Politischer Aschermittwoch in Biberach 2008

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Kleiner Terminhinweis. Am Mittwoch, am Aschermittwoch, ist wieder einmal der alljährliche politische Aschermittwoch der Grünen in Biberach. Traditionell ist dies der grüne Aschermittwoch, auch wenn es inzwischen bundesweit einige andere gibt (z.B. in Passau).

In Biberach hat früher auch immer Joschka geredet. Seit ich hinfahre, kommt er allerdings nicht mehr. Ein kausaler Zusammenhang ist da jedoch eher abwegig.

Zumal er bei meinem ersten Mal sogar noch angekündigt war, ich dann aber von im Zug von Rezzo Schlauch erfuhr, dass er kurzfristig wegen einer Außenminister-Konferenz absagen musste. Ging um den damals bevorstehenden Irak-Krieg und da musste Joschka natürlich Prioritäten setzen.

Das Programm diesmal:

10:30 Uhr: Einlass und Musik
11:00 Uhr: Begrüßung Petra Selg (grüne Landesvorsitzende)

11:15 Uhr: Rede Eugen Schlachter (Nachfolger von Oswald Metzger als MdL und seit vielen Jahren Organisator des Aschermittwochs in Biberach)

11:35 Uhr: Rede Winfried Kretschmann
(Fraktionsvorsitzender im Landtag)

12:00 Uhr: Rede Fritz Kuhn
(Fraktionsvorsitzender im Bundestag)

12:30 Uhr: Rede Renate Künast
(Fraktionsvorsitzende im Bundestag)

ca. 13:15 Uhr: Ende

Das Programm als PDF gibt’s hier und wann ich losfahre, muss ich mal noch gucken. Wer kommt mit?

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Wie man beim Nokia 6230i die Uhr anzeigt

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Ich habe derzeit das Handy Nokia 6230i. Wenn man da mal den Akku rausnimmt – weil man zum Beispiel ne andere SIM-Karte reinmacht oder zur Entstaubung – muss man die Uhr neu stellen. Das ist bei den meisten Handys so.

Ich muss aber auch die Option, dass mir die Uhr dauerhaft oben rechts angezeigt wird, neu einstellen. Und da such ich mich jedesmal dumm und dämlich. Einmal habe ich wirklich mehrere Stunden gesucht. Einmal hab ich mich auch recht schnell dran erinnert, glaube ich. Gestern waren wir dann zu zweit locker ne halbe Stunde dran – bis ich dann irgendwann wieder auf den Trichter kam.

Schon etwas vorher meinte ich, ich müsse das dann unbedingt bloggen, wo diese Option ist, falls ich es wieder vergesse (und vielleicht hilft’s ja auch dem einen oder anderen von euch).

Ihr geht also ins Menü und dann auf Einstellungen. Soweit logisch und ganz einfach. Dann auf Uhrzeit und Datum – auch noch einfach und logisch. Dort sieht es so aus als könnte man nur die Uhr bzw. das Datum stellen und etwas an der Option Datum/Uhrzeit automatisch ändern. Doch das stimmt nicht!

Wenn ihr auf Uhr geht, gibt es dort neben Uhr stellen, Zeitzone und Uhrzeitformat noch Uhr anzeigen. Beim Datum ebenso. Et voilá – die Uhr wird wieder angezeigt.

Langweiliger Eintrag? Naja, für die, die noch nicht an dieser Suche verzweifelt sind, wohl schon. Für alle anderen wohl eine große Hilfe. Ihr glaubt gar nicht, in was für Menüs man da so guckt, wenn man nicht merkt, dass der Punkt, wo die Uhrzeit so schön hochgezählt wird, noch Untermenüpunkte hat.

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Zwergen-Karneval

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Ich meine, ich hätte irgendwann schon mal von diesem Foto erzählt, aber ich find die Stelle nicht mehr. Vor einiger Zeit hab ich es jedenfalls wiedergefunden und es passt gerade so gut in diese Zeit. 🙂

Das bin also ich bei der alemannischen Fasnet im Jahr 2001 oder 2002 als Zwerg.

