Selbst Blogger finden eine Freundin

AdSense-Screenshot: Auch Blogger finden eine FreundinDa will man mal nen Blick in Dons Blogroll werfen und wird prompt von so einer Werbung belästigt.

Was hat sich dieser AdWords-Kunde eigentlich dabei gedacht, den armen Bloggern sowas ins AdSense zu schmuggeln? Und was will er damit überhaupt andeuten, hm?

„Hier findet jeder eine Freundin. Selbst Blogger.“ Tststs,… wollte da jemand witzig sein?

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Plan B: Ehrendoktor

Die Universitätszeitung „The Crimson“ nannte ihn „Harvards erfolgreichsten Studienabbrecher“. 1975 verließ der 19-jährige Bill Gates die Elitehochschule ohne Abschluss. Jetzt überreichte Harvard dem Microsoft-Mitgründer den Ehrendoktor. „Ich warte seit mehr als 30 Jahre darauf zu sagen: ‚Dad, ich habe dir immer gesagt, dass ich wieder komme und meinen Abschluss hole'“, beginnt Gates seine Rede. Sein Dad (ebenfalls Bill), der im Publikum sitzt, vernimmt’s mit väterlicher Genugtuung. Das Publikum bricht in Gelächter aus.

Quelle: SPON, Hervorhebung von mir

Das war schon immer mein Plan B, wenn ich mal das Studium abbrechen sollte. 🙂

Aber die väterliche Genugtuung für sowas gibt’s eben immer erst am Ende. Von daher geh ich mal doch lieber auf Nummer sicher und mach weiter.

Aber heute nicht mehr. Die Sonne wartet. 🙂

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Stuttgart: Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt

Da man Pressemitteilungen normal ja auch im Volltext zitieren darf, tue ich das hier mal mit einer von der Polizei Stuttgart:

Wie echt – Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt

Degerloch: Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag (01.05.2007) vor 23.00 Uhr in der Gomaringer Straße einen Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt. Der Zebrastreifen ist exakt vermessen und sieht auf den ersten Blick wie echt aus.
Das Tiefbauamt der Landeshauptstadt Stuttgart schätzt den Kostenaufwand zur Entfernung des Zebrastreifens auf mehrere hundert Euro.
Die Ermittlungen dauern an. Hinweise auf die Verursacher der Sachbeschädigung nehmen die Beamten des Polizeireviers Degerloch unter der Telefonnummer 8990-3700 entgegen.

Find ich ja ne echt geniale Aktion! Und wegen dem Kostenaufwand: Froh sein, dass die Stadt keinen Zebrastreifen mehr hinmalen muss.

Via quox auf Twitter

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taz-Autotest: Toyota Prius Hybrid

Prominente Prius-Fahrer sind Leonardo DiCaprio und Boris Palmer, um nur die Wichtigsten zu nennen.

Einer der Sätze aus dem Autotest der taz heute gestern. Dort testen sie nämlich den Toyota Prius Hybrid. Sehr locker geschrieben und sehr interessant, wie ich finde. Sind viele Dinge dabei, die ich noch nicht wusste.

Dürfte insbesondere auch die interessieren, die bei den Einträgen Toyota Prius nun OB-Dienstwagen, Grünes Vorbild für EU-Kommissar Stavros Dimas oder Die Autos und der Klimaschutz mitdiskutiert haben.

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Bibel und Web 2.0

Da ich immer noch ganz gut krank bin, gibt’s noch keinen zweiten CeBIT-Bericht, sondern einfach mal nen kleinen Rundumschlag, was ich so in anderen Blogs aufgelesen habe.

Zunächst schreibt Gratian über Gewaltdarstellungen in der Bibel, schlägt den Bogen zu Killerspielen und sinniert über ein Verbot der Bibel. Unbedingt das Bild dort ansehen.

Im Bamblog aus Bamberg gibt’s ne nette Auswertung der Daten aus den Deutschen Blogcharts. Insbesondere die Unterschiede der Blogs, die das ganze Jahr über in den Charts waren und den anderen fand ich interessant. Gefunden bei Alexander.

Und dann noch zwei Sachen von Robert Basic. Einmal fragt er sich, wer Twitter übernehmen wird. Das ist so’n neuer Web-2.0-Dienst dessen Hype ich in dem Ausmaß nicht verstehen kann. Man hinterlässt kleine Nachrichten für Freunde oder Geschäftspartner. So ne Art Blog in mini.

Das zweite, was ich bei ihm gefunden habe, ist eine Studie zur Bekanntheit und zur Nutzung verschiedener Web-2.0-Anwendungen in Deutschland. Zum Beispiel haben fast alle, die openBC/Xing kennen, auch einen Account. Es kennen aber recht wenige.

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Job beim Glos: Internet-Bediener

„Das Handy bedienen, das ist schon viel. Äh, ich hab Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen…“

Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Wie gut, dass Wirtschaft und Technologie mit dem Internet ja nichts zu tun haben. Sonst wäre der Mann womöglich noch im falschen Job.

Quelle: Video bei SpOn, ab 1:16 min

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