Keller-Klub ist nichts für Nichtraucher

Nichtraucherschutz? Nicht im Keller-Klub in Stuttgart. Klar, eigentlich gilt auch dort das gesetzliche Rauchverbot. Aber der Nichtraucherschutz leidet schon darunter, dass der Zugang zu den Toiletten nur über den Raucherbereich möglich ist.

Dazu kommt, dass dieser Raucherbereich vom Rest sehr schlecht abgetrennt ist. Es gibt einen Vorhang, der selten wirklich zu ist und eine Tür – die aber eigentlich immer offensteht. Wobei ich mir jetzt nicht mal sicher bin, ob da wirklich eine Tür war oder einfach nur so ein Durchgang.

Das alles ist ja schon alles andere als optimal, aber jetzt kommt’s erst richtig. Im Nichtraucher-Bereich qualmt an jeder Ecke einer. Ich hab einige Leute gestern Abend darauf angesprochen und sie in den Raucherbereich geschickt. Die ersten beiden gingen sofort mit ihrer brennenden Zigarette zum Raucherbereich.

Aber im Laufe des Abends schien es mir immer schwieriger – und gleichzeitig wurden es immer mehr Raucher. Einer, der sich gerade eine ansteckte, machte sie auf meinen Hinweis aus und stand danach erstmal ne Weile mit verschränkten Armen beleidigt da. Als er irgendwann später ging rief er mir noch „Du kannst mich mal“ ins Ohr. Aber getraut zu rauchen hat er sich offenbar nicht mehr.

Andere verdrehten die Augen oder sagten mir einfach direkt, dass es sie nicht juckt. Bin dann mal zum Barkeeper hin. Der sagte mir glatt, ich könne ja gehen und ignorierte mich ab da vollends. Es gibt noch eine zweite Theke da drin, also bin ich dann ziemlich sauer über die Reaktion des Barkeepers dorthin. „Wir können hier nicht hinter der Bar weg“, wurde mir gesagt.

Plötzlich kommt ein Typ von hinten, packt mich grob an und meint „Raus aus meiner Bar“. Ich stand einen halben Schritt weit drin, weil ich ja mit der Kellnerin redete. Aber wenn das seine Bar ist, dann sprech ich jetzt mal gleich ihn an. Er meinte, sie könnten da nichts machen. Sie seien ja auch nicht die Polizei. Und sie können das ja gar nicht überblicken.

Zwei Meter weiter zündeten sich gerade wieder zwei ne Zigarette an. „Aber die siehst du doch, oder?“ Daraufhin ging er hin, zeigte auf mich und redete mit ihnen. Klar, schiebt der mir noch den schwarzen Peter zu – als würde das Rauchverbot ohne mich nicht gelten.

Dass von den Besuchern da sauviele sich nicht an das Rauchverbot halten, kann man ja dem Keller-Klub nur relativ schwer anlasten. Aber wie das Personal damit umgeht, sehr wohl. Unter den Bedingungen wundert es nicht wirklich, dass viele Raucher es als legitim ansehen dort zu rauchen.

Es ist ja vom Personal schon fast erwünscht, hab ich den Eindruck. Und wenn man dann noch daran denkt, dass eben auch der Zugang zu den Toiletten nur über den Raucherbereich möglich ist und der auch nur sehr schlecht vom Rest abgetrennt ist, dann wird richtig klar wie ernst das Rauchverbot hier genommen wird.

Irgendwann war es mir echt zu viel. Meine Augen brannten, meine Laune war erheblich gesunken und jeden Raucher anzusprechen wäre sowieso in nem Vollzeit-Job geendet. Meine Klamotten jedenfalls stanken heute morgen so wie wenn ich die ganze Nacht im Raucherbereich gewesen wäre.

Ich werde mich informieren, wo man sich beschweren kann. Ich hab da jetzt echt die Schnauze voll.

