Horst Seehofer ist bereit auf seine Kandidatur für den CSU-Parteivorsitz zu verzichten, wenn Bundeswirtschaftsminister Michael Glos antritt.
Ein genialer Schachzug, denn niemand will Glos als Parteivorsitzenden. Seehofer stellt sich damit allerdings zurück und macht ein Einigungsangebot. So kann niemand sagen, er würde mit dem Kopf durch die Wand wollen. Faktisch steigen damit aber seine Chancen, denke ich.
Ich würde es dem Horst ja gönnen… außerdem glaube ich, dass er recht vernünftig ist (für CSU-Verhältnisse).
Der Horst ist der letzte Sozi bei der CSU. Das macht ihn vernünftig…aber halt auch für die Masse an neoliberalen Führungskadern in der Partei unwählbar
Aber die Basis liebt ihn ja 🙂
Ein einfach genialer Schachzug …
Macht man da als Politiker eigentlich auch so eine Art Brainstorming mit seinen Lieben, um auf so gute Ideen zu kommen?
Warum sollte Seehofer nicht auch ein paar Getreue/Angestellte haben, die mit ihm sowas ausknobeln 😉
@Stefan
Da müsste Seehofer erstmal überlegen welche Lieben. 😉
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