Leser grillen

Am 27. Mai 2007 wird mein kleiner Blog ein Jahr alt. Laufen kann er schon wunderbar. Und da ich mir eh schon gedacht habe, dass ein Lesertreffen doch mal ganz nett wäre, könnte man das doch mit einer „Blog-Geburtstagsfeier“ verbinden.

Mein Vorschlag: Gemeinsames Grillen am Pfingstmontag, 28. Mai 2007, vielleicht so ab 17/18 Uhr (klären wir in den Kommentaren) im Stadtgarten (alias Uni-Campus Stadtmitte)

Allerdings bräuchte ich auf jeden Fall jemanden mit Grill. Ich hab nämlich keinen. Fleisch Grillgut bringt am besten jeder selber mit. Den Rest klären wir in den Kommentaren.

Die Idee kam mir vor ein paar Tagen. Witzigerweise kam Kai wegen meines Eintrags-Fauxpaus auf eine ähnliche Idee. Es war wirklich kein Marketing-Gag. Aber interessante Theorie. 😉

Kommen darf jeder, der diesen Eintrag hier gelesen hat. 🙂 Da natürlich auch viele Blogger unter meinen Lesern sind, wird es auch ein bisschen ein Stuttgarter Bloggertreffen.

So, aber nun meldet euch erstmal, was ihr von der Idee haltet und ob ihr kommen würdet. 🙂

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Große Party am sonnigsten Ort Deutschlands

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Gestern hab ich es schon angedeutet, ich war wieder in Backnang – im April der sonnigste Ort Deutschlands.

Aber auch diesmal war ich nicht wegen des Wetters da, sondern wegen Daniel. Der Kerle wurde vor ein paar Tagen 30 und das musste gefeiert werden.

Feiern in Backnang ist anders als woanders. Alleine schon die Karaoke-Show wäre einen eigenen Eintrag wert. Highlights waren die Auftritte der Nachsinger von Falco („Der Kommissar„) und Siw Malmkvist („Liebeskummer lohnt sich nicht„). Stellt euch vor allem Falco mal als sehr stabil gebauten Türsteher-Typen mit Glatze vor.

Überhaupt war es ein bunt gemischtes Publikum. Vom stellvertretenden Regierungssprecher a.D. über haufenweise ehemalige Mitbewohner und eine Bundestagsabgeordnete bis hin zu Mitgliedern von Punk-Bands reichte das Spektrum. Aber eines sah man irgendwie jedem an. Alle waren nett, freundlich und aufgeschlossen.

So wurde es eine lange, lange Party mit sehr viel Bohnensuppe am frühen Morgen. Am Sonntag Nachmittag wurde dann noch ausgiebig die Backnanger Sonne genossen, sowie ein Athener-Grillfleisch-Toast. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte. 🙂

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Das Stuttgart-Blog-Treffen

Hier mein kleiner Bericht vom 1. (in)offiziellen Stuttgart-Blog-Treffen am 30. April 2007. Ich versuche, ihn klein zu halten. Aber ich weiß auch, dass mir das oft nicht gelingt, also unterteile ich mal der besseren Übersichtlichkeit wegen:

Die Location
Stuttgart-Blog KlassetreffenBevor ich gestern zum Stuttgart-Blog-Treffen ins Brunnerz gegangen bin, musste ich unterwegs noch schnell zu nem Döner. Das Brunnerz erschien mir nämlich von der Website her eher teuer zu sein. Der Preis von 3,60 EUR für nen halben Liter Weizen bestätigte dann meinen Eindruck. So viel hab ich noch nie für mein Weizen gezahlt.
Die Bedienung war mal unfreundlich, mal freundlich und mal sehr zu Späßen aufgelegt (die Deckenlampen richteten sie immer wieder auf irgendwelche Leute). Mein zweites Weizen kam und kam nicht, da hab ich nach etwa 10 min nochmal bestellt. Das kam dann auch schnell. Geschätzte 30 min später kam dann noch eins.
Die Lage vom Brunnerz ist sehr zentral, was ich sehr gut fand. Aber vielleicht nehmen wir nächstes Mal doch eine etwas weniger exklusive Location.

Die Leute
Gekommen waren Herr und Frau Ausgeber (sprich: die Herausgeber), Kesselblick (dessen Identität ich hier nicht ergooglebar preisgeben darf) mit Frau, Simon Müller alias quox, Jan Theofel (Technik- und Koch-Blogger), Volker Herrmann alias derCobold und ich. Etwas später stießen dann noch Daniel Schmid alias „der MfG“ (Mann fürs Grobe) und Jokerine dazu.
Mehr waren’s nicht, obwohl sich viel mehr Leute angekündigt hatten. Fand ich etwas schade. Aber mit denen, die da waren, konnte man jedenfalls sehr gut nen ganzen Abend und die halbe Nacht auskommen.

