Beim Lernen:
Ich: „Bei mir ist da noch ne Null…“
Er: „Naja, ne Null ist ja aber auch nur ne Null.“
Und dann war da noch: „Ich mach dich über mich lustig…“
Beim Lernen:
Ich: „Bei mir ist da noch ne Null…“
Er: „Naja, ne Null ist ja aber auch nur ne Null.“
Und dann war da noch: „Ich mach dich über mich lustig…“
Ich schmeiß dich weg.
Rhetorisch sehr interessant, obschon sich die Aussage gut versteckt…
Oder doch nicht? Ich mach dich lustig!
Genau deshalb fand ich’s so interessant. Wir haben uns mehrfach sehr darüber amüsiert. Einerseits ist der Spruch umgedreht, anderseits das von dir zitierte „Ich mach dich lustig“, das darin steckt und dann noch dazu „über mich“.
Auch ein schöner Dialog aus der gerade vergehenden Woche:
Er erzählt irgendwas davon, dass jeder ja sein Prüfungsergebnis auch selbst in der Hand hat.
Und ich dann: „Du meinst ‚Jeder ist seines Schmittes Glüüü… ck‘?!“
Dort wo die drei Punkte stehen, hab ich meinen Fehler dann bemerkt. *g*
Lusich lustich trallerallera…
Ich finde solche leicht verdrehten Redewednudnge immer dann am witzigsten, wenn man sie unbemerkt einstreut, und zwar solange, bis der andere irgendwann etwas komisch schaut. Mein Favorit: „Die Gelegenheit beim Schweife ergreifen“.