Canon Digital Ixus 80 IS für mich

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Ich hab schon lange damit geliebäugelt, mir endlich eine Digitalkamera zuzulegen. Handy-Fotos sind auf Dauer nicht so das Wahre. Vor einer Weile blieb mir die Canon Digital Ixus 80 IS im Gedächtnis hängen. Mit der Ixus-Reihe von Canon hatte ich sowieso schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

Letzte Nacht hab ich sie dann mehr oder weniger spontan in einem Online-Shop bestellt (natürlich gleich mit 2-GB-Speicherkarte und Tasche dazu). Da ich Vorkasse als Zahlungsart ausgewählt hatte, war klar, dass die Bestellung erst verschickt wird, wenn mein Geld eingegangen ist.

So gegen 5 Uhr letzte Nacht habe ich überwiesen. Das Geld ist offenbar innerhalb des Tages angekommen, denn noch am Abend wurde das Paket versandfertig gemacht und an UPS übergeben. Von dort weiß ich nun, dass das Paket schon um 22:19 Uhr in Ditzingen (hier in der Nähe) den Ankunftsscan durchlaufen hat und um 2:35 Uhr noch den Zielscan.

Ich rechne also morgen mit einer Canon Digital Ixus 80 IS in meinen Händen, auch wenn dort als Lieferdatum noch 17.12. steht. Ich weiß nur leider nicht, welche Farbe sie haben wird. Mit etwas Pech wird’s pink, aber bei den günstigsten Online-Shops konnte man die Farbe überall nicht auswählen (scheint wohl Teil des Grunds zu sein, warum sie dort so billig ist). Da mir das auch nicht so wichtig ist und ich eh nicht ganz sicher war, welche Farbe ich nehme, lass ich mich nun einfach überraschen.

Ich hoffe mit euch, dass hier dann auch hin und wieder mal ein Video zu sehen sein wird… 🙂

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Morgen beim Social Web Breakfast in Köln

Heute Abend fahre ich nach Köln. Dank schneller ICE-Verbindungen geht das schon in 2:14 Stunden. Ich übernachte bei nem Cousin von mir und diskutiere dann morgen beim Social Web Breakfast als Referent über das Thema „Politik im Dialog und das Social Web„.

Ursprünglich war das im Oktober vorgesehen, wurde aber verschoben. Auch der Titel hieß anfangs noch etwas anders und war allgemeiner gefasst (Branding 2.0/Social Network Publishing).

Ich freu mich jedenfalls auf mein erstes Social Web Breakfast und bin gespannt auf die Diskussion dort. Berichtet wird erfahrungsgemäß live unter https://twitter.com/SocialBreakfast.

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Moleskine

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Zum Geburtstag habe ich ein Moleskine geschenkt bekommen. Genauer gesagt sogar zwei – ein Doppelpack. Eines in hellerem grün, eines in dunklerem. Wie auch immer man bei mir auf grün kommt. 😉

Moleskine volant in grünIch hatte vor ein paar Monaten die Geschichte von Moleskine in der brand eins gelesen und war davon irgendwie fasziniert. Eine starke Geschichte rund um eine starke Marke. So stark, dass der Mythos selbst dann bleibt, wenn sein Ursprung eigentlich mehr oder weniger widerlegt ist.

Und so stark, dass die Moleskines vertreibende Firma sich sogar in sehr kritischen Diskussionen über die Marke heraushalten kann – oder vielleicht sogar muss. Die überzeugten Nutzer machen das schon. Gerade in Zeiten des Web 2.0 ein großer Bonus einer Marke, denn die vollständige Kontrolle über seine Marke hat man heutzutage eigentlich sowieso nicht mehr.

Ich hab nun jedenfalls dieses kleine Doppelpack Moleskine volant vor mir liegen und hab mich noch nicht recht getraut sie auszupacken. Irgendwie ist das ja schon etwas Besonderes und ich weiß noch gar nicht, was ich reinschreiben soll.

Aber jetzt tu ich’s dann doch. Quasi live im Blog. 😉 Hm, riecht sympathisch. Auf der ersten Seite kann man eintragen, wohin man das Moleskine schicken soll, wenn es mal verloren geht – und wieviel Belohnung es gibt. Oh, aus dem dunkelgrünen ist gerade die Geschichte von Moleskine rausgefallen.

Die werd ich jetzt dort nochmal lesen und dann vielleicht als erstes „Hallo Moleskine“ in eines der beiden schreiben. Nur in welches?

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Nächstes Mal

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Auf dem Weg zur Arbeit habe ich mir heute eine Brezel gekauft. Für später und so. 59 Cent kostet die dort inzwischen. Ich kramte acht Fünf-Cent-Stücke (die die Pfandautomaten an der Uni einem gerne andrehen) zusammen und legte einen Zehner dazu. Machte schon mal 50 Cent.

