Was kann man gegen den Klimawandel tun?

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Diese Frage geben viele in Google ein und landen bei mir. Netterweise schreibt Spiegel Online heute einen Artikel darüber, was Autofahrer gegen den Klimawandel tun können.

Frei nach John F. Kennedy: Frage nicht, was der Klimawandel gegen dich tut, frage, was du gegen den Klimawandel tun kannst.

Dieser Beitrag hat 22 Kommentare

  1. Mario

    Wie man mit einfach Dingen im privaten Alltag gegen den Klimawandel ankämpfen kann, sieht man hier an zahlreichen Beispielen:
    http://futurum.redio.de/?page_id=51

    Auf http://futurum.redio.de gibt es auch viele andere interessante Artikel etc. über Klima, Umwelt usw..

  2. Henning

    Immer her mit den Links. Wir können ja hier ne kleine Sammlung anlegen. Dieser Artikel wird nun schließlich immer öfter über Google bei der Suche nach „Was kann man gegen den Klimawandel tun“ oder „Was kann ich gegen den Klimawandel tun“ gefunden.

  3. nullis

    sry leude, ham grad sschool…steigen durch eure hp nich durch…

  4. Sylphen Grüne IT

    Hallo,
    schade, dass hinter dem Artikel nicht viel Inhalt zu dem Thema steht. Naja, immerhin wird das durch die Kommentare und deren Links etwas aufgewertet. Dazu muss ich wohl dann auch mal Werbung über unser Blog zum Thema „ökologischer Einsatz von IT für Unternehmen“ http://www.gruene-it.de hier stehen lassen.

  5. Henning

    Super, genau so ist es ja gedacht. Ich hab schon oft über den Klimawandel geschrieben. Dieser Eintrag hier war anfangs nur als „ich blogge mal, was die Leute so suchen“ gedacht. Als dann die Leute von Google auf diesem Artikel hier landeten, kam mir die Idee mit der Linksammlung.
    Ich hab aber auch sonst schon öfter über den Klimawandel gebloggt. Gib’s einfach mal oben rechts in die Suche ein.

  6. Ben

    Ich halte morgen ein referat über die Alpen Problem Zone Alpentäler
    Durch den KLimawandel gibst dort ja die meistens probleme . Ich habe mir mal gedanken gemacht was man gegen den Klimawandel machen kann :
    – Energie sparen.
    – Jeder Autofahrer kann etwas tun, um weniger CO2
    auszustoßen.
    – die Fahrten mit dem Auto zu
    reduzieren.
    – Sparlampen usw.
    Mehr fällt mir nicht ein . Kann mir aber denken das es noch einige andere sachen gibt …. aber welche ? ihr vllt ne idee ?

  7. Henning

    @Ben
    Da gibt es noch viel. Die drei E gelten da als Schlüssel zum Erfolg:
    – erneuerbare Energien massiv ausbauen
    – Energieeffienzienz (von Maschinen und elektronischen Geräten z.B.) erhöhen
    – Energieeinsparung

    Sehr viel Energie kann z.B. durch Niedrig-Energie-Haus-Standard eingespart werden. So ein Haus verbraucht 90 % weniger Energie als ein herkömmliches. Die – in Relation zu einem Hausbau – sehr geringen Mehrkosten hat man durch den extrem reduzierten Energieverbrauch schnell wieder drin.

    Hier findest du mehr Tipps, was du im Alltag machen kannst.

  8. die daddel

    ich finde mann sollte dembush malordentlich in den arsch treten denn was der für eine scheiße laberd geht ma überhaubt net
    es muss gehandelt werden anstatt immer nur geredet
    meint ein umweltschützer

  9. BaumfürDich

    Wir zB. pflanzen 16 Wälder ist ganz Deutschland. Wer mag, der kann uns unter http://www.ein-baum-fuer-dich.de tatkräftig unterstützen. Wir würden uns sehr freuen 🙂

  10. Flysurf

    Auf dieser Homepage gibt es einen aufschlussreichen Artikel zum Thema Klimawandel. (Nichts gegen eure Vorhaben – ich finde das sehr löblich!)

    Grüße
    Flysurf

  11. Henning

    @Flysurf
    Mal abgesehen davon, dass es eine extrem kleine Minderheit der Forscher ist, die heute noch meint, der Klimawandel wäre nicht existent oder hätte nichts mit den Menschen zu tun:

    Was ist schlimmer,…

    wenn wir Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen und damit auch allgemein die Umwelt schonen, obwohl es gar keinen Klimawandel gibt

    oder wenn wir nichts tun, weil es ja theoretisch sein könnte, dass es keinen Klimawandel gibt und die Erde dann kollabiert?

  12. Henning

    Je mehr PCs in den Haushalten stehen, desto höher wird auch ihr Anteil am weltweiten Stromverbrauch und am Klimawandel.

    Eine weitere Möglichkeit, das Klima zu schonen (und gleichzeitig den Geldbeutel) sind daher stromsparende PCs, wie z.B. der TEO.

  13. elli

    hallo ich muss eine präsentation über den klimawandel machen und muss schreiben was ich alles seber dagegen tun kann….könnt ihr mir dabei vill helfen??

  14. Henning

    @elli
    Tun wir doch schon, hier stehen doch zahlreiche Tipps. Musst halt mal ein bisschen die Links verfolgen, die hier so in den Kommentaren stehen.

