Ferngespräch

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Ich: „Wer kommt denn heute Abend noch so?“
Er (nennt Namen): „B. <Pause> S. <Pause> Henning … das bist du…“

Ach?! 😉

Aber das Beste an dem Telefonat war eigentlich, dass ich etwa 20 Sekunden nach dem Auflegen am Gesprächspartner vorbeikam. Wenn ich am Springbrunnen an der Uni bin, woher soll ich dann aber auch wissen, dass der vor der Uni-Bibliothek rumsitzt?

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Der große Büro-Krieg (Video)

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Der große Büro-Krieg – unter YouTube unter dem englischen Namen The Great Office War. Was soll man dazu groß sagen? Ist so der Alltag in großen Firmen? Ich war mal in einer ausländischen Niederlassung einer deutschen Firma, wo sich nach Feierabend alle abgeballert haben – allerdings nur virtuell.

Das hier scheint mir ne Nummer größer…

Gefunden im NETFORMIC-Intranet-Blog (Link geht auf den öffentlichen).

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Höherer Spritverbrauch bei EM-Fahnen am Auto

Alleine schon bei den Autokorsos rund um die EM könnte man ja auf die Idee kommen, dass den meisten der Sprit doch nicht zu teuer ist. Sonst würden sie sich ja auf die wirklich notwendigen Fahrten beschränken.

Nun hab ich gerade bei Tina gelesen, dass die derzeit weit verbreiteten Fahnen am Auto sich wohl auch sehr negativ auf den Verbrauch pro 100 km auswirken. Nämlich laut der von ihr herangezogenen Quellen 0,5 bis 1 Liter Mehrverbrauch pro Fahne!

Über hohe Benzinpreise aufregen brauchen die sich nicht mehr. Der Klimawandel scheint ihnen auch egal – bis dann der Keller unter Wasser steht oder ein Orkan das Dach wegweht. Dann soll bitteschön der Staat einspringen.

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Du bist der Experte

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„Mach du das mal. Du bist der Powerpoint-Experte. Du kannst ja auch Webseiten machen.“

Ähm ja. Mal abgesehen davon, wie viel oder wie wenig PowerPoint mit Websites zu tun hat, benutze ich es auch erst so ungefähr zum fünften Mal. Mehr Ahnung als die anderen habe ich trotzdem.

P.S.: Eigentlich nutze ich ja nicht mal PowerPoint, sondern OpenOffice Impress, also das OpenOffice-Pendant dazu.

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Bundespräsident und doppelte Staatsbürgerschaft

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Auf was für Ideen die Leute bei Grillen und Wein so kommen. Einer wollte gestern Bundespräsident werden. Ob er sich dachte „So gut reden wie der Köhler kann ich auch“, weiß ich nicht. Aber er meinte, so nebenbei wäre das doch ein cooler Job.

Jemand anders in der Runde warf dann aber die Frage auf, ob jemand mit deutsch-bulgarischer Staatsbürgerschaft eigentlich in Deutschland Bundespräsident werden könne. Ich hab spontan ja gesagt und wüsste auch jetzt nichts, was dagegen spräche. Wisst ihr was?

Dank Bier und Wein endete die Reihe der kreativen Fragen dort aber nicht. Es folgte: Kann er dann in Bulgarien und Deutschland gleichzeitig Präsident werden?

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Wenn Sie Wimperntusche auftragen…

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Ihr dürft mit mir rätseln. Warum wurde mir diese Info per Skype zugespielt?

Wenn Sie Wimperntusche auftragen, darf nicht zu viel Farbe auf die Spitzen der Härchen gelangen. Durch das Gewicht verlieren sie leicht ihren Aufwärtsschwung. Falls Sie die Spitzen besonders betonen möchten, stäuben Sie besser etwas goldglänzenden Puder auf.

Zusammenhang? Mir keiner bekannt. Als Quelle habe ich dank Google die Frauen-Zeitschrift Brigitte ausmachen können.