WeiterlesenKeller-Klub ist nichts für Nichtraucher

Büro-Telefonitis

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:3 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Ich hab versucht, eine Kollegin anzurufen, sie aber nicht erreicht. Danach habe ich mit nem Kollegen telefoniert. Unter anderem ging’s darum, ob er mit der Kollegin schon über eine bestimmte Sache gesprochen hätte. Hatte er nicht.

Direkt danach rief die Kollegin zurück. Ich fragte sie nach dem Stand der Dinge. Sie meinte, sie konnte gerade den Kollegen nicht erreichen, da wäre die Mailbox rangegangen, weil er telefonierte. Klar – mit mir.

Im gleichen Moment meinte sie, jetzt rufe sie der Kollege zurück. Sie würde da mal eben rangehen und mich dann wieder zurückrufen. Wer das jetzt aufmalen kann, kriegt von mir ein Bier extra beim Blog-Geburtstags-Grillen.

Ne Dreierkonferenz wäre wohl einfacher gewesen. 🙂

WeiterlesenBüro-Telefonitis

Mein Fitness-Studio und du

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:3 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Das Projekt Fitnessstudio muss jetzt mal unbedingt angegangen werden. Auch wenn die Krankenkasse gesagt hat, dass es keinen Zuschuss gibt (nur für spezielle abgeschlossene Kurse).

Dafür hat meine Anzugshose, die ich für die Messe in Frankfurt mal wieder angezogen habe, deutliche Signale gegeben. Ich zieh die halt selten an und gekauft wurde sie mit 18. Sie gab mir deutlich zu verstehen, dass mein Bauchumfang seitdem nicht mehr der gleiche ist. Zu ging sie dann aber doch und hat auch zwei Tage tapfer durchgehalten (trotz üppiger Verpflegung auf Firmenkosten).

Wie auch immer. Ich muss was tun, nicht nur aus Abneigung gegen meinen früheren Teilzeit-Bauch, der sich mehr und mehr zum Vollzeit-Bauch entwickelt. Das ActivCity soll’s nun werden. Ein bisschen skeptisch bin ich, was meine Fitness-Studio-Frequenz angeht. Schließlich hat sich das mit den drei Probetrainings auch etwas gezogen.

Und genau deswegen brauche ich jemanden, der mitmacht. Du?

WeiterlesenMein Fitness-Studio und du

Live von der Marketing-Services in Frankfurt

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:2 min Lesezeit

Sehr viele interessante Gespräche hier. Witzigerweise ist die HdM (Hochschule der Medien) hier mit einem ganzen Bus angereist, so dass immer wieder Stuttgarter hier am Stand stehen.

Die ersten zwei Gespräche heute waren bei mir bereits mit Kleingruppen von der HdM. Kunden sind da eher selten zu holen (außer: „Mein Vater braucht nen Online-Shop“), aber potentielle Mitarbeiter natürlich. Aber auch potentielle Kunden kommen viele vorbei. Sie sind meist sehr interessiert und überrascht, was man im Bereich Suchmaschinenoptimierung so alles machen kann. Auch das Thema AdWords bzw. Suchmaschinenmarketing weckt meist recht großes Interesse.

Bei den ganzen HdMlern war dann witzigerweise irgendwann auch eine meiner flickr-Kontakte dabei. Bisher war man sich trotz zwei Jahren flickr-Bekannschaft und gleichem Wohnort noch nicht über den Weg gelaufen. Ich hab sie dennoch gleich erkannt, mit Namen angesprochen und sie hat mich dann auch sofort erkannt. Immer wieder witzig sowas. 🙂

Was sonst so passiert, könnt ihr auszugsweise über unsere Live-Cam verfolgen. Zum Twittern komme ich nicht wirklich seit ich selbst hier vor Ort bin.

