552 Router auf Irrwegen

Oder: Wenn die Telekom mal großzügig ist

Die Telekom hat an einen einzigen Privathaushalt 552 Router geliefert.

Das hab ich gestern bei Andreas Dittes gelesen und wollte euch das nicht vorenthalten.

Manchmal muss es einfach etwas mehr sein, hat sich die Deutsche Telekom womöglich gedacht. Eine Privatperson hatte einen DSL-Anschluss bei dem rosa Riesen bestellt und erhielt statt eines DSL-Routers gleich 552 Exemplare. Kamen die ersten 56 DSL-Router noch per Post, wurden die restlichen 496 Geräte mit einem Schlag per Lkw geliefert.
Quelle: golem.de

Da sollte die Telekom froh sein, dass die nicht einfach alle bei eBay gelandet sind. Sie scheinen ja nicht mal gemerkt zu haben, was sie da tun. Sonst wäre die Ladung ja nicht in mehreren Schüben gekommen.

Die Telekom begründet den Fehler damit, dass die Produktbezeichnung – die eine 501 enthält – in das Mengenfeld eingegeben wurde. Wieso dann nochmal 51 Router extra geliefert wurden, bleibt trotzdem unklar. Wieso danach niemand seinen gesunden Menschenverstand eingeschaltet hat sowieso.

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Dubidubidu

To be or not to be. – Shakespeare
To do is to be. – Nietzsche
To be is to do. – Sartre
Do be do be do. – Sinatra

Eben im Netz aufgeschnappt und als bloggenswert empfunden.

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Es piept nicht mehr!

Irgendwas hat hier schon den ganzen Abend gepiept. Immer wieder kam ein fieser Piepton von draußen. Die halbe Nachbarschaft stand schon zwischen den Häusern, nachdem über Stunden hinweg immer mal wieder Rufe wie „Ruhestörung nennt man das!“ oder „Halt’s Maul!“ durch die Nacht flogen.

Nach dem, was ich hier oben so aufgeschnappt habe, hat die Polizei nun was an der Sprechanlage gemacht, die wohl verantwortlich für das Piepen war. Kleiner Applaus und das Stimmengewirr der Nachbarschaft verzieht sich wieder ins Haus. Nun wird geschlafen.

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Geniale Marketing-Idee

Das Magazin brand eins hatte eine geniale Idee, um die Leserschaft zu vergrößern. Einmal im Jahr bekommen die Abonnenten die Zeitschrift doppelt. Dazu gibt es einen Brief der Chefredakteurin Gabriele Fischer, dass die zweite Ausgabe für einen potentiellen Leser gedacht ist.

Wunderbare Idee von einer wunderbaren Zeitschrift. Ich hab brand eins immer sehr gerne gelesen, hab nach einem für mich kostenlosen Jahres-Abo allerdings aus Zeitgründen abbestellt. Ich hab’s einfach schon lange nicht mehr geschafft die Artikel zu lesen. Irgendwie geht mir das mit Printsachen dauernd so. Ich lese fast nur noch am Computer.

Brand eins hieß übrigens früher econy. Zu der Zeit habe ich auch mal wegen FunRunners E-Mail-Kontakt mit Gabriele Fischer gehabt und 2003 hab ich sie auf einem grünen Kongress mal getroffen, wo sie zu Gast war.

Marketing-Idee gefunden bei Kolja Hebenstreit.

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Scharfschützen-Dosenwerfer

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Dosen werfen mal anders. Ob sie mal zur Strafe im Park Müll aufsammeln mussten und sich seitdem über rumliegende Dosen ärgern?

Könnt ihr auch aus der Entfernung und ohne hinzusehen etwas in den Mülleimer werfen? Der Erste, der’s nachmacht, bekommt ein Eis. Ihr müsst natürlich auch ein Beweis-Video machen. 🙂

Gesehen bei Ehrensenf.