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Medienkanzlerin Merkel

SPON bringt heute einen großen Artikel über die „heimliche Medienkanzlerin“ Angela Merkel. Ich find’s schon fast unheimlich.

Nicht nur, dass Medien-Merkel ihre Nase immer dann möglichst nicht in die Kameras hält, wenn es unpopuläre Beschlüsse wie die Rente mit 67 zu verkünden gilt – nein, wenn sie sie in die Kameras hält, dann gelten klare Regeln.

Ein Beispiel:

Dann erscheint Angela Merkel mit CSU-Chef Erwin Huber, sie hat eine heitere Miene aufgesetzt, sie wirkt freundlich. Doch plötzlich bricht ihr Gesicht in sich zusammen, ihr Hochdeutsch auch. Merkel stürzt auf einen Sicherheitsbeamten los, der zwischen ihr und den Kameras steht und somit im Bild.

„Was is’n das hier?“, faucht sie in märkischer Mundart, ganz sie selbst, unverstellt. „Det is ja keen Bild hier!“ Ein Kameramann hatte sich, weil der Sicherheitsmann im Wege stand, so postiert, dass er aus ungünstigem Winkel gefilmt hätte. „Geh’n Se doch mal ’n bisschen aus der Latichte!“, schimpft Merkel weiter auf den armen Sicherheitsmann ein.

Quelle: SPON

Abgesehen davon wird geguckt, möglichst viele schöne Bilder zu produzieren. Kennen wir auch von Merkels Klimapolitik: schöne Worte, schöne Bilder – und fertig. Klima gerettet.

Die Erde kann ruhig in den Fluten versinken, Hauptsache Merkel kann nochmal vor nem Gletscher in die Kamera winken.

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Grüne Reform der Lehrerausbildung beschlossen

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Die Lehrerausbildung in Baden-Württemberg – aber sicher nicht nur hier – ist stark verbesserungsbedürftig. Wer an einer Uni auf Lehramt studiert, bekommt nur einen Hauch Pädagogik mit. Viel zu wenig – sagen auch die meisten Lehramtsstudenten selbst.

Dazu kommt, dass alle Studiengänge im Zuge des Bologna-Prozesses auf Bachelor und Master umgestellt werden – bis auf das Staatsexamen. Außerdem wollen wir ja das dreigliedrige Schulsystem abschaffen – auch das braucht natürlich eine veränderte Lehrerausbildung.

Statt einer Differenzierung nach Schularten (die wir ja eh abschaffen wollen) halten wir eine Differenzierung nach Altersstufen für viel sinnvoller. Pädagogisches Wissen über Kinder in einem bestimmten Alter ist viel zielgenauer als pädagogisches Wissen über Gymnasiasten – die sowohl zehn als auch 19 Jahre alt sein können.

Außerdem wollen wir die Übergänge zwischen Berufen im Lehramt und in der Wirtschaft erleichtern. Heute muss man sich von Anfang an schon entscheiden, ob man Lehrer werden will oder nicht. Warum nicht einen fachwissenschaftlichen Bachelor und wer dann Lehrer werden will, macht einen Pädagogik-Master oben drauf? Der Beamtenstatus für Lehrer wird in diesem Zuge natürlich abgeschafft.

Um es abzukürzen: Wir haben auf unserem kleinen Landesparteitag am 14. Juni 2008 in Filderstadt ein umfassendes Konzept zur Reform der Lehrerausbildung in Baden-Württemberg beschlossen. Das Konzept ist eine Revolution – es stellt vieles in Frage, was bisher sakrosankt ist. Gegenwind kommt von vielen Seiten. Aber der Maßstab sollte einfach nur sein, was für die Bildung der Kinder am besten ist – nichts anderes. Und dafür halten wir das Konzept für das beste.

Hier das komplette Konzept zum Download als PDF:

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