WeiterlesenLive von der Marketing-Services in Frankfurt

Marketing-Services 2008 – ich werd Messe-Hostess

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:3 Kommentare
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Auf Messen war ich nun schon öfter, insbesondere auf der CeBIT. Morgen und übermorgen werde ich das erste Mal als Aussteller auf einer Messe sein. Genau genommen ist natürlich NETFORMIC Aussteller und ich darf unsere Agentur mit nach außen repräsentieren.

Wir sind in Frankfurt auf der Marketing-Services im Online-Marketing-Plaza. In Halle 3.1, Gang F, Stand 83 sollte man uns finden. Ansonsten gibt’s von uns aber auch dieses Jahr wieder eine Live-Webcam vom Messe-Stand.

Wer mich aber ganz richtig live in Frankfurt treffen will, kann auf der NETFORMIC-Website auch direkt per Kontaktformular einen Terminwunsch an mich richten.

Vielleicht ist ja der eine oder andere von euch da? Ich freu mich jedenfalls auf die neue Erfahrung als Messe-Hostess. 😉

WeiterlesenMarketing-Services 2008 – ich werd Messe-Hostess

Massagestuhl

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:6 Kommentare
  • Lesedauer:2 min Lesezeit

Wenn man gerade in einer Bar mitten in Stuttgart Cocktails trinkt, erwartet man eigentlich keinen Massagestuhl zwei Meter weiter. Der stand da aber und das bemerkten wir natürlich irgendwann. „Benutzung auf eigene Gefahr“? Klang seltsam bei einem Massagestuhl. Sollte der nicht Gutes tun?

Sie probierte es zuerst. Sah teilweise danach aus als würde sie nen Hüftschwung üben, so wurde sie durchgeschüttelt. Munter drückte sie alle möglichen Knöpfe, um die verschiedenen Programme auszutesten. Zwischendurch war ihr nach Schreien zumute, aber sie konzentrierte sich dann darauf das zu unterdrücken. Dennoch saß sie recht lang auf dem Massagestuhl. Vielleicht kam es mir aber auch nur so vor, weil ich mich auch endlich „auf eigene Gefahr“ massieren lassen wollte.

Ich sag euch, es ist tierisch seltsam, sich in diesen Massagestuhl zu setzen, wenn der gerade schon „massiert“. Das Ding ist eh sehr seltsam. Ich hab auch alle Programme ausprobiert (glaube ich). Und manchmal hätte auch ich am liebsten geschrien. Vor allem, wenn der in die untere Rückengegend kam, wurde es doch sehr, sehr unangenehm.

Eines der Programme schüttelt dich eigentlich vor allem. Das hab ich nach wenigen Sekunden wieder ausgeschaltet. Ansonsten bohren sich da irgendwelche Stäbe in deinen Rücken. Mal mehr, mal weniger rücksichtsvoll – meist eher weniger. Und dann heißt das Modell noch iJoy. Irgendwas mit SM wäre passender gewesen.

WeiterlesenMassagestuhl

Weltbewegend: Neue Kurzhaar-Frisur

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:8 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit

Nachdem die halbe Welt schon darüber gebloggt hat und ich auch permanent darauf angesprochen werde, muss ich wohl auch mal was zu meiner neuen Frisur sagen. Wollte ich eigentlich eh, aber ich wollte mir den Überraschungseffekt nicht nehmen lassen.

Dass der allerdings so extrem ausfällt, hätte ich nicht gedacht. Der eine verpasst halb die Terminankündigungen beim Webmontag, weil er aus den „Uhh“- und „Krass“-Rufen kaum mehr rauskommt, einer guckt mich tatsächlich an als hätte ich ne Würgeschlange um den Hals und sitzt mindestens zehn Sekunden mit total entgeistertem Gesicht und offenem Mund da, zwei haben mich erst auf den zweiten Blick überhaupt erkannt und einer…

…und nur einer hat überhaupt gar nicht reagiert. Naja, stimmt nicht mehr ganz. Inzwischen kommen noch ein paar dazu, meist dann aber welche mit denen ich nicht so viel zu tun habe. Aber dafür komme ja auch noch so einige offene Münder dazu.

