Arbeitslosigkeit stinkt

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Das ist an sich gar keine politische Aussage, jedenfalls ist sie nicht so gemeint. Aber beim Lernen auf Prüfungen aus dem Bereich Allgemeine Volkswirtschaftslehre (AVWL) kommen immer wieder Arbeitsmarktunvollkommenheitsfunktionen und ihre Schwestern und Brüder vor. Und was machen die? Die Kurven steigen und sinken, sinken und steigen, steigen und…

Wenn man dann vor lauter steigenden und sinkenden Kurven und Geraden mitten im Denken nicht mehr so recht weiß, was Sache ist und beides auf einmal sagen will, kommt eben sowas raus: Die Arbeitslosigkeit… stinkt.

St…eigt? S…inkt? Stinkt!

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Gedanken zum Grundeinkommen

Das bedingungslose Grundeinkommen geistert seit einiger Zeit wieder durch die Parteien und durch die Medien. Die Idee ist keinesfalls neu, aber derzeit wieder hochaktuell. Menschen aus ganz unterschiedlichen Organisationen sprechen sich für irgendetwas in dieser Richtung aus, so z.B. Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus und Bundespräsident Horst Köhler von der CDU, dm-Chef Götz Werner, der ein eigenes Modell entwickelt hat, Thomas Straubhaar, Präsident vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut, auf dem grünen Zukunftskongress war es ein sehr wichtiges Thema und die FDP nennt ihre Idee „Bürgergeld“. Die beinhaltet allerdings laut Wikipedia auch eine Arbeitsverpflichtung. Passt also nicht wirklich rein.

Die Grundidee

Die Grundidee ist normalerweise, dass jeder Bürger monatlich eine bestimmte Summe vom Staat bekommt. Dies soll komplett ohne irgendeine Bedürftigkeitsprüfung oder Einkommensgrenzen geschehen. Man würde also die ganze Bürokratie von Arbeitslosengeld II/Hartz IV, BAföG, Kindergeld, Sozialhilfe usw. einsparen. Man spricht daher dann auch vom bedingungslosen Grundeinkommen.

Meine Gedanken

Meine Meinungsbildung ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber ich tendiere dazu, ein bedingungsloses Grundeinkommen zu befürworten. Warum? Extrem reizvoll ist für mich

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