Simulanten-Baby
Ein simulierendes Kleinkind, aber seht selbst.
Ausdauer hat er, das muss man ihm lassen. Wurde mir geschickt mit nem Hinweis auf brauchbare Fähigkeiten im Fußball. 😉
Ein simulierendes Kleinkind, aber seht selbst.
Ausdauer hat er, das muss man ihm lassen. Wurde mir geschickt mit nem Hinweis auf brauchbare Fähigkeiten im Fußball. 😉
Bei Bandini habe ich Geogen gefunden. Gebt dort einen Nachnamen ein und ihr bekommt angezeigt, wo der in Deutschland wie weit verbreitet ist und wie häufig der Name ist.
Gebe ich also „schürig“ ein. Wie erwartet: Sehr seltener Name, tritt am häufigsten in Bottrop auf. Dort bin ich geboren. Bis auf einen Klecks im Landkreis Celle (da bin ich aufgewachsen) und einen in Sachsen (verschollene Verwandte?) sind alle in Nordrhein-Westfalen. Ich fehle aus zwei Gründen: Erstens stehe ich nicht im Telefonbuch und zweitens sind die Daten von 2002 (da stand ich auch nicht im Telefonbuch ;-)).
Mein Vater meinte mal, unser Name sei vermutlich aus Schüring entstanden (wie ich fälschlicherweise oft geschrieben werde) aus unserem Namen sei der Name Schüring entstanden (was mir im Alltag auch immer wieder passiert). Also suche ich mal nach „schüring“.
Das Ergebnis ist interessant, denn ziemlich eindeutig scheint der Name aus dem Nordwesten Deutschlands zu stammen. Der westlichste Zipfel Niedersachsens und – nicht weit entfernt – der Nordosten NRWs weisen sowohl in der absoluten als auch in der relativen Namensverteilung die höchsten Werte auf.
Immer im Grünen. Ein Bäumchen gegen die Langeweile kommt bestimmt noch in Version 2.0. Außerdem muss man ja auch mal pinkeln.
Überschrift bei Spreeblick geklaut, wo ich das Rad auch gefunden habe. Das Rad wurde gebaut von dem Studenten David Gallaugher von der Dalhousie-Universität in Kanada.
Ich hab letztens mit jemandem über das Thema Cola und Mentos geredet. Es heißt, eine Flasche Cola würde explodieren, wenn man Mentos hineintut und sie verschließt. Bin eben auf einen Artikel dazu gestoßen und hab daraufhin mal gegooglet. Nachdem ich dieses Video hier gesehen habe, frage ich mich, wie man die Flasche so schnell schließen soll, dass sie dann wirklich explodieren kann.
Fliegen können sie auch. Bei YouTube (Suche nach diet coke mentos) gibt’s ne Menge Videos zu dem Thema. Außerdem hier und hier. Selbst Spiegel Online hat das Thema aufgegriffen und schreibt zur Beruhigung: „Die Gefahr, dass tatsächlich mal ein Teenager explodiert, der ein Kaubonbon zur Cola isst, besteht natürlich nicht: Das ganze funktioniert nur mit großen Mengen – und in einem Druckbehälter.“ Na dann.
Wegen Klickbetrug will Google AdSense möglicherweise von Pay-per-click mehr auf Bezahlung für Aktionen und Transaktionen umstellen. AdSense ist bei Bloggern sehr beliebt. Es wird Text-Werbung eingeblendet, die zu den Themen passt, die auf der Seite behandelt werden.
Künftig könnte es also sein, dass es Werbeeinnahmen für die Blogger nur gibt, wenn auf die Klicks auch Bestellungen, Registrierungen oder ähnliches folgen.
Früher gab es sehr viel Pay-per-view. Es wurde also für jede Banner-Einblendung ein sehr geringer Betrag gezahlt. Das wurde dann mehr und mehr auf Pay-per-click und Provisionen umgestellt. Auf der einen Seite könnte man meinen, bringt das mehr Fairness rein, weil nur die Geld kriegen, die wirklich was gebracht haben. Aber ist die Einblendung der Werbung nicht auch schon Werbung? Sonst wären ja sämtliche Werbespots und Plakate nutzlos. Im Internet scheint man jedoch immer weniger bereit, für diesen Aspekt der Werbung auch zu bezahlen.
Die Windräder sind so natürlich, die bilden jetzt schon Triebe.
Übrigens, auch Ökostrom ist oft billiger als der Standard-Tarif des ehemaligen Monopolversorgers.
Ein Klassiker. Jedenfalls für mich und ein paar andere aus der Uni-WG 2005. The Llama Song. Genial! 🙂
Ich hab letztes Jahr im August den Text mal rausgeschrieben. Falls jemand versuchen möchte, einen Sinn darin zu finden, viel Spaß! 😉
Die FAZ hat einige internationale Blog-Einträge zur WM in Deutschland übersetzt. Joe aus England lobt das deutsche Pfandsystem. Da zitier ich als Grüner doch sofort mal die FAZ-Übersetzung:
Die deutsche Methode der Straßenreinigung ist sehr effektiv und sollte in England übernommen werden. Das Pfand auf Plastik- und Glasflaschen führt dazu, daß obdachlose Menschen die Straßen von Abfall reinigen, was bedeutet, daß man kaum eine Flasche auf dem Boden findet. Wenn man die Einlagen auf alle Arten von Müll ausdehnen würde, dann gäbe es nicht nur keinen Müll, sondern wir hätten auch die bestverdienenden Bettler der Welt. Nimm das, Paris! (Köln, 16. Juni 2006)
Jarno aus Schweden hingegen wundert sich. Über eine ZDF-Kamerafrau „mit Karatefertigkeiten“, über einen Landsmann, der eben dieser Frau die Kamera abluchsen wollte und über „Schwitzen im Sitzen“.
(Gefunden durch Basic Thinking)
Das ist der Herr Müller und das sind die anderen – die denken. Die denken wissen zum Beispiel, dass der Herr Müller uns unsere Milch gekürzt hat. Da denken sie, wenn man schon mal damit anfängt, kann man auch weitermachen bis zum Ende. Jetzt trinken sie keine Milch vom Herrn Müller mehr.
Ein Mann, vielleicht Mitte 30, läuft an uns vorbei. Er schiebt einen leeren Kinderwagen. Amüsiert sagt Tanja zu ihm: „Du hast Dein Kind verloren!“.
Der Mann schiebt unbeirrt weiter und erwidert, ohne uns eines Blickes zu würdigen: „Ich hab’ mich für die Karriere entschieden“.
(Vollzitat aus einem fast zwei Jahre alten Spreeblick-Beitrag)