Die Themen
Die meiste Zeit waren wir in zwei Gesprächsrunden geteilt. In der einen ging es – wie ich mit einem Ohr hin und wieder rausgehört habe – wohl vor allem um Journalismus und Bloggen, insbesondere eben Berichterstattung aus der Stadt. Mehr kann ich dazu nicht sagen, dazu war unsere Unterhaltung zu interessant. Darauf habe ich meist beide Ohren verwendet. Bei uns ging es es querbeet:

  • Wir kamen auf die Theorie, dass Twitter eine Erfindung von Wolfgang Schäuble ist, was dann auch wirklich den Namen „Stasi 2.0“ verdient.
  • Abmahnungen waren auch ein heißes Thema, das durchaus auch kontrovers diskutiert wurde.
  • Es ging um Chemikalien und mehrstöckige Torten und auch um Jans Wohnungsgesuch, von mir als „Suche Küche mit Wohnung“ zusammengefasst.
  • Irgendwann – unsere Runde war nur noch zu dritt – packte Jan seinen UMTS-Laptop aus und wir haben uns ein bisschen Jokerines Blog angesehen (aber auch andere Sachen an die ich mich gerade nicht mehr erinnere).
  • Und natürlich haben wir auch über den Stuttgart-Blog ein wenig geredet.
  • …und mehr (hab ich was Wichtiges vergessen?). Manches soll natürlich auch unter uns bleiben.

Am Rande

  • Jan fragte mich: „Les ich eigentlich deinen Blog?“
  • Jan heißt mit zweitem Vornamen Henning! Ich konnte es kaum glauben.
  • Die Waschbecken im Brunnerz sind etwas kurios – und ich hab es trotz Hinweis erst beim zweiten Mal bemerkt (und ja, ich habe mir jedesmal die Hände gewaschen).
  • Gegen 2:30 Uhr war’s zu Ende. Die Zeit ging sauschnell rum, aber ich war dann auch echt müde.

War ein sehr schöner Abend und die, die nicht gekommen sind, sind selbst Schuld. Die meisten kannte ich ja schon, aber auch die zwei neuen Gesichter habe ich gerne kennen gelernt (Nr. 3 saß am falschen Ort). Nächstes Mal grillen?

Update: Hab oben ein Bild eingefügt (von Dirk Baranek gemacht). Hier gibt’s mehr.

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Uni-Tipp: Wie man Verspätungen vermeidet

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Ich wollte pünktlich los. Aber dann fragte mich gerade als ich wegwollte, eine chinesische Kommilitonin, ob ich ihr bei einer Mail an einen Professor helfen kann. Sie war sich wegen der Sprache nicht sicher. Ich also schnell die Mail geschrieben und schon war es 15:42 Uhr. Um 15:45 Uhr sollte es im Nachbargebäude im 9. Stock losgehen.

Also schnell runter. Zwischen den Hochhäusern eilt vor mir dann mein Prof mit gleichem Ziel. „Nicht so schnell, sonst komme ich zu spät“, rufe ich hinter ihm. Er dreht sich um, meint „Okay, dann machen wir’s gemütlich“ und halbiert seine Geschwindigkeit.

Beim Eintritt ins Gebäude, hält er mir noch die Tür auf und meint irgendwas in Richtung: „Genießen Sie es. Passiert ja nicht alle Tage, dass einem der Prof die Tür aufhält.“ Mir kam es vor, als hätte ich den Satz schon mal gehört.

Egal, ich kam nicht zu spät und hatte noch ein nettes Gespräch im Aufzug.

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Das Uni-Schwimmbad für Nachwuchs-Akademiker

Ich sitz hier gerade auf dem Uni-Campus Stadtmitte (alias Stadtgarten) am großen Springbrunnen. Eigentlich war ich ja für eine Marketing-Übung hergekommen, aber offenbar findet die diese Woche noch nicht statt. Jedenfalls war der Raum leer. Eine angeSMSte Kommilitonin wusste nicht mal, dass es eine Übung gibt.

Jedenfalls sitze ich jetzt seit fast einer Stunde hier, habe einigermaßen konstantes WLAN und eine Geräuschkulisse wie im Schwimmbad. Eine Gruppe von etwa 20-30 Kindern hat den Springbrunnen gestürmt.

Erst sind ein paar Jungs nach oben gleich auf die zweite Etage (also ganz oben) gestürmt. Haben nen Ball oder wahlweise auch sich selbst in den etwa vier Meter hohen Wasserstrahl gehalten und waren somit nass von Kopf bis Fuß.

