Altern und Diplomarbeit – wie sich die Lebensphasen mancher Blogger doch ähneln. Kaffee – und Energy-Drinks – sind bei mir derzeit auch ein ganz großes Thema.
Bis Montag allerdings noch prüfungsbedingt, danach geht’s wieder nur um die Diplomarbeit. Und da muss ich dann auch mal ein paar große Schritte machen.
Da das Hirn in der Prüfungszeit eh auf Hochtouren läuft, hat meines beim Anblick dieses Kaffeedeckels Alarm geschlagen. Es gibt da ja ein Trinkloch. Und dann gibt’s etwas weiter hinten in diesem Dreieck noch ein kleines Loch – wohl zum Luftausgleich, damit beim Trinken aus dem Trinkloch kein Vakuum im Becher entsteht.
Aber dann dachte ich mir: „Dreieck?! Wieso ist da überhaupt ein Dreieck?“ Ich nahm einen Schluck Kaffee und dann war alles klar: Das ist eine Nasenmulde. Darin landet beim Trinken automatisch die Nasenspitze (es sei denn, man nippt nur).
Wer das für unsinnig hält, der sollte mal genauer hinsehen, denn die untere „Linie“ dieses Nasendreiecks ist etwas nach unten gewölbt – wie die Nase.
Bevor ich weiter was zu den ernsthafteren Dingen der GJ-LMV in Böblingen blogge, hier mal noch ein nettes, belangloses Video von dem Versuch Kaffee zu kochen. Ich hab Naemi einfach mal beim Wasser löffeln interviewt.
Wer bringt dem Kaffeeautomaten in der Uni-Bibliothek bei zu erkennen, wenn er leer ist, damit er nicht für 90 Cent warmes, ganz leicht getrübtes Zuckerwasser ausspuckt, weil offensichtlich kein Kaffeepulver mehr drin ist?
Nicht dass der Kaffee an diesem Automaten gut wäre. Aber es ist immerhin Kaffee.