Bei der alemannischen Fasnet 2001/2002 als Zwerg (Karneval, Fasching, Kostüm)

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Schwarz-Rot-Grün

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Linda, eine grüne Bloggerin aus Hamburg und selbst Kandidatin für die kommende Bürgerschaftswahl schreibt:

Draußen steht derweil ein grüner Infostand, den das Team der Tagesthemen für ca. 45 Minuten in Beschlag nimmt. Grund: ein aktuelles Interview mit Krista [Sager], in dem jene sich angeblich für schwarz-grün ausspricht. Kristas Aussagen sind uns unverständlich – bis ich das Originalinterview in die Finger bekomme und feststellen muss, dass ihr dabei wieder mal das Wort im Munde umgedreht wurde…

Ich habe die entsprechende Sendung der Tagesthemen nicht gesehen, aber das Interview von Krista halte ich für sehr vernünftig. Sie gibt sich darin sehr zurückhaltend gegenüber der Option Schwarz-Grün, schließt diese Koalitionsvariante aber auch nicht aus, wenn es für Rot-Grün nicht reichen sollte und ansonsten wieder der Automatismus der großen Koalition droht.

Es scheint aber für manche Journalisten doch reizvoller zu sein dicke Schlagzeilen zu produzieren als seriös zu berichten. Ich kann mich noch gut erinnern, bei was für Anlässen hier in Stuttgart prominentere Grüne schon mal auf Schwarz-Grün angesprochen wurden. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass ein Grüner ein grünes Hemd oder einen grünen Pulli trägt. Anzüge sind meist schwarz. Schon kommt einer an und meint, die Kombination wäre ja ein deutliches Signal. Ähm, ja.

Für mich ist klar:

  • Wir sind eine eigenständige Partei und weder mit der SPD, noch mit sonst jemandem verheiratet.
  • Da wir mit der SPD die meisten Gemeinsamkeiten haben, ist Rot-Grün für uns die Wunsch-Koalition.
  • Wenn es dafür nicht reicht, ist mir in aller Regel eine Ampelkoalition (SPD + Grüne + FDP) am liebsten.
  • Bevor es zu einer großen Koalition kommt, sollte ausgelotet werden, ob aus grüner Sicht Schwarz-Grün nicht die bessere Alternative wäre. Warum soll die SPD mit der CDU koalieren dürfen und wir nicht?

Aber jetzt gucken wir erstmal, dass wir ein gutes grünes Ergebnis in Hamburg erreichen. Nur weil der Ole von Beust mit seiner Partei nicht so wirklich glücklich ist, muss er sich nicht dauernd uns an den Hals werfen.

Der Wahlkampf von Roland Koch muss ihm ganz schön stinken. Schließlich vertreibt die CDU damit gerade in den Großstädten mühevoll hinzugewonnene Wähler. Kein Wunder, dass Ole von Beust da lieber ablenkt.

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Lieber in die Opposition als mit der SPD?!

Mir ist heute die Stuttgarter Zeitung von vor acht Tagen in die Hände gefallen. Über eine große Koalition in Hessen heißt es dort auf Seite 5 unmissverständlich:

Und Koch will lieber in die Opposition gehen, als mit der SPD zu koalieren.

Deutliche Worte. Keine Interpretation möglich. Eindeutig.

Nach der Wahl sieht das allerdings anders aus:

Koch warnte die SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti davor, einen Wortbruch zu begehen und doch mit der Linken zusammenzuarbeiten. Eine Koalition mit der SPD beurteilt er sehr skeptisch und verwies auf große Unterschiede. „Eine große Koalition mit diesem Programm ist fast nicht vorstellbar.“ Die CDU-Spitze gab Koch Rückendeckung. „Wir alle brauchen Roland Koch als hessischen Ministerpräsidenten“, sagte CDU-Vize Wulff. Er rechnet in Hessen mit einer großen Koalition.

Ypsilanti wird vor einem Wortbruch gewarnt, aber von seinen eigenen Worten vor der Wahl will er offenbar nichts mehr wissen.

Nun ist es in einer Situation, wo alles ausgeschlossen wurde, was überhaupt nur möglich ist, schwer sein Wort zu halten. Aber gleichzeitig die anderen vor einem Wortbruch zu warnen und ihn selber zu begehen, ist schon sehr dreist.

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Bodo Wartke: PCdenzfall

Ein Lied über die Probleme mit Computern, ganz besonders über PCs und ganz, ganz besonders über Microsoft. Passt doch ganz gut, jetzt wo alle Welt über den Kauf von Yahoo durch Microsoft spricht/schreibt.

Aber auch der Mac kommt vor und man hört deutlich raus, dass einige Macianer im Publikum sitzen. 🙂

Bodo Wartke – PCdenzfall

Gefunden bei Timo Heuer.

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Zweitblog überholt Erstblog

Obwohl hier in diesem Blog im Januar 2008 eine Rekordbesucherzahl von 698 pro Tag (21639 gesamt) zu vermelden war, war dies gleichzeitig der erste Monat in dem mein Zweitblog smileblue.com diesen Blog überholt hat.