Und wie seh ich nun aus? In etwa so (Bild von Montag):
Henning mit Kurzhaarfrisur beim Webmontag in Stuttgart am 28. April 2008 Das waren 3 mm als ich in der Nacht von Freitag auf Samstag (23. auf 24. April) den Haarschneider angelegt habe. Ich würd schätzen, dass es jetzt schon wieder locker doppelt so lang ist. Aber eigentlich ist diese Frisur für mich gar nicht soo ungewöhnlich. Als ich 2001 zu studieren anfing, hatte ich eigentlich immer sehr kurze Haare (wenn auch vielleicht nicht immer gleich 3 mm). Und auch im Sommer 2006 hab ich den Radikal-Schnitt gewagt.

Für mich also nicht wirklich was Besonderes. Für einen großen Teil meiner Umwelt offenbar schon. Wobei man dazu sagen muss, dass es eigentlich nur geschätzt etwa ein Drittel war, das sich negativ über die neue Frisur geäußert hat, einem Drittel war’s egal und ein Drittel fand’s gut.

Denen, die’s viel zu kurz fanden, hab ich immer gesagt „Wird ja dann jetzt mit jedem Tag besser“.

Das Foto wurde von Kai Nehm gemacht.

WeiterlesenWeltbewegend: Neue Kurzhaar-Frisur

Drittes Fitness-Studio probiert – Entscheidung?

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:13 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit

Ich bin eben von meinem dritten Probetraining im Fitness-Studio gekommen. Der Muskelkater vom ersten Mal hat sich ja beim zweiten Mal nicht wiederholt. Bin mal gespannt, wie’s morgen Abend aussieht.

Heute war ich nun also im City Fitness Stuttgart. Die Einführung war definitiv die beste. Ich war zusammen mit Jenny da und so haben wir uns an den Geräten immer abgewechselt. Wenn man immer drei Sätze macht, muss man ja dazwischen eh pausieren. Der Trainer bzw. der Inhaber des Fitness-Studios war die ganze Zeit dabei, ist nur manchmal ganz kurz zu jemand anderem weggehuscht (aber nur wenn wir schon eingewiesen waren) und hat sich nachher auch noch dafür entschuldigt.

Er war sehr freundlich, gab sich richtig Mühe und wirkte auch sehr kompetent. Die Sauna ist so klein wie im MG-Fitness, was ja aber eh ausreicht, wenn keine Sau sauniert (oder nur eine). Dafür gibt’s ne Dach-Terrasse auf der man nach dem Sauna-Gang mit Blick auf die Leonhardskirche sitzen kann.

Allerdings ist es dort mit 25 EUR im Monat (bei 24 Monaten Vertragslaufzeit) und noch 39 EUR einmalig auch deutlich teurer als im ActivCity (ab 19,90 EUR monatlich, nichts einmalig). Aber sehr ähnlich wie im MG-Fitness, das hiermit nun aus der weiteren Entscheidungsfindung rausfliegt, weil mir das City Fitness besser gefallen hat.

Schwer wird nun die Entscheidung zwischen ActivCity und City Fitness. Der Inhaber von letzterem meinte, die größeren Ketten kümmerten sich oft nur bis Vertragsabschluss wirklich um die Leute und danach heiße es, nun wüssten sie ja Bescheid und werden alleine gelassen. Allerdings hatte ich dort nicht das Gefühl, dass das bei meiner Trainerin auch so wäre.

Die Lage ist nahezu die gleiche. Das City Fitness ist ein paar Meter näher an der Innenstadt, weshalb er nach eigenen Angaben etwa doppelt so viel Miete zahlt wie das ActivCity. Aber das bringt mir ja nicht viel, aber mitbezahlen muss ich es.

Hat jemand da Erfahrungen gemacht? Insbesondere was den Service nach Vertragsabschluss angeht. Ich schlafe auf jeden Fall nochmal ein paar Tage drüber. Vielleicht flüstert mir ja der Muskelkater auch was ins Ohr.

