Business Intelligence, Data Warehouse,…

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Dienstag ist es soweit. Dreistündige Prüfung. Aber seit heute habe ich sehr viel mehr verstanden. Ich würde sogar sagen, ich habe heute Nachmittag – nach der offiziellen Übung(!) – mehr verstanden als das ganze bisherige Semester. Und es ist ein tolles Gefühl! Plötzlich macht das alles einen Sinn…

Integrierter, IT-basierter Gesamtansatz zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung, Star-/Snowflake-Modellierung, Performance-Optimierung durch Bildung von Mini-Dimensionen und Aggregat-Tabellen, Redundanzen in den partitionierten Dimensionstabellen und syntaktisch und semantisch harmonisierte Daten durch manuelle und automatisierte Korrektur.

Übrigens, die Daten aus dem operativen Kontext werden mittels ETL-Prozessen in das Data Warehouse überführt, wo sie dann als subjektorientierte, integrierte, zeitbezogene und dauerhafte dispositive Daten – womöglich mit Granularität auf Transaktionsebene – durch Analysesysteme gehen, um dann – evtl. noch durch ein Wissensmanagement-System – über ein BI-Portal als Single Point of Access vom Top Management abgerufen werden, was natürlich ohne einen Haufen Metadaten alles nicht funktioniert.

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Kai Nehm

    Congratulations, you just qualified for the Name-Dropping-Campionship.

  2. Uwe Keim

    Was studierst Du?

  3. Henning

    @Till
    Data Mining wäre eine Möglichkeit, was die Analysesysteme so machen.

    @Uwe
    Technisch orientierte BWL und das oben ist aus meiner Vertiefung Wirtschaftsinformatik, Vorlesungen Informations- und Kommunikationssysteme I und II.

  4. Chris

    Und wo ist das Problem?
    Vier Tage Walldorf und dann stehst Du dort locker drüber.

  5. Henning

    Da wäre das Problem, dass ich nur noch 2,5 Tage habe, aber ich bin jetzt sehr guten Mutes. Hatte gestern Aha-Erlebnisse im 10-Minuten-Takt. 🙂

  6. Chris

    Ist doch auch mal schön, wenn man gefordert wird, oder?

  7. Henning

    Wenn man dann letztenendes alles versteht, ja… 🙂

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