Netformic

Was das hier werden soll? Ich hab gestern beim Glühwein mit Stephan Sigloch, dem Geschäftsführer der Netformic GmbH, gewettet, dass ich es schaffe in Google auf Platz zwei bei der Suche nach netformic zu kommen.

Ganz so einfach wie ich mir das gestern vorgestellt habe, wird das nicht. NETFORMIC (die schreiben sich groß) selbst steht nämlich in Google an Platz 1 und 2. Insofern wäre ich persönlich für mich auch mit Platz 3 schon zufrieden, solange netformic selbst die beiden ersten belegt. Ach ja, und sollte ich Platz 1 schaffen, wäre ich ein „potentieller Kandidat“ für’s SEO (Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung) bei netformic. Sollte ich auf 1 kommen, wird mich vielleicht die Konkurrenz buchen, wenn du nicht schnell genug bist, Stephan! 😉

Und was macht Netformic so? Außer Glühwein trinken beschäftigen sie sich mit Internet-Marketing, -Design und -Software. Insgesamt nennen die das dann Internet-Agentur. Die 18 Leutchen sitzen im Westen von Stuttgart, in der Nähe vom Feuersee. So wie ich gestern.

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CounterStrike online spielen

Ich hab mir heute wieder Counter-Strike: Condition Zero installiert, weil ich online spielen wollte. Ich hab auch nen Account bei Steam, aber wenn ich spielen will, heißt es, er würde dann das entsprechende Spiel runterladen. Ich hab’s ja aber schon. Wie bring ich Steam das bei?

Noch die Zeit nutzen, bevor selbst die Nutzung des Spiels verboten ist (Beckstein will das so). Wenn ich nächste Woche Amok laufe, wisst ihr ja warum: Killerspiele. Wenn nicht, dann… ähm, ja… was eigentlich dann?

Liebe Polizei, liebe Staatsanwaltschaft, dies ist keine Ankündigung eines Amoklaufs. Bitte besuchen Sie meinen Blog privat in Ihrer Freizeit wieder und kümmern Sie sich bis dahin um die wirklich bösen Buben. Beckstein zum Beispiel. Ich hab sogar das Spiel legal gekauft. Und zur Schule geh ich auch nicht mehr.

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Wieder so ein Stöckchen

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It’s Stöckchen time! Mann² war so unfreundlich.

Du kannst nicht vom Bloggen leben, woher kommt deine Kohle?
Stimmt, da war was, worum ich mich dieses Jahr noch kümmern wollte…

Hast du in der Schule auch schon so gerne geschrieben, wie du es jetzt in deinem Blog tust?
Nee, ich rede eher. Von Hand schreiben ist anstrengend. Schon in der Grundschule hieß es bei meinen (Nacherzählungs-)Aufsätzen immer: Du hast das Wesentliche in knappen Worten gut zusammengefasst.

Wann hast du das letzte Mal ein Band-Poster geklaut?
Ähm, muss ich?

Innerhalb dieses Jahres hat dich vor allem überrascht,…
…wie die Zeit vergeht (klingt blöd, aber ich meine das total ernst).

Fünf Wörter, die dein Jahr 2006 charakterisieren?
Landtagskandidatur, Studiumswiedereinstieg, Ausgeglichenheit, Bloggen, Freunde

An wen reichst du das Stöckchen weiter?
Da nehm ich diesmal Linda aus Berlin und Andi von Danone.

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StudiVZ wieder online – Diskussion geht weiter

Nach Wartungsarbeiten ist das StudiVZ nun wieder online. Keine 30 Minuten nach dem entsprechenden Blogeintrag gibt’s dazu auch schon 73 Kommentare.

Ich hab heute eine Mail zum Thema bekommen. Hier ein Auszug:

2. Das StudiVz leidet an chronischen Sicherheitsmängeln im Bezug auf Datensicherheit. Ich weiß aus relativ zuverlässiger Quelle, dass wahrscheinlich die gesamten Daten (Profile und Freundeskreise sowie Hobbies, Passwörter und E-mail-Adressen) des StudiVz mittlerweile auch in den Händen von unbeteiligten Dritten (Agenturen, Werbe-Spammer etc.) sind. Aufgrund dieser Mängel ist das StudiVz auch gerade die ganze Zeit offline!!

Da weiß jemand aus relativ zuverlässiger Quelle, dass wahrscheinlich… Hallo? Das klingt mir aber sehr nach wilden Spekulationen. Oder was bedeutet es sonst, wenn man weiß, dass etwas wahrscheinlich ist?

Bei Don Alphonso und Robert Basic wird inzwischen diskutiert, was mit den Daten so alles angestellt werden könnte. Vor allem, wenn Personalberater sie in die Finger bekommen.