Dann schaute ich in den Geldbeutel und seufzte. Ich grummelte irgendwas, was sinngemäß „passt nicht“ heißen sollte, vor mich hin. Die Bäckereifachverkäuferin (die mich als eine der wenigen mir namentlich nicht bekannten Menschen noch duzt) fragte mitfühlend: „Was hammer denn?“

„Wir ham das hier“, sagte ich und legte einen Einer, einen Fünfer und einen Fünfziger hin. Alles in Cent natürlich. Sie nahm die sechs Cent und meinte „Nächstes Mal“.

🙂

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Ich grüße meine Friseuse

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Am Donnerstag war ich nach mehreren Monaten mal wieder beim Friseur. Und es war nötig. Schon beim letzten Mal hatte ich mich entschieden, diesmal keinen 11-EUR-Billig-Schnitt zu nehmen. So langsam wird es ja eh Zeit, das Ende des Studentenlebens einzuleiten. Und so ging ich zu Sezar. Ich hatte da nämlich mal in irgendeinem Klamottenladen einen Gutschein bekommen.

Kurz gesagt: Es war toll. Kopfmassage, Schultermassage, vorher, nachher. Und sehr nette Gespräche. Sonst konnte ich mich meist nicht so für Friseur-Gespräche erwärmen, aber hier war das anders. Was vielleicht auch daran lag, dass Sezar meinen Beruf ganz interessant fand – und ich glaube, nicht nur aus beruflichen Gründen. 🙂

Gestern war ich dann nicht beim Meister, sondern bei Lisa. Auch sie fand es ganz spannend, was es mit Bloggen, Suchmaschinenoptimierung usw. auf sich hat. Jetzt bin ich gespannt, ob sie auch tatsächlich hier reinguckt. Sezar hat es nach dem letzten Mal getan.

Ich war gestern übrigens den ganzen Tag müde und niedergeschlagen – was nicht zuletzt am düsteren Wetter lag. Als ich da rauskam, war ich dann allerdings topfit. 🙂

Man zahlt eben bei guten Friseuren nicht nur für den Haarschnitt…

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Diplom rückt näher

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Es ist wirklich eine große Erleichterung, wenn auf dem Weg zum Diplom nur noch exakt eine Prüfung und die Diplomarbeit zu machen sind. Die Diplomarbeit geht demnächst los und die Prüfung ist erst im Februar.

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Geburtstag 2008 in Zahlen

So’n Geburtstag hat schon was. Und in Anknüpfung ans letzte Jahr habe ich auch diesmal wieder eine kleine Statistik über die Gratulations-Kanäle erstellt:

  • 31,5 % haben übers StudiVZ gratuliert
  • 13,7 % persönlich
  • 13,0 % per Facebook
  • 11,6 % per Twitter
  • 8,9 % per Anruf
  • 6,9 % per SMS
  • 4,1 % per Xing
  • 3,4 % per Skype
  • 2,7 % per ICQ
  • 2,1 % per E-Mail
  • 2,7 % sonstige

Interessant, dass…

  • …im StudiVZ 58,7 % der Gratulanten weiblich waren,
  • …während auf ICQ, Twitter und Xing nur Glückwünsche von Männern kamen.
  • …per SMS auch 60 % der Glückwünsche weibliche Absender hatten.

Macht zusammen 146 Gratulationen.

Großes Highlight war ein extra in die Uni geschmuggeltes Stück Torte mit einer Kerze – und dazu dann noch Gesang. Aber auch über die ganzen anderen Glückwünsche habe ich mich natürlich sehr gefreut. Insbesondere bei ein paar Leuten mit denen ich überhaupt nicht damit gerechnet hätte.

Vielen Dank! 🙂

Nachtrag: Sind jetzt doch 147 Gratulanten. Genau um 23:59 Uhr kam noch eine SMS. Dadurch stimmen natürlich die ganzen Zahlen da oben nicht mehr so ganz. Macht aber nix, bin doch nicht zahlenverrückt. 😉

Nachtrag 2: Ich hatte an dem Tag nicht in meine geschäftliche E-Mail-Adresse geguckt. Da waren nochmal fünf Glückwünsche. Jetzt stimmen die Zahlen natürlich gar nicht mehr. Insgesamt waren es dann also doch 152 Gratulationen am 11.11. – Nachzügler werden nicht mitgezählt.

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Identitätskrise?! – Hans, der asiatische Holländer

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Im Niederländisch-Kurs sollten wir zur Übung laut Dialoge lesen. Ein paar Sprechrollen wurden verteilt. Der Asiate neben mir bekam auch eine. Weitere wurden verteilt. Ich versuchte derweil schon mal meinen Satz zu entziffern. Dann tickte mich der Asiate an und fragte: „Tschuldigung, kannst du mir sagen, wer ich bin?“.