Manche von ihnen voll bekleidet, aber viele auch nur in Badehose oder zumindest einer kurzen Hose. Die Mädels haben da meist noch in Dreier-Grüppchen vorsichtig das Erdgeschoss erkundet. Die Vorsicht ist berechtigt. Überall sind Glasscherben. Immerhin ist heute einer der wenigen Tage, wo das Wasser nicht komplett grün ist. Müll ist trotzdem im Überfluss vorhanden.

Nach und nach trauten sich auch die Mädels nach oben, übrigens alle in voller Kleidung, oft sogar langen Hosen. Niemand mit Bikini oder Badeanzug. So nach 30-45 min sind nur noch sie im Springbrunnen.

Nass von Kopf bis Fuß, aber offenbar mit viel Spaß dabei. Den Jungs ist auf Dauer evtl. etwas kalt geworden. Jedenfalls sehe ich nur noch vereinzelt jemanden von ihnen im Wasser. Für mich hat das eindeutig Vorteile, denn ich muss nicht so sehr darauf achten, ob mein Laptop gerade von einem Ball oder einer Frisbee bedroht wird.

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Party mit Hustle-Shirt

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Das war ich am Donnerstag. Wer erkennt das T-Shirt? Nicht schwer, steht ja Hustle the Sluff drauf. Wurde übrigens an dem Tag mehrfach drauf angesprochen, was das denn heißt.

Henning auf ner K4-Party

Wer übrigens noch nicht weiß, worum es dabei geht, findet hier eine gute und kurze Beschreibung. Geht dann doch schneller als bei mir im Blog danach zu suchen und querzulesen.

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Überraschungspaket

Komisch. Also, erstmal fand ich’s komisch, dass da gestern Abend eine Benachrichtigungskarte von der Post im Briefkasten war. Ein Herr „Schüring“ hätte ein Paket bekommen sollen, war aber nicht da. Naja, kein Wunder, den gibt’s ja auch nicht. 😉

Grübel, grübel. In letzter Zeit ist da hin und wieder was durch meinen Blog gehustlet, von daher hatte ich schon ne Ahnung. Vor allem hatte ich aber keine Ahnung von wem das sonst sein könnte. Genau, Hustle the Sluff, Shuffle Shuttle,… VM People.

Erfahren habe ich das leider schon etwas bevor ich mein Paket selbst in den Händen hielt, weil ich bei Bastian was von seinem Paket gelesen hatte. Wegen meinem derzeitigen Zeitmangel aber immerhin erst heute Nachmittag.

Eben war ich dann mit meiner Benachrichtigungskarte an der Packstation der Post oder DHL oder wie auch immer. Sehr praktisch. Da hat man nen Automaten, hält seine Benachrichtigungskarte da ran, der Strichcode wird gelesen und dann… ja, dann sollte ich meinen Namen eingeben. Ich hab ihn mal richtig geschrieben, mach ich eigentlich immer. Aber ich war ja schon skeptisch, da auf der Benachrichtigungskarte „Schüring“ stand. Wusste ja aber nicht, ob der Fehler beim Postboten liegt oder beim Absender. Jedenfalls sehr genial diese Sache mit der Packstation. Da kann man rund um die Uhr hin und sie liegt schön zentral direkt am Hauptbahnhof.

Überrascht hat mich im ersten Moment dann also eher die Post als das Paket, weil ich davon ja schon gelesen hatte. Aber als ich dann eben das Paket ausgepackt hatte (was genau drin ist, hatte ich bei Bastian und Andi absichtlich überlesen), war ich dann doch wieder überrascht.

Ich bin nun stolzer Besitzer einer Xtra-Card mit 10 EUR Startguthaben, einer T-Mobile-Umhängetasche im Used Look aus dem Original-Segeltuch der Flying BlackBerry (Limited Edition) und eines „Hustle the Sluff“-T-Shirts Größe M. Dazu noch eine tupperähnliche IKEA-Dose mit einem Würfelbecher, fünf Würfeln und etwas Süßigkeiten. Unterschlagen hab ich bisher ein Plakat vom Mystery Ride in Köln und Eriks handschriftlichen Brief. Bebildert gibt’s das Ganze bei Andi. Der andere Andi hat übrigens statt nem Würfelbecher und Würfeln ein Kartenspiel bekommen.

Hab mich gefreut. Nette Überraschung. Wobei ich jetzt noch nicht so wirklich weiß, was ich mit der Xtra-Card machen soll. Am besten wohl die 10 EUR verbraten und fertig. 🙂

Komisch, dass ich das Paket erst heute bekommen habe. Patrick hat’s auch schon am 14.04. bekommen und vom Rest hat man noch(?) nichts gelesen.

