Drei, drei, drei… Jahre!

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Vor drei Tagen ging es um drei Monate. Nun geht es um drei Jahre. Was kommt wohl dabei raus, wenn man sich selbst drei Jahre lang jeden Tag fotografiert und dann ein Video daraus macht? Ahree Lee aus San Francisco hat sich das wohl auch gefragt und es dann einfach gemacht. Herausgekommen ist ein dreieinminütiges Video:

In der Langversion (2:32 min; also doch fast drei) steht jede Sekunde für eine Woche. Mehr Infos zu dem Film und die komplette Version gibt’s auf Ahrees Website.

Wünsche euch ein schönes Wochenende, ich muss mich jetzt mal dringend um meinen Prüfungsstoff kümmern.

Gefunden bei Andreas Dittes.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

  1. Stefan

    Wahnsinn!!! Die Idee ist ja schon spitze, aber das auch drei Jahre lang durchzuziehen … einfach klasse. Könnte man ja mal mit »guten Morgen«-Fotos machen, so gegen sechs Uhr 😉 .

  2. Andreas Dittes

    ja, das verlang echt disziplin. und ein gutes system muss sie auch benutzt haben, wenn sie incht jedes bild manuell nachzentriert hat, denn die die bilder sind recht exakt augenommen.

  3. SoWhy

    Gute Idee. Wär man nur selbst drauf gekommen…

  4. Henning

    Wir hatten sowas mit der Webcam unserer Uni-WG vor. Muss ich mal nachhaken, was daraus geworden ist. Wahrscheinlich nur vergessen. Ist natürlich nicht wirklich vergleichbar, aber wird sicher auch interessant.
    Außerdem: Drauf kommen ist sicher nicht das Schwerste an der Aktion, sondern durchhalten.

  5. Ani*ka

    interessant ist doch, wie sehr die Frisur variiert, aber ab der Mitte dann auch ihre Brille verschwindet, die aber gen Ende wieder auftaucht…wenn das nicht ein Zeichen ist…hm, ja wofür eigentlich?

  6. Henning

    Das sind aber drei verschiedene Brillen. In der Mitte eine randlose und die am Anfang und am Ende unterscheiden sich durch ihre „Größe“. Die Gläser bei der am Ende sind schmaler.

    Ich find sie sieht gegen Ende am besten aus. Mit der letzten Brille und kurzen Haaren. Ich finde es erstaunlich, wie ein Mensch in doch so kurzer Zeit so variieren kann. Ganz offen gesagt, finde ich sie am Anfang eher nicht so gut aussehend und am Ende sehr hübsch. Erstaunlich, was man sozusagen so „aus sich rausholen“ kann. Wobei andere vielleicht auch eher die Ahree vom Anfang bevorzugen.

  7. Ani*ka

    ich finde sie (wie fast jeden Menschen) ohne Brille hübscher…

    und: tatsächlich, es sind drei (obwohl ich nur den Unterschied zwischen der ersten und der randlosen registriert habe)..haste Recht

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