ausgepowert. Schon lange nicht mehr so verausgabt. Hat aber echt Spaß gemacht. Und ich weiß jetzt, was ein Nunchuk ist.

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Billard, Tischkicker und Poker

Ich bin gerade in Karlsruhe auf dem Neujahrsempfang bzw. -party der Grünen Jugend Baden-Württemberg. Vor allem wird hier Billard, Tischkicker und Poker gespielt.

Bei der neuen Trendsportart Poker hab ich mich bisher rausgehalten, ich kann das auch (bisher) gar nicht. Dafür stundenlang Kicker und Billard, allerdings mit Hindernissen. Der Billardtisch ist irgendwie schief und die schwarze Acht geht irgendwie dauernd in die Löcher.

Beim Tischkicker haben die Blauen nur zehn Leute, weil einer in der Abwehr fehlt. Aber die Roten lassen sich nicht so gut spielen.

Vorhin haben mindestens drei von euch, meinen Lesern, gleichzeitig gekickert. Es hat sich hier wieder eine Leserin geoutet. Darüber freu ich jedesmal. Überhaupt sind viele Blogleser hier. Naja, ich sitz jetzt hier bei den letzten sechs Pokermenschen und werd wohl langsam auch mal schlafen gehen.

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Resümee des Tages

Ich laufe gerade von einer Geburtstagsparty nach Hause. Mutter und Sohn feierten 60. Geburtstag, er 20, sie 40. Und wen trifft man da? Eine Bloggerin aus Berlin. Virtuell hab ich sie schon etwas gekannt, aber das war echt ne Überraschung.

Eine andere kleine Überraschung kam heute aus Richtung Netformic. Stephan rief mich abends an, weil einer seiner Mitarbeiter bemerkt hatte, dass ich in Google eine Top-Platzierung zum Suchwort Glühwein habe. Platz 9, wie sich herausstellte.

In diesem Sinne allen eine gute Nacht oder einen guten Morgen. Je nach dem.

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