Allerdings: Ich möchte mir dadurch auch nicht die Freiheit nehmen lassen, mich einigermaßen unbeschwert im Netz bewegen zu können. Wenn einem Arbeitgeber z.B. nicht passt, dass ich Grüner bin, dann ist er für mich der falsche Arbeitgeber.

Trotzdem sollte man natürlich immer im Blick haben, dass alles, was man ins Netz stellt, im Zweifel für jeden zugänglich ist. Aber das heißt jedenfalls für mich nicht, dass alles, was über mich im Internet steht, ein Anhang zum Lebenslauf sein sollte.

Nachtrag: Da sich offenbar alle gleichzeitig wieder beim Studiverzeichnis einloggen, ist die Seite zwischendurch etwas langsam. Bin mal gespannt, ob die jetzt alle ihr Profil löschen oder einfach nur Gruschel-Nachholbedarf haben.

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Mein Blog in der Frankfurter Rundschau

Die Frankfurter Rundschau zitiert in einem Artikel zum Amoklauf von Sebastian B. aus einem meiner Blogeinträge dazu:

„Seltsamer Umgang mit der Tat“, findet Henning Schürig. „Statt genau die Hintergründe zu beleuchten, werden diese dadurch doch eher verschleiert. Will man das etwa?“

Mein Name ist mit dem entsprechenden Artikel verlinkt. Den vollen Text der FR findet ihr hier. Ob er auch in der Printausgabe erschienen ist bzw. in ein paar Stunden erscheint, weiß ich nicht. Vielleicht weiß es ja jemand von euch?

Aber auch so freue ich mich natürlich sehr darüber. Das erste Mal, dass mein Blog in den klassischen Medien erscheint. Und das zwei Tage nach dem halbjährigen Jubiläum. 🙂

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Fernseh-Schrott mit Wein versüßt

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Ich war gestern in der ungewöhnlichen Situation einen Fernseher vor mir zu haben. Eingeschaltet sogar. Zunächst nur für Hintergrundmusik. Aber irgendwann ging dann das Gezappe los. In fröhlicher Weinlaune bleibt man dann auch mal hängen bei so interessanten 😉 Sendungen wie „Das perfekte Promi-Dinner“. Ich kannte nicht mal die Promis.

Jedenfalls sollten die sich gegenseitig bekochen und die Bekochten sollten das dann bewerten. Das Unternehmerpärchen hat natürlich gemogelt. Gab zwar super Essen und ein tolles Ambiente, aber sie hatten kurzfristig nen Koch gebucht, den sie rein zufällig im Supermarkt getroffen haben und der ihnen natürlich spontan geholfen hat. Gewonnen hat natürlich der, der am besten aussah und am sympathischsten rüberkam. Wobei ich diese Wollmütze im geschlossenen Raum schon sehr albern fand. Aber immerhin trat er nicht im Kapitänskostüm auf wie der… ähm, naja. Ich brech hier mal lieber ab. Ich seh schon förmlich die ganzen Leser wegklicken.

Dass einer der anwesenden Hunde zwischendurch mal mit einem am Boden liegenden großen Stoff-Tiger den Geschlechtsakt probte, sei daher nur am Rande erwähnt. Sehr trashig das Ganze, aber mit etwas Wein im Kopf irgendwie doch amüsant.

Als die Sendung leider, leider vorbei war und ich weiterzappte, kamen noch so schöne Sachen wie „Bauer sucht Frau“. Echt ganz toll das alles! So weiß ich jedenfalls wieder, warum ich keinen Fernseher brauche. Und normal mache ich die Erfahrung immer erst an Weihnachten.

Wobei Jürgen von der Lippe und Harald Schmidt, die mit verteilten Rollen aus einem Buch vorlesen sicher auch nüchtern ganz witzig gewesen wären. So ein ganz klein bisschen Fernsehen ist gar nicht so verkehrt. Und sei’s nur um zu wissen, dass man nichts verpasst. Oder fast nichts.

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Sechs Monate täglich gebloggt

Nach den 100 Links (inzwischen 115) nun schon wieder ein Jubiläum: Sechs Monate lang blogge ich hier nun täglich. Das heißt, Technorati wird die Links ab jetzt nicht immer nur aufwärts zählen, sondern hin und wieder auch mal zurück. Vielleicht bin ich in sechs Monaten dann wieder bei null? 😉

Dies ist der 367. Beitrag, 1689 Kommentare wurden geschrieben (9,18 pro Tag) und ich habe im Schnitt 1,98 Beiträge pro Tag geschrieben. In letzter Zeit ein bisschen weniger, aber das wird wieder. Es gab in der Uni einiges zu tun.

Stolz bin ich darauf, dass ich es in den sechs Monaten tatsächlich geschafft habe, jeden Tag mindestens einen Artikel zu posten. Mal sehen, wie lange ich das noch durchhalte.

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