Stromberg: Vergleich alter und neuer Folgen

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Ich guck ja schon seit der ersten Staffel gerne Stromberg. Aktuell gucke ich die vierte Staffel online. Manchmal war der Stromberg-Hunger aber größer als das aktuelle Stromberg-Angebot.

Also guck ich mir hin und wieder auch alte Stromberg-Folgen an. Dabei hat sich mir ein Gefühl bestätigt, das ich vorher schon hatte: Die alten Folgen von Stromberg sind viel lockerer und unbeschwerter.

Bernd Stromberg selbst hatte früher mehr seine Höhen und Tiefen, hatte oft auch gute Laune (wenn auch meist unberechtigterweise) und ist jetzt doch zunehmend nur noch eine tragische Gestalt. Auch „Ernie“ ist überhaupt nicht mehr zum Lachen zumute, was früher doch immer öfter mal der Fall war. Tanja und Ulf sind auch nur noch am Streiten. Und Erika? Ja, die ist ja tot.

Irgendwie keine schöne Bilanz. Auch wenn ich damit nicht sagen will, dass die neuen Folgen schlecht wären. Aber es ist nicht mehr so unbeschwert.

Wie es mit Stromberg nach der vierten Staffel weitergeht, ist übrigens noch offen. Im Gespräch sind eine fünfte Staffel, aber auch ein Kino-Film.

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Mappus scheut allzu große Nähe zu Stuttgart 21

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Der wohl künftige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Stefan Mappus, möchte offenbar nicht ganz so eng mit Stuttgart 21 verknüpft sein, wie es Oettinger war.

Er sagte dem SWR, es wäre „sicherlich schwer vermittelbar“, wenn die Kosten 4,5 Milliarden EUR übersteigen würden. Er meint, man müsse dann „drüber reden“ und er wolle sich nicht festlegen.

Bei Oettinger hieß es immer, wenn Stuttgart 21 kippe, kippe auch Oettinger. So war klar, dass er ein Scheitern mit allen Mitteln verhindern würde. Mappus scheut offenbar eine so enge Verbindung seiner Person mit diesem gigantischen Tunnel-Projekt, das nach regierungsunabhängigen Berechnungen mindestens 6,9 Milliarden EUR kosten wird.

Er will wohl nicht mitkippen, wenn S21 kippt.

Via Tilo Berner.

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Ich vermisse das Bloggen

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Ob ihr’s glaubt oder nicht, aber ich vermisse das Bloggen schon sehr – auch wenn ich ja alle paar Tage was schreibe. Aber insbesondere zu politischen Themen hab ich mir selbst gerade mehr oder weniger nen Maulkorb verpasst, wie ihr sicher auch an den zuletzt gebloggten Themen gemerkt habt.

TippenDas gibt dann ja meist Debatten – was ja toll ist, aber halt Zeit frisst und wo ich den Kopf nicht wirklich freihabe und immer gucken will, ob jemand was Neues kommentiert hat.

Aber bald ist’s vorbei. Dann ist die Diplomarbeit abgegeben und ich kann wieder hemmungslos bloggen. 🙂

(Bis dann die nächsten Herausforderungen anstehen, aber das ist noch offen.)

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Ruhigere Zeiten hier im Blog

Hier wird’s die nächste Zeit definitiv erstmal ruhiger. Es wäre zwar spannend, die Koalitionsverhandlungen der schwarz-gelben Regierung intensiv im Blog zu begleiten, aber ich muss mich jetzt noch mehr als die letzten Wochen auf meine Diplomarbeit konzentrieren.

Was nicht heißt, dass es ausgeschlossen ist, dass ich mich hier zu Wort melde – ob nun zu schwarz-gelb oder was anderem. Aber eher kürzer und auch mal für ne Weile lieber nicht damit rechnen. Entsprechend misch ich mich auch weniger in die Diskussionen in den Kommentaren ein.

Was danach wird, sehen wir danach.

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Nacharmung

Aus einem Kommentar, den ich in dem Spam-Filter zum Fressen gegeben habe:

Zur Nacharmung empfohlen!!!!

Was das bedeutet, bleibt eurer Fantasie überlassen. Ich denke spontan daran, dass man später noch (weitere?) Arme hinzufügt.

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Warum ich nicht blogge…

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Wenn ich nichts blogge, kann das verschiedene Ursachen haben. Immerhin hab ich euch ja schon ein bisschen daran gewöhnt, dass es mal ein, zwei oder drei Tage Funkstille Blogstille geben kann.

Zuvor wurde ich ja nach einem Tag ohne Eintrag meist auf ICQ mit besorgten Nachfragen konfrontiert – was ich gleichermaßen nett wie irritierend fand.

Soweit ich das aktuell überblicke dürfte es in etwa folgende Gründe geben, wenn ich nicht blogge:

  • Keine Zeit zu bloggen.
  • Keine Themen bei denen es mir in den Fingern juckt.
  • Themen und Zeit – aber keine Lust.
  • Schlechte Laune.
  • Zu große Müdigkeit.
  • Zu gute Laune.
  • Kein (richtiger) Internetzugang zur Hand.

Kombinieren lassen sich die Gründe zudem auch noch. Oft gibt es Tage an denen ich Themen für fünf Einträge hätte, aber ein, zwei Tage später will ich die irgendwie nicht mehr bloggen.

Bloggen ist Bauchsache. Jedenfalls bei mir.