Ich hätte auch sagen können: „Ich weiß nicht mal deinen Namen, geschweige denn, wer du bist“, aber ich sagte einfach nur „Hans“.

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Bin dann mal weg

Von meinem ersten Termin im Sprachkurs „Niederländisch I“ über den aktuellen Stand in Sachen Diplomarbeit bis hin zu einem Web-2.0-Praktikum beim grünen Landesverband Baden-Württemberg könnte ich jetzt viel schreiben.
Ich könnte sogar schreiben, dass man bei letzterem 1000 EUR monatlich bekommt und dass man sich noch bis 24. Okober (in zwei Tagen!) bewerben kann.

Ich hab aber keine Zeit. Ich fahr morgen wie angekündigt nach Berlin. Bis Samstag.

Mal sehen, wie ich’s schaffe, von dort aus mal zu bloggen. Irgendwie will mein Handy derzeit nämlich keine Mails versenden und so moblogge ich ja normalerweise. Aber auf Twitter wird sicher was von mir zu lesen sein.

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Der HTC Touch Diamond ist da!

Ich hatte Glück. Mein HTC Touch Diamond wurde am Samstag noch geliefert. Klar, dass ich seitdem Stunden damit verbracht habe, die Funktionen des neuen Handys kennenzulernen und alles auszuprobieren. Aber das erste Erlebnis war schon die Verpackung:

HTC Touch Diamond (Verpackung außen)

Wow, oder? Aber es wurde noch „wower“. Denn als die erste Hülle, die Papphülle fiel, kam das hier zum Vorschein:

o2 xda Diamond (Verpackung innen)

Nochmal wow? Doppel-wow?! 🙂

Nochmal ausgepackt sieht das Ganze dann so aus:

HTC Touch Diamond alias o2 xda diamond

Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Touch Diamond. Natürlich muss ich mich erst noch dran gewöhnen, schließlich hatte ich nie ein Handy mit TouchScreen. Und ich rufe auch dauernd aus Versehen Leute an, weil antippen mit dem Finger eben oft gleich anrufen ist.

Außerdem ist die Reaktionsgeschwindigkeit ist nicht so optimal. Aber da kann man nen Patch installieren. Bisher habe ich allerdings noch gar nichts installiert. Die Funktionen, die es bereits gibt, lassen schon genug Spielraum zum Rumspielen.

Leider war der Import meiner alten 584 Handy-Kontakte etwas mühsam. Ich hatte sie als VCF-Dateien vorliegen. Nachdem ich sie rüberkopiert hatte, fragte mein HTC mich bei jedem einzeln, ob ich ihn hinzufügen möchte. Alle markieren ging dabei leider nicht. Also habe ich etwa 1100 Mal geklickt bis alle drin waren. Und dann hab ich leider festgestellt, dass bei allen Kontakten bei denen sich in der letzten Zeit was geändert hatte, noch die alten Daten drinstanden. Neu hinzugefügte waren korrekt da. Kann natürlich das HTC nichts dafür. Aber ärgerlich. Außerdem darf ich meine Gruppenkategorisierung komplett neu machen.

Und ein witziges Erlebnis hatte ich mit dem Ding jetzt auch schon. Ich war vorhin in der Stadt und es klingelte mein Handy. Beim Rausziehen des Handys aus der mitglieferten Lederhülle bin ich wohl schon rangegangen. Gucke aufs Display, sehe was von „Unbekannter Anrufer“ und „2 Sekunden“. Huch, ich telefoniere schon. „Hallo?“

Ein Cousin von mir war dran. „Tschuldigung, ich hab ein neues Handy und drücke da manchmal noch was aus Versehen.“ – „Ich weiß, hab ich gelesen.“ Oh, hat er im Blog gelesen, dachte ich mir. „Ich will mir das auch holen und hab danach gegooglet und da hab ich dann gesehen, dass du das auch hast.“ Sehr witzig. 🙂

In der kommenden Woche werde ich mein HTC Touch Diamond dann wohl erstmal pimpen. Zwei Software-Empfehlungen hab ich schon von Jörg Schaible bekommen. Wobei mir nicht ganz klar ist, wozu die erste gut ist.

Wenn ihr noch Empfehlungen habt, nur her damit. Ich suche vor allem den Patch, der die Reaktionsgeschwindigkeit des HTC verbessert.

Ach ja, und noch was kam gestern mit der Post. Mein T-Shirt vom BarCamp Stuttgart – danke Jan bzw. Porto-Sponsor ETES!

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