Pro Links: Fürs Verlinken und gegen nofollow
Unter dem Titel „Wer nicht verlinkt, schneidet sich ins eigene Fleisch“ gibt es von Jan Tißler beim Upload-Magazin einen sehr guten Blog-Eintrag, der erläutert, warum Verlinken dem Verlinkenden nutzt und klärt die zwei größten Irrtümer in dieser Frage auf.
Ergänzen möchte ich noch, dass andere jemanden, der selbst kaum verlinkt auch weniger gern verlinken. Ich kam durch die Blog-Herz-Aktion darauf.
Und weil’s so gut zum Thema passt, möchte ich noch darum bitten den eigenen Blog zu überprüfen, ob dort in den Kommentaren nofollow eingestellt ist. Seit einigen Versionen ist dies bei WordPress Standard, wird aber zum Beispiel durch das Do-Follow-Plugin wieder rückgängig gemacht.
Das Attribut nofollow bei einem Link bewirkt, dass die (meisten) Suchmaschinen ihn ignorieren und nicht weiterverfolgen, also nicht in das Ranking einfließen lassen. Ursprünglich war das mal als Spam-Bekämpfung gedacht, verpuffte aber wirkungslos (schließlich gibt es nach wie vor Massen an Spam). Daher gibt es auch die Initiative nonofollow auf der auch nochmal elf Gründe gegen nofollow aufgeführt sind.
Also überprüft doch bitte eure Blogs auf nofollow (Robin zum Beispiel) und verlinkt schön brav! 🙂