Dort waren es 780 Besucher pro Tag (24184 gesamt). Im Vormonat war es weniger als die Hälfte davon. Und das ein Jahr nach dem (technischen) Start.

Bin gespannt wie das weitergeht.

Alle Zahlen gezählt von blogcounter.de

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Der 1000. Beitrag

Dies ist der 1000. Beitrag in diesem Blog und ich hab das Gefühl, ich müsste jetzt auch was Tolles schreiben:

Was Tolles.

Naja.

1000 Beiträge seit 27.05.2006 (Blog-Statz)

So sieht’s aktuell in meiner Blog-Statistik aus. Ist ne ganz schöne Beitrags-Frequenz, die manchmal auch gar nicht so einfach war. Mir ist beim Betrachten der Zahlen im Monatsarchiv in der Sidebar schon vor ner Weile aufgefallen, dass es weniger wurde seit ich wieder nebenher arbeite (Februar 2007).

Ich komme auch seit ner Weile nicht mehr so viel dazu, in anderen Blogs zu kommentieren. Was teilweise auch daran liegt, dass ich auch weniger Einträge lese – oder erst später und dann irgendwie nichts mehr dazu sagen will. Teilweise liegt es auch daran, dass ich insgesamt mehr Blogs kenne und es viel schwieriger ist, den Diskussionen dann auch zu folgen. In Blogs ohne E-Mail-Benachrichtigung kommentiere ich daher nur selten. Teilweise fehlt aber auch die Zeit, eine dann folgende Diskussion dauerhaft zu begleiten.

Auch hier im Blog habe ich kommentarmäßig nachgelassen. Ich kommentiere weniger und vor allem oft erst später. Ich weiß gar nicht, inwiefern euch das juckt, aber ich bin damit nicht immer so wirklich zufrieden. Aber ich weiß gar nicht, wie ihr das seht. Eigentlich muss ich ja auch nicht immer was dazu sagen. Hab ich ja mit dem Blog-Eintrag schon. Oft ist damit von meiner Seite her alles gesagt.

Ich freu mich übrigens immer sehr über eure Kommentare (natürlich gibt es einige wenige Ausnahmen wie z.B. die manuellen Spammer, die immer häufiger werden). Kommentiert ruhig auch ältere Artikel und sagt mir gerade unter Beiträgen wie diesem hier auch gerne, was ihr am Blog gerne anders hättet. Vielleicht lass ich mich ja überzeugen. 🙂

Ansonsten versuch ich jetzt mal in wenigen Worten eine Art Gesamt-Fazit von der Bloggerei zu ziehen: Es macht mir immer noch sehr viel Spaß und ich hätte anfangs nie mit diesen Besucherzahlen, so vielen Kommentaren (6269!) und überhaupt dieser Aufmerksamkeit* gerechnet.

* Die Zitierung in der Frankfurter Rundschau, die Verwendung eines Beitrags von mir in einem Schulbuch, die vielen Verlinkungen, die immer wieder überraschenden Leser-Outings und einiges mehr.

Da ich in meinem Zweitblog Werbung habe und auch den Suchmaschinen-Besuchern hier welche zeige, kommt auch noch etwas Geld bei rum. Ein netter Nebeneffekt, aber definitiv nicht der Grund, warum ich blogge. Ein bisschen unzufrieden bin ich manchmal mit der thematischen Streuung der Einträge. Mal hab ich ne Phase, wo haufenweise politische Einträge hintereinander kommen (so wie jetzt) und mal eine, wo es eher persönliche sind und die politischen Leser kein Futter kriegen. Stell ich mir etwas blöd für euch vor.

Und jetzt mach ich einfach mal weiter wie bisher…

Fragen? Anregungen? Kommentare? Kritik?

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Hessen bleibt spannend: Wer wird regieren?

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Eigentlich wollte ich ja noch das vorläufige amtliche Endergebnis in Hessen abwarten, aber da die Linkspartei nun bei der 22:51-Uhr-Hochrechnung inzwischen schon bei 5,1 % war, wird sie wohl sicher drin sein.

Anfangs sah es so aus als würde nur noch der eventuelle Einzug der Linkspartei in den Landtag Rot-Grün stoppen können. Im Laufe des Abends wurde der Abstand zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün dann immer knapper, die Linke kam über die 5%-Hürde und dann überholte Schwarz-Gelb Rot-Grün plötzlich wieder. Ein sehr spannender Wahlabend mit einigen Aufs und Abs.

Letztenendes hat nun der Einzug der Linkspartei in den hessischen Landtag Schwarz-Gelb verhindert. Hätten aber von den 5,1 % der Linkspartei-Wähler 2 % rot oder grün gewählt, hätten wir nun Rot-Grün in Hessen, denn die hätten ja wohl kaum CDU oder FDP gewählt.