Und wenn das nächste Mal jemand fragt, kann ich einfach auf diesen Eintrag verweisen. Wann welcher Grund vorliegt, kriegen die, die es angeht, sowieso mit. Dem Rest muss das hier reichen. 🙂

Nachtrag: Manchmal – aber eher selten – passiert es auch, dass ich einem kurz zuvor geschriebenen Eintrag nicht die Aufmerksamkeit nehmen möchte.

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Neue Herausforderungen – what’s next?

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Gestern war mein letzter Arbeitstag bei NETFORMIC. Einige von euch haben das vielleicht durch Xing schon vorher mitbekommen. Eigentlich endete mein (Neben-)Job bereits zum 30. Juni*, wir haben aber ein paar Stunden noch in den Juli rübergeschoben, weil ich noch ein paar abgegebene Aufgaben im Web-2.0-Bereich beratend begleitet habe.

Dabei habe ich auch noch einmal besonders gemerkt wie sehr mir ein (richtiger) Job in der Beratung im Online-Bereich liegen würde. Am liebsten natürlich bei meinen Schwerpunkten Web 2.0 und Online-Marketing. Intensive Arbeit mit Menschen verbunden mit meinen Lieblingsthemen – was Passenderes scheint’s mir für mich nicht zu geben.

Aktiv nach einem Job suche ich derzeit noch nicht, weil ich noch einiges an der Diplomarbeit zu tun habe und daher die Zeit aktuell lieber dort reinstecke. Aber ich freue mich, dass über Xing auch jetzt schon immer wieder mal Anfragen und Angebote kommen.

Wenn sich da eine schöne Stelle für mich ergibt, dann brauche ich mit der aktiven Suche gar nicht erst beginnen. Web 2.0 sei Dank! 🙂

Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was als Nächstes kommt… 🙂

* Und eigentlich war da auch mal das Ende der Diplomarbeit angedacht.

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Anfrage Gastbeitrag Krisenseminare

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Also, manchmal fällt mir ja echt nichts ein, was ich in den Blog schreiben könnte. Aber manchmal hab ich auch drei Themen auf einmal und blogge dann oft nur eins, um euch nicht quantitativ zu überfordern. Manchmal taucht eines der Themen dann in einem anderen Blog auf, wo ich schreibe.

Aber generell ist es schon so, dass mir eigentlich genug einfällt und ich nicht den Content fremder Leute brauche. Daher dachte ich bei einer Mail mit dem Betreff „Anfrage Gastbeitrag“ auch, das wäre – mal wieder – die Anfrage, ob ich woanders was schreiben kann.

Da kommen immer wieder mal so Mails. Teilweise von Bekannten und ich werde gebeten, dauerhafter Co-Autor eines Blogs zu werden und teilweise auch mal Anfragen für einzelne Beiträge.

Hier will die gute Frau aber einen Beitrag von sich bei mir veröffentlichen. Und als ob ich ihr damit nicht schon genug nen Gefallen tue (schließlich lehne ich dauernd Bitten um Veröffentlichung – auch von Freunden – ab), will sie auch noch zwei Links zu sich haben.

Sehr geehrter Herr Schuerig,

ich bin auf Ihre Website www.henningschuerig.de gestoßen und möchte Ihnen folgenden Vorschlag machen:

Ich würde gerne für Ihren Blog einen Gastbeitrag (ca. 300 Wörter) schreiben zB „Krisenseminare“ – ein kritischer Artikel zur derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise, diesen können Sie auf Ihrer Website veröffentlichen, dafür bekommen wir zwei Links aus dem Text auf unsere Website.

Der Vorteil für Sie: Sie erweitern Ihr Angebot um themenrelevanten Text, der Ihnen auch zusätzlich Besucher bringen kann.

Natürlich können auch Sie einen Beitrag auf meinem Blog veröffentlichen.

Sind Sie daran interessiert?

Mit freundlichen Grüßen
Lisa S…

Nein, danke!

Was auch immer „Krisenseminare“ eigentlich sein sollen. Vermutlich machen die da noch Werbung für irgendwelche dubiosen Seminare mit denen sie armen, verunsicherten Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.

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Bielefeld-Verschwörung

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Die Bielefeld-Verschwörung ist ja vermutlich den meisten ein Begriff. Bielefeld? Gibt’s nicht. So lautet sie kurz zusammengefasst. Nun war ich aufgrund eines Blog-Eintrags eben auf dem Wikipedia-Artikel zur Bielefeld-Verschwörung und lese:

Die Bielefeldverschwörung ist eine Satire, die die Existenz der Stadt Bielefeld anzweifelt, um die in sich geschlossene unangreifbare Argumentationsstruktur von Verschwörungstheorien auf humorvolle Weise herauszustellen.

Die Bielefeldverschwörung wurde erstmals 1994 im deutschsprachigen Usenet veröffentlicht, kursiert seither als Running Gag im Internet und wurde so Teil der Internet-Folklore, die zur Netzkultur gehört.

Neu war mir daran erstens der Hintergrund, warum diese Verschwörungstheorie existiert und außerdem, dass sie zur Internet-Folklore bzw. zur Netzkultur gehört.

Ich dachte, das wär so ne ganz normale, handelsübliche Verschwörungstheorie. Und jetzt ist das so’n Internetdingens. Und ich hab’s nicht mal gewusst.

Außerdem war ich schon in Bielefeld. Hab sogar Verwandte dort. Beweisen kann ich das jetzt allerdings gerade nicht…

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