Naja, gegliederte Seminararbeit ist übertrieben, denn die Seminararbeit gibt’s ja noch gar nicht. Aber gegliedert ist sie schon mal. Hab ich nun endlich fertig und auch mit dem Betreuer abgesprochen.
Ich muss dann jetzt echt mal Gas geben. Mein Thema ist übrigens „Strategisches Marketing für Software-Unternehmen“. Wenn jemand Tipps hat…
Und hier die Gliederung falls es jemanden interessiert:
1. Einleitung
2. Definitionen
3. Marketingziele und Erfolgsfaktoren
3.1 Marketingziele
3.2 Erfolgsfaktoren
4. Marketingstrategien
4.1 Marktfeldstrategien
4.1.1 Marktdurchdringungsstrategie
4.1.2 Marktentwicklungsstrategie
4.1.3 Produktentwicklungsstrategie
4.1.4 Diversifikationsstrategie
4.1.5 Besonderheiten bei Software-Unternehmen
4.2 Marktstimulierungsstrategien
4.2.1 Präferenzstrategie
4.2.2 Preis-Mengen-Strategie
4.2.3 Besonderheiten bei Software-Unternehmen
4.3 Marktparzellierungsstrategien
4.3.1 Massenmarktstrategie
4.3.2 Marktsegmentierungsstrategie
4.3.3 Besonderheiten bei Software-Unternehmen
5. Marketingmix
5.1 Marketinginstrumente
5.2 Besonderheiten bei Software-Unternehmen
6. Fazit
Insgesamt zwölf Seiten. Das wird schwer, sich so kurz zu fassen.
Das erinnert mich irgendwie an meine letzten Arbeiten. 12 Seiten … naja am Schluß war es mehr. Zum Glück sagen die meisten Dozenten ja: „Wenn es kein Schwachsinn ist, sind einige Seiten mehr auch nicht schlimm“ 🙂
Aber abgesehen davon. So später Abgabetermin? Oder ist das jetzt der Endspurt bis zum 16. Oktober ;-)?
Anfangs- und Endspurt in einem. Abgabe ist am 30.10. um 17 Uhr. 🙂
ach da ist ja noch massig Zeit *g*
Zum Punkt 3: 0
3. Marketingziele und Erfolgsfaktoren
3.1 Marketingziele
3.2 Erfolgsfaktoren
Unsere Profs hauen uns die Gliederung um die Ohren, wenn die Unterpunkte genau so heissen wie die übergeordneten Gliederungspunkte. Ach, was sage ich denn da… hauTen. 😉
Hi Henning,
einen Punkt würde ich noch mit hinein nehmen. Da es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine wissenschaftliche Arbeit handelt, solltest Du eine kritische Quellenbeurteilung durchführen. Seriosität, widersprüche etc. der einzelnen Quellen.
Das würde auch gut passen, denn 7 Inhaltspunkte sind der Erfolgsfaktor, weil so ziemlich alle anderen auf die Gerade spielen.
Bis dann
Linda
Linda
ach so und den Namen vom Professor immer schön als erstes und groß in der Kopfzeile Deiner Seiten platzieren.
Allen mit den Teilüberschriften und den Abständen der Abschnitte bringst Du ja schon locker drei Seiten zusammen. Solltest Du das Thema „Web Mining“ (zur Analyse von Kundenverhalten) miteinbauen wollen, da könnte ich Dir einiges zur Verfügung stellen.
@Sympatexter
Ich fand das saumäßig kreativ. 😉
@Linda
Du hast schon Recht. Zu einer wissenschaftlichen Arbeit würde das eigentlich dazugehören, aber das würde überhaupt nicht mehr reinpassen. Wenn ich kurz und knapp beschrieben haben, worum es bei den Überschriften jeweils geht, habe ich die zwölf Seiten ja schon locker voll.
Es ist insgesamt ein sehr starres Korsett in dem ich da schreibe. Wenn Unterpunkte, dann mindestens zwei, pro Unterpunkt mindestens eine halbe Seite, keine vierte Ebene usw. Kreativität ist an der Uni nicht gefragt, sondern Einhaltung der Regeln. Traurig, aber wahr, wie mir scheint.
Die Gliederung ist jetzt aber ohnehin fix. Ist ja mit dem Betreuer schon so abgesprochen.
@Chris
Danke, ich komm auf dich zurück, wenn ich da was brauche. 🙂
Ich würd die meisten Überschriften thesenförmig fassen, also nicht „Erfolgsfaktoren“, sondern „Beitrag des Mediums zum Marketingerfolg“. (Aber nach dem Kreativitätskommentar in deiner Antwort auf Linda scheint es mir so zu sein, dass es da wohl fachspezifische Differenzen gibt). Insgesamt muss ich sagen, dass es nicht nach einem Werk klingt, was wirklich spannend ist.
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Achja, die Seminararbeit…ich fange jetzt an und muss übermorgen abeben, ich könnte heulen…