Das Allerwichtigste und Beste am Abend ist aber, dass Roland Koch für seinen Rechtspopulismus von den Wählern nicht – wie es sein Kalkül war – belohnt, sondern bestraft wurde. Von 48,8 % auf 36,8 % ist schon ein herber Schlag. Von der absoluten Mehrheit in die Opposition!?

Sicher kann man sich da noch nicht sein. Klar ist: Die Linkspartei ist drin und daher sind die klassischen Zweierkoalitionen CDU/FDP und SPD/Grüne nicht möglich. Alle anderen Varianten – Ampel, Rot-Rot-Grün, Jamaika und große Koalition – wurden von mindestens einem dieser Partner ausgeschlossen.

Irgendjemand muss da also seine Verweigerungshaltung aufgeben. Am ehesten verzeihen die Wähler vermutlich den Volksparteien eine große Koalition. Mein Wunsch bei diesem Wahlergebnis wäre ganz klar eine Ampelkoalition, also SPD, FDP und Grüne. Für eine Ampel spricht sich aus SPIEGEL-Redakteur Claus Christian Malzahn in seinem Artrikel zur Hessen-Wahl heute Abend aus:

Eine Ampel ist in jedem Fall rechnerisch möglich – ein Linksbündnis unter Umständen auch. Das eine Bündnis wird es ohne das Kokettieren mit dem anderen nicht geben. Die FDP wird es schwer haben, sich gegenüber SPD und Grünen zu verweigern – wenn das Ergebnis solcher Fundi-Opposition eine Regierung unter Einbeziehung der Linken wäre. Aber selbst wenn es die Linken doch nicht in den Landtag schaffen würden, sollte die FDP eine Koalition mit Grünen und SPD nicht von vornherein verdammen.

Letztere Frage ist entschieden. Die Linke ist drin (jetzt auch nach vorläufigem amtlichen Endergebnis, das während des Schreibens kam). Muss jetzt also mit Rot-Rot-Grün kokettiert werden, um eine Ampel zu kriegen? Alles ziemlich schwierig.

Schön war an diesem Wahlkampf, dass doch sehr stark auch die Landesthemen eine Rolle gespielt haben. In Hessen wurde Koch und der CDU von der Mehrheit der Wähler eine verfehlte Bildungspolitik vorgeworfen. Die Kompetenzwerte der CDU in diesem Bereich gingen stark zurück und so war es nur folgerichtig, dass die Opposition dann deutlich hinzugewinnt.

In Hessen wird’s noch sehr spannend in den nächsten Tagen.

Auch zur Wahl gebloggt haben:
– 24stunden.de: Live-Blogging vom Wahlabend
– Daniel Mouratidis: Höchststrafe für Koch
– zeineku: Roland Kochs Wahlergebnis: Wer am rechten Rand fischt, stellt sich ins Abseits

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Wen soll ich in Hessen wählen?

Warum morgen in Hessen jede Zweitstimme für die Grünen gebraucht wird, erklärt uns nochmal Joschka Fischer. Hier in Kurzfassung:

Die lange Version seiner Rede und auch die von Tarek Al-Wazir gibt’s jeweils hier auf den Seiten des hessischen Landesverbands der Grünen. Nach ein paar Minuten sind sie warm und die Reden sind dann richtig gut. Hab mir beide Reden angesehen, stellenweise sogar mehrfach.

Mich braucht keiner mehr überzeugen, wenn ich gefragt werde Wen soll ich in Hessen wählen? ist die Antwort klar: Zweitstimme grün.

Auch die SPD kommt meist noch nicht von alleine zu einer vernünftigen, zukunftsorientierten Energiepolitik. Es wachen immer mehr auf, gerade in Hessen offensichtlich (daher ja auch der Zwischenruf von Wolfgang Clement), aber bisher waren es immer die Grünen, die die SPD zu moderner Energiepolitik getrieben haben.

Es gilt der alte Satz: Wer Rot-Grün will, muss grün wählen.

Daher hier auch nochmal ganz ausdrücklich der Appell an alle, die damit liebäugeln die Linkspartei zu wählen: Wenn die Linkspartei in den Landtag kommt, gibt’s ziemlich sicher ne große Koalition und da diese Stimmen ja dann dem rot-grünen Lager fehlen, wohl eine unter Roland Koch. Die Umfragen sind so knapp: 1-2 % der Linkspartei-Wähler zu Rot-Grün und Koch ist weg vom Fenster.

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