Jedenfalls bietet es sich sehr an, nen Trainingspartner zu haben. Macht zu zweit doch einfach mehr Spaß und man animiert sich dann gegenseitig, auch regelmäßig hinzugehen.

WeiterlesenDrittes Fitness-Studio probiert – Entscheidung?

Zweiter Trainingseinsatz: Ein-Satz-Training

  • Beitrags-Kategorie:Leben
  • Beitrags-Kommentare:10 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit

Heute hab ich nun endlich mein zweites Probetraining in einem Fitness-Studio gemacht. Ich bin mal gespannt, ob sich morgen Abend wieder Muskelkater einstellt. Die Trainerin meinte, das sollte eigentlich nicht so sein, sie hätte schließlich extra darauf geachtet. Allerdings hat sie immer wieder die Gewichte nach oben korrigiert. Und statt zu fragen, ob’s zu schwer ist, fragte sie „Geht’s oder ist es zu leicht?„.

Für meine sieben sport-abstinenten Jahre bin ich von den Muskeln her wohl noch ganz gut in Schuss. Ausdauer hingegen war noch nie mein Ding, aber Fahrrad fahren war heute auch nur zehn Minuten zum Aufwärmen. Beim anderen Probetraining waren’s 20 Minuten. Jedenfalls staunte sie bei einem Gerät nicht schlecht als ich 34 Züge hintereinander machte. Naja, wenn sie sagt, ich soll so viele machen, wie ich kann?!

Was ich heute gelernt habe: Dort machen sie Ein-Satz-Training (nicht Einsatz-Training, wie ich erst verstanden hatte) im Gegensatz zum Drei-Satz-Training von vielen anderen Fitness-Studios. So war das auch bei meinem ersten Training: Immer 15 Züge, dann Pause und dann wieder von vorne. Insgesamt drei Mal. Hier also nun jedesmal nur einmal und immer so 8-12 Züge. Wenn das zu locker geht, wird das Gewicht hochgesetzt.

Durch das Ein-Satz-Training war ich relativ schnell mit allem durch (Rücken, Arme, Brust, Bauch; für die Beine wollte ich nichts machen, ich lauf genug in der Gegend rum). Aber dafür wurde ich hier permanent betreut. Im anderen Fitness-Studio hab ich die Übungen mehr oder weniger alleine gemacht, nachdem sie mir gezeigt wurden und mich dann immer wieder gemeldet.

So nach ner Stunde ging’s dann also unter die Dusche und danach in die Sauna. Die Sauna war hier etwa doppelt so groß und der Ruhebereich sehr gemütlich. Dort gab’s auch ein bisschen was zu lesen und sogar ne Kanne mit Früchtetee und saubere Becher dazu. Das Ganze in einem sehr nett gestaltetem Ambiente mit entspannender Musik.

So kam ich dann gegen 18 Uhr völlig relaxt aus dem Fitness-Studio und hab dann noch gut eine Stunde die letzten Sonnenstrahlen des Tages genossen. 🙂

Fazit: Definitiv mein Favorit. Das war es eigentlich schon von den Eckdaten her, die ich hatte, zumal es auch das günstigste Studio ist. Aber gerade deshalb wollte ich mir das mal genauer ansehen, hätte ja auch sein können, dass man genau sieht, warum es so günstig ist. Aber dieses Studio gefällt mir noch besser als das erste und da hätte ich ja auch prinzipiell schon ja gesagt.

Eins bleibt noch. Eigentlich wollte ich da heute schon hin (und mir den Favoriten bis zum Schluss aufsparen), aber erst gingen die nicht ans Telefon und dann war die ganze Zeit besetzt. Und da es beim Probetraining schon besser ist, wenn man vorher anruft, hab ich mich dann spontan für das andere Fitness-Studio entschieden.

WeiterlesenZweiter Trainingseinsatz: Ein-Satz-Training