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Später Bericht vom zweiten CeBIT-Tag

Interessiert zwar keine Sau mehr, aber jetzt gibt’s meinen zweiten CeBIT-Bericht bzw. den Bericht vom zweiten Tag. Verzögert hat er sich insbesondere dadurch, dass ich krank war und meine CeBIT-Fotos wohl alle futsch sind (Datenfehler auf der Handy-Speicherkarte). Naja, und dann ist es eben aus den Augen, aus dem Sinn.

Nochmal zur Erinnerung: Eintrittskarten hatte ich von der Firma christmann informationstechnik, Mitfahrgelegenheit vom Chef.

Ich hatte noch ne Karte für nen alten Freund von mir (und seine Schwiegermutter) besorgt, der dann auch mitgekommen ist und mich praktischerweise gleich hingefahren hat. Durch ihn war ich dann auch ne Weile am Rumänien-Stand. Ein etwas größerer Gemeinschaftsstand, wo dann einzelne Firmen ihre kleinen Plätze hatten. In der Mitte einige Tisch und Stühle.

Die haben wir dann auch genutzt. Ich hab sogar ne Weile mit dem Präsidenten von ARIES geredet, das ist sowas wie das rumänische bitkom. Ich war 2001 ja auch vier Wochen in Rumänien und Rumänen sind da dann immer gleich begeistert. So viele Menschen kommen da ja leider nicht hin. Aber das wäre nochmal ein eigenes Thema. Kommunikationsprobleme gab es jedenfalls nicht. Die meisten mit denen ich geredet habe, sprachen auch deutsch.

Mindestens zwei Mal war ich auch wieder am christmann-Stand. Hab hier und da ein paar Kontakte herstellen können. Einerseits eventuell nen neuen Mitarbeiter für die Firma und andererseits nen Abnehmer für ein paar Geräte und zwar den TEO Mini. Ein superkleiner und stromsparender, aber vollwertiger PC. Ich werd darüber noch mal nen eigenen Artikel schreiben.

Mit dem Chef war ich dann noch an ein paar anderen Ständen, u.a. bei einer Firma, die Preissuchmaschinen beliefert (oder betreibt?), wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

Wir sind dann gegen 14/15 Uhr schon wieder gefahren, weil einer von den beiden Chefs krank wurde. Meinen Füßen kam das aber entgegen und so war’s mir dann egal. Die ganzen Blogger waren ja eh schon am Sonntag vorher da. Zum Thema Web 2.0 gab’s verdammt wenig bis gar nichts, aber das hatte ich ja im ersten Bericht schon erwähnt. Hab noch ein paar Hallen abgeklappert in denen ich am Vortag nicht war und sonst war nichts Besonderes mehr.

Außer vielleicht, dass ich auf der Rückfahrt sämtliche Informationen zum TEO Server und TEO Mini durchgelesen habe. Ich hatte da ein Infopäckchen in Originalgröße des Servers mitgenommen. Und während ich das darin enthaltene Popcorn mampfte, der eine Chef das Auto steuerte und der andere Medikamente in sich reinpumpte, hab ich das halt noch alles gelesen. Und die Tage danach wurde ich dann krank.

Fazit: War nett mal wieder CeBIT-Feeling zu kriegen nach so vielen Jahren Abstinenz. Auch der kleine Kurzabstecher zu Hause war nett. Ohne konkrete Ziele und/oder Termine lohnt sich die CeBIT jedoch für mich derzeit nicht so richtig. Aber wenn Eintritt, Fahrt und Übernachtung umsonst sind, kann man kaum was falsch machen. Nächstes Mal muss ich halt den richtigen Tag finden – wenn die anderen Blogger auch da sind. Oder ich bleib halt zu Hause und verpasse alles. So wie jetzt mit der re:publica.

Schönen Abend noch, ich bin dann jetzt weg…

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SMS-Spam

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Immer wieder hab ich mal was von SMS-Spam gehört, aber selbst nie was bekommen. Und das obwohl meine Handynummer an den verschiedensten Stellen im Netz frei zugänglich steht.

Heute Nachmittag war’s dann soweit:

INFO vom CHATPROVIDER es wurde eine Nachricht, Foto gespeichert antworte mit JA an die 0162 71***** um diese abzurufen.. oder Stop diese Nachricht ist kostenlos

Der Absender fing mit +790863***** an. Schöne Sache. Ich hab natürlich nicht zurückgeschrieben, aber wenn? Die SMS an diese Nummer hätte doch sicher nur normale Kosten verursacht, oder? Ist ja schließlich auch eine normale Nummer, jedenfalls rein äußerlich.
Was wollen die also damit? Sammeln die so Handynummern? Aber die haben meine doch offenbar schon. Wollen die gucken, ob sie auch aktiv ist?

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