Stuttgart webmontagt wieder

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Nach langer Pause findet am 28. April 2008 in Stuttgart wieder ein Webmontag statt. Diesmal (leider) wieder in der HdM in Stuttgart-Vaihingen.

Die Themen:

1. Tobias Lampe: Virtuelles Eigentum am Beispiel von WhatsYourPlace.de – das letzte Mal hatte ich ja schon einen 3-Minuten-Beitrag gehalten; aber noch nicht allzuviel zu WYP gesagt, wir waren aber noch im Stealth-Mode. Jetzt gibts die ganze Wahrheit 😉
2. Patrick Schnabel: Konflikt zwischen Datenschutz und Targeting – Kurze Skizzierung des Problems und Vorstellung eines Lösungsansatzes (Hintergrund: Social Networks nutzen Profildaten der User dazu um maßgeschneiderte Werbung platzieren zu können).
3. Heiko Wöhr: medienKompetenz playGround – Warum eine Spielwiese notwendig ist. – Kurze Darstellung, weshalb die Anforderungen an den Einzelnen steigen, wo Handlungsspielräume entstehen und wie Chancen aussehen können.
4. andUNITE.com-Produktvorstellung: Sammle deine Suchbegriffe, teile sie mit Freunden oder mit der Welt. (Vincent Nicolai)

Ich bin wieder dabei. Wer noch?

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StudiVZ und die personalisierte Werbung!?

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Ich hab am Montag beim StudiVZ die neuen AGB akzeptiert – nach einer Art Warnschuss-Arrest sozusagen. 😉 Mal gucken, was die mir nun für personalisierte Werbung bringen. Hab das also bewusst nicht ausgeschaltet. Zumal mir – offenbar im Gegensatz zu vielen anderen Nutzern – von vornherein klar war, dass das nicht privat ist, was ich da eintrage.

Meine „Freunde“-Anzahl hat sich vom Höchststand bei etwa 415 auf exakt 400 reduziert. Da hat sich also nicht mehr viel getan. Laut den offiziellen Zahlen haben 90 % der User die neuen AGB akzeptiert. Allerdings sind sehr viele Profile von den Namen her verstümmelt und es ist oft nur noch auf den zweiten oder dritten Blick erkennbar, wer sich dahinter verbirgt. Der Spaß und der Nutzen sind also erheblich eingeschränkt.

Etwas irritiert war ich als ich eben Werbung für Handtaschen angezeigt bekommen habe. Ich glaube, ich muss mal meine Gruppen überprüfen. 😉

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Wir gehen ins Web – und zwar ganz

  • Beitrags-Kategorie:ComputerWeb
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Google stockt seinen Speicherplatz für Picasa (Foto-Dienst) und Google-Mail auf. Zdnet schreibt:

Nutzer können zwischen 6, 25, 100 und 250 GByte wählen. Die jährlichen Kosten betragen 20, 75, 250 und 500 Dollar. Bezahlt wird per Kreditkarte. An den kostenlos enthaltenen Speichervolumina soll sich nichts ändern: Google Mail bietet derzeit 2,8 GByte, Picasa Web Albums 1 GByte.

Der Trend wird dahin gehen, dass wir immer mehr Sachen global im Netz speichern statt lokal auf dem Rechner. Immer mehr Anwendungen nutzen wir im Web statt lokal installiert auf dem Rechner.

Ein großer Vorteil: Man ist ortsunabhängig. Alles was man braucht ist ein Rechner mit Internetzugang. Und dieser Rechner braucht nicht einmal viel Leistung, wenn die Anwendungen auf Webservern laufen. Wenn’s gut gemacht ist, reicht ein Palm oder ein normales Handy schon aus. Ich finde diese Entwicklung sehr spannend.

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1997 – meine ersten Online-Schritte

  • Beitrags-Kategorie:LebenWeb
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Im Juni 1997 hatte ich meine erste eigene Website. Das ist nun genau zehn Jahre her. Kurios an der Geschichte ist unter anderem, dass ich erst drei Monate später zu Hause nen Internetanschluss hatte.

Die Website hatte ich damals zusammen mit einem Schulfreund von mir. Er hatte nen T-Online-Internet-Zugang und dort auch ein paar MB kostenlosen Webspace. So haben wir dann dort zusammen unsere erste „Homepage“ gestartet.

Webspace alleine reicht natürlich nicht aus. Irgendwie muss man ja auch die Websites erstellen. Wir – beide damals 15 – sind also in einen Buchladen gegangen und fragten nach einem Buch über HTML. „HT-was?“, war die wenig hilfreiche Antwort.

Doch schnell fanden wir in dem Laden ein passendes Buch, das praktischerweise gleich eine CD-ROM mit ein paar Tools enthielt. So haben wir dann damals mit dem Programm „HoTMetaL“ unsere ersten HTML-Seiten zusammengeklickt.

HoTMetaL (manchen wird aufgefallen sein, dass die Buchstaben H, T, M und L groß geschrieben sind) war kein WYSIWYG-Editor. Man sah also nicht sofort, wie die Seite aussehen wird. Es war aber auch kein reiner Texteditor. Für den Einstieg damals jedenfalls nicht schlecht. Wir lernten so ganz nebenbei die wichtigsten HTML-Befehle.

Sehr spannend war das alles damals. Aus unserem Umfeld waren wir die ersten mit einer eigenen Website. Man lernte einige Leute (online) kennen und bekam viel Lob für die quietsch-bunte Website, die man heute zu Recht als Klickibunti bezeichnen würde. Jede Unterseite sah anders aus und je mehr grafische Effekte man verwendet hatte, desto besser.

Web.de hinterließ uns damals sogar einen Eintrag in unserem Gästebuch, nachdem wir in ihren Index aufgenommen wurden. Jaja, so klein war das Netz damals noch.

Und die Inhalte? Extrem dürftig eigentlich. Ein paar Links, ein paar witzige oder witzig geglaubte Seiten mit meist wenigen Sätzen und ein manuelles Gästebuch (wir haben die per Mail zugesandten Einträge in die Seite eingebaut). Über uns stand da eigentlich nichts. Wundert mich im Nachhinein eigentlich.

Jedenfalls bekamen wir viel Feedback und Lob und hatten so 3-4 Besucher pro Tag. Aber vor allem hatten wir eines: viel Spaß!

Gelernt haben wir natürlich auch viel. Und wer weiß, ob ich jetzt hier schreiben würde, wenn ich damals nicht diese Website gehabt hätte. Seit dem Juni 1997 gab es jedenfalls keine Sekunde mehr ohne (mindestens) eine Website von mir im Netz.

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Von guten und bösen Trackbacks

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Da ich in der letzten Zeit immer öfter Trackbacks bekomme, ohne dass mein entsprechender Artikel auch verlinkt wird, verweise ich hier mal auf den Beitrag Was ist ein Trackback? vom Software-Guide-Blog. Michael erklärt dort einerseits, was Trackbacks überhaupt sind, aber auch wann man sie sendet und wann nicht.
Robert Basic postet einen entsprechenden Hinweis auf diese Problematik bei sich inzwischen schon regelmäßig. Kurzfassung: Trackback nur, wenn der entsprechende Artikel auch verlinkt wird.

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