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Schlossplatz wieder grün

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Hier war eigentlich ein Bild vom grünen Stuttgarter Schlossplatz eingebunden, aber der dazugehörige flickr-Account wurde gelöscht und damit ist das nicht leider auch nicht mehr aufrufbar.

Nach der WM sah der Schlossplatz in Stuttgart erstmal ganz übel aus. Jetzt ist er wieder begrünt. Mich würde mal interessieren, was es nun im Endeffekt gekostet hat. Geplant waren 100.000 EUR.

Danke für das Foto an Pete!

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Business Intelligence, Data Warehouse,…

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Dienstag ist es soweit. Dreistündige Prüfung. Aber seit heute habe ich sehr viel mehr verstanden. Ich würde sogar sagen, ich habe heute Nachmittag – nach der offiziellen Übung(!) – mehr verstanden als das ganze bisherige Semester. Und es ist ein tolles Gefühl! Plötzlich macht das alles einen Sinn…

Integrierter, IT-basierter Gesamtansatz zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung, Star-/Snowflake-Modellierung, Performance-Optimierung durch Bildung von Mini-Dimensionen und Aggregat-Tabellen, Redundanzen in den partitionierten Dimensionstabellen und syntaktisch und semantisch harmonisierte Daten durch manuelle und automatisierte Korrektur.

Übrigens, die Daten aus dem operativen Kontext werden mittels ETL-Prozessen in das Data Warehouse überführt, wo sie dann als subjektorientierte, integrierte, zeitbezogene und dauerhafte dispositive Daten – womöglich mit Granularität auf Transaktionsebene – durch Analysesysteme gehen, um dann – evtl. noch durch ein Wissensmanagement-System – über ein BI-Portal als Single Point of Access vom Top Management abgerufen werden, was natürlich ohne einen Haufen Metadaten alles nicht funktioniert.

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Wieder Webmontag in Stuttgart

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Literaturhaus Stuttgart, WebmontagAm kommenden Montag, am 31.07., ist wieder Webmontag in Stuttgart. Ich kann wegen meiner Prüfung am Dienstag leider nicht dabei sein. Dabei gibt es wieder sehr interessante Themen und viele interessante Leute. Bereits 54 Leute haben sich angemeldet.

Der nächste ist dann am 23.10. und da bin ich dann sicher auch wieder dabei. Viel Spaß allen Beteiligten! Bloggt eigentlich wieder jemand live?

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IQ-Test

Ihr Intelligenzquotient beträgt 133

RechengenieSie sind außergewöhnlich gut darin, mathematisch-logische Probleme zu lösen. Sie zerlegen komplizierteste Zusammenhänge in kleine, leicht verdauliche Häppchen. Ihre Schnelligkeit wird dabei nur von Ihrem Einfallsreichtum übertroffen.

Sie lernen empirisch und verfügen über einen messerscharfen Verstand. Kurz um, Sie beherrschen die Kunst und die Wissenschaft der Präzision. Das macht Sie zu einer Rechenmaschine.

Dazu dieses Bild links mit dem Alternativ-Text “Rechengenie”.

Aber der Test kommt mir an manchen Stellen komisch vor. Klingt manchmal eher wie Wissensabfrage, da man unter anderem Sprichwörter vervollständigen soll. Manche konnte ich allerdings ohne sie zu kennen, das heißt sie testen so auch das Sprachgefühl.
Dass der Durchschnitt bei denen bei 117,78 liegt und man keine vorgegebene Zeit hat, ist allerdings auch ungewöhnlich.

Den Test findet ihr hier und gefunden habe ich ihn bei den Sistas.

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Henning gespont

Heute vor einem Jahr war ich bei Spiegel Online zu lesen:

Der Asta der Uni Stuttgart kündigte bereits Proteste an. So steht etwa unter www.ichzahlenicht.de eine Boykott-Seite im Internet. Ein Ende der Aktionen liegt laut Asta allein in den Händen des Ministers. „Erst wenn die Studiengebühren-Pläne vom Tisch sind, hören wir auf mit dem Protest“, so Sprecher Henning Schürig.

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