Quelle: Internet

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Wer hat sowas nicht auch schon mal gesehen? „Quelle: Internet“ oder auch „Quelle: Google“.

Während bei Seminararbeiten an der Uni Internet-Quellen per se unbeliebt bis unerwünscht sind, jede Quelle ganz genau angegeben werden und immer die neueste Auflage verwendet werden muss, erlauben sich einige Medien einen sehr großzügigen Umgang mit dem Thema.

Quelle: Robert

Genauer? Okay, Basic Thinking, unendliche Auflage, (derzeit) Seite 1.

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Robin

    Unsere Regionalzeitung ist jetzt auch dazu übergegangen.

    Quelle:
    a) Internet
    b) wikipedia

    Dann werden da schöne Infoboxen gestaltet und schaut man sich den Wikiartikel an, dann ist es 1:1 übernommen, höchstens gekürzt. Ja, das Leben als Regionalredakteur kann auch mal schön sein 🙂

  2. Trommlerin

    Das ist wie Hörensagen. 😉

  3. Till

    Naja, besser als „Kreise“ („… wie aus Kreisen zu hören war, soll …“).

  4. Henning

    @Till
    Naja, das ist ja eher Informantenschutz. Das ist was anderes – wenn auch für den Leser ähnlich befriedigend. Aber für die Quelle sind „Kreise“ sicher schöner als „Internet“. Stell dir vor, das Foto, das letztens von dir in der BZ veröffentlicht wurde, wäre nur mit einem Hinweis „Quelle: Internet“ versehen gewesen.

  5. Till

    Naja: „Flickr-User Tillwe“ ist zwar besser, aber auch nicht besonders glücklich.

  6. Till

    (P.S.: War nicht die BZ, nur deren Gratisblatt)

  7. Zettt

    Tja so funktioniert der Journalismus. quelle Internet finde ich selbst seeehr grenzwertig. Aber na gut…wenn’s die Jungs so machen??? :-/

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