Erstes Kurzfazit der CeBIT 2008

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Web 2.0/Allgemeines: Vorher planen lohnt sich. Aber: Großzügige Puffer planen. Viel Web 2.0 (im Vergleich zum letzten Jahr), allerdings sehr oft nur an der Oberfläche kratzend.

Öko-CeBIT: Überall „Green IT“, allerdings oft mehr als Schlagwort als als greifbares Produkt oder Projekt. Viel Interesse am TEO von christmann.

Socializing: Viele nette Kontakte geknüpft oder vertieft. Hat sich gelohnt.

Nebenbei: Sprach-SMS auf der Mailbox zu haben, ist irgendwie gaga.

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Socken-Löcher

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Wer macht eigentlich immer die Löcher in die Socken? Und wer vergrößert sie? Und wenn eine Socke ganz verschwindet, ist das dann einfach ein sehr großes Sockenloch?

Fragen über Fragen von meinem leicht frierenden großen Zeh.

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Tipps für die CeBIT?

Ich bin ja am 6. und 7. März auf der CeBIT. Hat jemand Ideen oder Tipps, was ich als web-2.0-affiner Blogger unbedingt anschauen sollte? Auf jeden Fall werde ich bei christmann informationstechnik vorbeischauen und den neuen TEO streicheln. 😉

In der Content Management Arena gibt’s einige Vorträge. Da muss ich mal gucken, welche ich da auswähle. Richtig interessant wäre da der Samstag, aber da bin ich ja nicht mehr da.

Ein paar mehr oder weniger lose Verabredungen hab ich auch. Mal sehen, wie man das alles am Ende unter einen Hut kriegt, ohne dass man jedesmal von einem Ende des Messegeländes ans andere laufen muss.

Aber zurück zur Kernfrage: Tipps?

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Feierabend

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Nach vierwöchiger, (vor allem) prüfungsbedinger Abwesenheit endlich wieder im Büro zu sein ist schon was Schönes. Jedenfalls ging es mir so. Auch wenn hier oben in meinem direkten Büro-Umfeld drei von fünf Gesichtern heute aus den unterschiedlichsten Gründen fehlten. Aber zum Einstieg ist das vielleicht nicht einmal verkehrt, denn der erste Tag nach der ganzen Zeit ging zu einem großen Teil auch dafür drauf, sich erstmal an das alles zu gewöhnen, was sich verändert hat.

Aber so schön es auch war, jetzt mach ich Feierabend. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

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Zu blöd

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Sie: „Hat er das jetzt zu kompliziert erklärt oder bin ich einfach nur zu blöd?“
Ich: „Es geht.“

Merke: Stelle nie zwei unterschiedliche Fragen auf einmal.

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Chaos im Supermarkt

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Eigentlich war kein großes Chaos, sondern viele kleine. Erst wiege ich meine drei Äpfel und bekomme nen Aufkleber der meint, ich solle 74,39 EUR dafür zahlen. Kilopreis 99,99 EUR. Beim Abreißen reißt dann natürlich die Tüte, aber das wirklich nur nebenbei.

An der Kasse steht dann vor mir eine Frau, die irgendwas nicht gewogen hat. Sie läuft also zurück und wiegt. Ihre Vorgängerin an der Kasse sucht verzweifelt ihren Parkschein. „Den hab ich wohl an der Wurst-Theke verloren“, meint sie ziemlich genervt und geht zurück in den Laden. Ihre Tüten lässt sie an der Kasse stehen.

Kurz bevor die andere Kundin wiederkommt, bemerkt die Kassiererin, dass da noch etwas nicht gewogen ist und läuft ebenfalls zum Wiegen und läuft dabei der wiegeunfreudigen Kundin direkt in die Arme, die gerade mit ihren Tomaten wiederkommt. Zum Glück hatte ich es nicht eilig. Die Gefahr, dass ich an der Kasse im Stehen einschlafe, war größer als die, dass ich mich beschwere.

Nun steht die Kundin also vor mir, während die Kassierin ihr das zweite ungewogene Gemüse wiegt. „Macht doch nichts“, sage ich und lächel ihr zu. Sie nimmt es nicht wahr oder ist einfach sehr mies drauf, ich weiß es nicht. Jedenfalls verändert sich ihr mürrischer Gesichtsausdrück nicht. Die Kassiererin kommt mit dem gewogenen Gemüse wieder.

Die Kundin mit bzw. ohne ihren Parkschein ist auch wieder da und wühlt in ihren Tüten. Die Kassiererin will die nun gewogenen Tomaten der Frau vor mir nun übers Band ziehen. Aber wieder stimmt was nicht.

„Das sind Cocktail-Tomaten“, sagt sie. „Sie haben die falsche Nummer eingegeben.“ Während die Kundin ohne Parkschein nochmal flucht und schimpft, ist die Kassiererin schon wieder in der Obst-und-Gemüse-Abteilung am Wiegen.

Ich muss etwas schmunzeln und bemerke, wie das gerade Erlebte gedanklich in die Kategorie blogbar wandert. Danach bezahle ich gemütlich meinen Einkauf, bekomme den Bon meiner Vorgängerin in die Hand gedrückt und gehe nach Hause.

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Warmes Zuckerwasser alias Kaffee

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Wer bringt dem Kaffeeautomaten in der Uni-Bibliothek bei zu erkennen, wenn er leer ist, damit er nicht für 90 Cent warmes, ganz leicht getrübtes Zuckerwasser ausspuckt, weil offensichtlich kein Kaffeepulver mehr drin ist?

Nicht dass der Kaffee an diesem Automaten gut wäre. Aber es ist immerhin Kaffee.

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