Zum Geburtstag habe ich ein Moleskine geschenkt bekommen. Genauer gesagt sogar zwei – ein Doppelpack. Eines in hellerem grün, eines in dunklerem. Wie auch immer man bei mir auf grün kommt. 😉
Ich hatte vor ein paar Monaten die Geschichte von Moleskine in der brand eins gelesen und war davon irgendwie fasziniert. Eine starke Geschichte rund um eine starke Marke. So stark, dass der Mythos selbst dann bleibt, wenn sein Ursprung eigentlich mehr oder weniger widerlegt ist.
Und so stark, dass die Moleskines vertreibende Firma sich sogar in sehr kritischen Diskussionen über die Marke heraushalten kann – oder vielleicht sogar muss. Die überzeugten Nutzer machen das schon. Gerade in Zeiten des Web 2.0 ein großer Bonus einer Marke, denn die vollständige Kontrolle über seine Marke hat man heutzutage eigentlich sowieso nicht mehr.
Ich hab nun jedenfalls dieses kleine Doppelpack Moleskine volant vor mir liegen und hab mich noch nicht recht getraut sie auszupacken. Irgendwie ist das ja schon etwas Besonderes und ich weiß noch gar nicht, was ich reinschreiben soll.
Aber jetzt tu ich’s dann doch. Quasi live im Blog. 😉 Hm, riecht sympathisch. Auf der ersten Seite kann man eintragen, wohin man das Moleskine schicken soll, wenn es mal verloren geht – und wieviel Belohnung es gibt. Oh, aus dem dunkelgrünen ist gerade die Geschichte von Moleskine rausgefallen.
Die werd ich jetzt dort nochmal lesen und dann vielleicht als erstes „Hallo Moleskine“ in eines der beiden schreiben. Nur in welches?
Hübsch, ich mag die neuen Ausgaben mit dem Softcover sehr, allerdings doch lieber eine Nummer größer. Hin und wieder greife ich auch zur Alternative von Reclam.
Und: natürlich herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag!
Danke! 🙂
Ich find die Größe sehr praktisch. Gerade wenn man’s immer dabei haben will. Aber bisher hab ich außer dem Hallo noch gar nix drin.
Da viele Leuten nicht so genau wissen, wie man „Moleskine“ ausspricht, habe ich mal eben ein wenig recherchiert. Also, es gibt zwei Varianten, nämlich eine französische [mɔlˈskin] und eine italienische [moleˈskiːne]). Letztere finde ich persönlich schöner.
Danke für die Ergänzung und die Recherche zur Aussprache! 🙂
Hallo!
Ich habe mir einen Kalender von moleskin, für 2009, zugelegt und bin regelrecht begeistern vom schlichten und dennoch sehr brauchbaren Design.
Ich habe mich schon immer über den Hype gewundert, den diese doch recht teuren Bücher entfachen. Danke für den Link zu dem Artikel!
Servus Henning,
meine Frau und ich benutzen nun schon im dritten Jahr diese kleinen
„Kult-Notitzbücher“.
Mein Favorit ist immer noch der schwarze Hardcove-Kalender.
In den schreibe ich fast täglich meine Termine, Gedanken und Aufgaben.
Nebenher habe ich noch ein einfaches Moleskine Notitzbuch und einen Reporter Notizblock.
Für unsere anstehende Parisreise habe ich noch einen City Notebooks.
Für 2009 gab es zum ersten mal die Notizbücher in edlen Lackleder.
Meine Frau hat sich einen in Rot zugelegt. Das Ding gibt schon was her…
Gruß
Andreas
Also ich nutze die Moleskine Bücher auch. Angefangen hats mit einem „normalen“ Tageskalender“, dann kam ein großes Notiz/Skizzen Buch dazu um ab und an mal was zu zeichnen, was zu schreiben und grade hab ich ein A6 Notizbuch bestellt, also eins, was man neben den Kalender (da gehören ja keine Notzien rein, sondern Termine *g*) imme rmitnehmen kann!
Ich bin süchtig nach Moleskine!
Also, ich benutze diese Notizbücher ebenso gerne, kannte allerdings die Reclam Alternative noch nicht.
Auch die farbigen Varianten finde ich so noch nicht bei uns im Handel.. nuja, die Schweiz halt.
mk
Ich selber liebe Notizbücher, vor allem deshalb weil es eben nicht mehr jeder hat. Heute haben alles ihre Smartphones usw.
Ich komme jedoch mit dem klassischen Notizbuch besser zurecht und werde ihnen deshal treu bleiben.
Habe mir deshalb vor kurzen für unsere Firma induviduelle Notizbücher erstellen lassen, was ich wirklich jeden nur empfehlen kann, da diese bei Kunden sehr professionelle rüberkommen.