  15. semi

    ich muss einen flyer als gesellschaftshausaufgabe über die globale klimaerwärmung entwerfen haben wie vielleicht einen beispiel für mich?

  16. semi

    was haben autofahrer mit dem co2 ausstoß zutun? was machen sie was passiert ? wie könnte man es verhindern ? bitte ich brauche eine schnelle antwort

  17. Henning

    In den Autoabgasen ist ordentlich CO2 enthalten. Weniger Auto fahren oder spritsparender würde da zum Beispiel helfen, denn Autos, die mehr verbrauchen, stoßen meist auch mehr CO2 aus.

    Mehr Tipps gibt’s unter http://www.gruenes-klima.de/alltagstipps

  18. Peter

    Als Abgrenzung zum Wetter (Zeitrahmen: Stunden bis wenige Wochen) und zur Witterung (Zeitrahmen: einige Tage bis etwa eine Woche, im Extremfall auch ein Monat oder eine Jahreszeit) versteht man Klima als einen über einen Zeitraum von oft mehreren Jahrzehnten, etwa 30 Jahre, statistisch ermittelten Zustand der Erdatmosphäre. Man bedient sich statistischer Methoden, um kurzfristige Schwankungen des Wetters zu filtern und charakteristische Werte für verschiedene meteorologische Größen zu erhalten, welche in ihrer Gesamtheit wiederum das Klima eines Ortes beschreiben. Hierbei stehen vor allem die Langzeittrends im Zentrum des Interesses, welche jedoch gegenläufig zu den Extremen bei langen Referenzzeiträumen verwischen. Basis für das Klima sind dabei jedoch immer das Wetter und die in Wetterstationen oder Wetter- und Umweltsatelliten erfassten Daten.

    Ausgehend von dieser Datenbasis stellt sich für die zeitliche Dimension des Klimabegriffs die Frage, wie wechselhaft das Wetter ist, und welche Schwankungen daher die meteorologischen Größen aufweisen, welche das Wetter hinreichend beschreiben. Je größer diese Schwankungen sind, desto weniger repräsentativ ist eine statistische Auswertung der Daten eines kurzen Referenzzeitraumes. Der Anspruch, ein vornehmlich ortspezifisches Klima und nicht nur zeitspezifische Wetterphänomene zu charakterisieren, ist in diesem Falle nicht aufrecht zu erhalten.
    Doch auch Langzeitauswertungen verlieren durch diese Schwankungen teilweise ihren Aussagegehalt, weshalb insbesondere ein Mittelwert im Allgemeinen nicht ausreicht, um das Klima zeitlich richtig einzuschätzen. Eine Niederschlagsverteilung von einem Starkregen innerhalb eines halben Jahrzehntes und sonstiger Dürre als Mittelwert der Jahresniederschläge auf die fünf Einzeljahre zu verrechnen, illustriert die verzerrenden Effekte, welche aus einer unzureichenden Anwendung dieser statistischen Methoden erwachsen können. Betrachtet man das Klima eines Ortes mit einem Referenzzeitraum von 1000 Jahren, so hat man sicher alle Extremereignisse gefiltert, jedoch gilt dies bei einem solch langen Zeitraum auch für alle kurzfristigen Schwankungen. Selbst wesentliche Trends, wie der der kleinen Eiszeit, könnten durch die Wahl eines solchen Zeitraums schlicht übersehen werden. Betrachtet man jedoch die Datenlage in Bezug auf weit zurück liegende Zeitalter, so zeigt sich hierbei, dass die zur Verfügung stehenden Klimaarchive nur über sehr lange Referenzzeiträume eine Auskunft bieten. Das Bestreben, diese Zeiträume zu reduzieren und so auch in Bezug auf die Klimageschichte kurzfristigere Trends in der Entwicklung des Klimas mit zu erfassen, ist eine wesentliche Bestrebung der Paläoklimatologie.

    Diese modifizierenden Einflüsse richten sich aber immer nach dem konkreten Anwendungsfall und können nicht von vornherein und allgemeingültig festgelegt werden. Man kann sie nur nach einer Auswertung der Daten beantworten, um hierüber den Bezugs- oder Referenzzeitraum festzulegen, welcher, angepasst an die Datenlage, eine repräsentative Ermittlung des jeweiligen Klimacharakters und der zugehörigen Entwicklungstrends ermöglicht.

    Ausgehend von der Problematik der Referenzzeiträume hat die Weltorganisation für Meteorologie sogenannte Klimanormalperioden festgelegt. Diese umfassen einen fest definierten Referenzzeitraum von 30 Jahren. Die festgelegten Intervalle sind die schon abgeschlossenen Zeiträume von 1931 bis 1960 und 1961 bis 1990, sowie die derzeitige Klimanormalperiode von 1991 bis 2020. Sie dienen unter anderem der Vergleichbarkeit der klimatischen Größen untereinander und werden hierbei vor allem zur Darstellung dieser Größen in Klimadiagrammen herangezogen. Viele Prognosen der zukünftigen Klimaentwicklung beziehen sich hierbei auf das Jahr 2050, also das Ende der nächsten Klimanormalperiode.

  19. kate

    hallo

    was kann man gegen den Klimawandel tun?

    egal wen intressiert es?

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