Landbesitzer bei WhatsYourPlace

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So skeptisch ich auch vor zwei Tagen noch war, ich habe heute bei WhatsYourPlace Land gekauft. Je mehr ich drüber nachdenke und darüber rede, desto interessanter klingt das Konzept. Aber ich bin weiterhin skeptisch, was die rechtliche Seite angeht.

Welche Grundstücke ich gekauft habe? Ihr dürft raten oder suchen. Ein Tipp: Beides liegt in Stuttgart. 🙂

P.S.: Der Webmontag aus Sicht des WYP-Gründers Tobias Lampe.

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Till

    Dann müsstest Du uns jetzt bloß noch erklären, wie der Sinneswandel zustande kam. Argumente dafür kann ich oben nicht erkennen.

    Abgesehen davon tippe ich auf Abgeordnetenhaus, Fernsehturm oder Unigelände.

  2. oliverg

    Wenn du jetzt das Land BW dazu bringt sich wegen der appropriierung des Landtages abzumahnen, gewinnste. (Das andere hab ich jetzt nicht gesucht 😉 )

  3. oliverg

    Update; ah K2 an der Uni.

  4. Uwe

    Jeden Morgen steht ein Dummer auf…„. Unglaublich!

  5. Michael Münzing

    Du hast nun nicht wirklich echtes Geld zum Ändern von ein paar Bytes in einer fremden Datenbank ausgegeben?

  6. Henning

    Oli hat’s ja nun verraten, Till war erstaunlich gut im Raten. Wow!

    @Till
    Ein bisschen hat es Klick gemacht als ich Klick gemacht habe und zwar auf diesen Link hier. Hab ein bisschen in der Community rumgestöbert und wenn man dann die ersten Profile und Grundbucheinträge anguckt, bekommt das Ganze halt irgendwie ein Gesicht und wirkt plötzlich deutlich interessanter.

    Dann hab ich bei uns im firmeninternen Intranet-Blog darüber diskutiert und kam zu folgendem Schluss:

    Voraussetzungen für einen Erfolg wären meiner Ansicht nach folgende zwei Punkte:
    – wirkliche rechtliche Sicherheit, dass das sauber ist und mir nicht meine teuer erworbenen Grundstücke wieder weggeklagt werden und
    – eine große Community, so dass das Interesse der User in Copy-Cats (Nachmacher) zu gehen, weil dort interessante Grundstücke noch frei sind, gering ist.

    Als ich dann gestern mit nem Kollegen, der nicht beim Webmontag war, über WYP diskutiert habe, rutschte ich in die Rolle desjenigen, der zumindest theoretisch mal Anwendungsszenarien durchspielt, wenn die Community eine gewisse Relevanz bekommt. Und dass man ja letztenendes für Firmenverhältnisse einen lächerlichen Betrag nur investieren muss und wenn’s nichts wird, sind eben 10 EUR in den Wind geschossen worden und wenn’s was wird, hat man sauwenig zahlen müssen.

    Nach der Diskussion war dann klar, dass ich mich auf jeden Fall mal anmelden werde und ich spielte auch schon etwas mit dem Gedanken, evtl. das Uni-Gelände zu kaufen, wenn es noch frei sein sollte. Naja, und als ich dann sah, dass der Landtag noch frei war, konnte ich irgendwie nicht anders.

    Ich geb zu, dass das sehr irrational klingt, aber funktionieren nicht die meisten Communitys irrational?

    @Uwe
    Und wenn’s genug sind, waren sie womöglich gar nicht dumm. Wenn WYP eine gewisse Popularität erreicht, hat sich dieses Investment schnell gelohnt – unabhängig davon, dass man rein objektiv nur Rechte an einem virtuellen Stück Land in einer Community besitzt.

    @Michael Münzing
    Wie es scheint schon. 🙂

  7. niels

    Auch kluge Menschen wie Henning haben eben ihre schwachen Momente.

    Meiner Meinung nach ist wyp rammdösiger Tünkram. 🙂

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