Sind Sie Student?

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Heute wurde ich das erste Mal an der Mensakasse nach meinem Studentenstatus gefragt. Normal machen sie das nur, wenn jemand nicht danach aussieht. Warum machen die denn ausgerechnet bei mir eine Ausnahme? 😉

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Saftladen

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Energy Drinks helfen mir schnell wach zu werden und fit zu bleiben. Das war die letzten Tage bitter nötig. Samstag war ich vor dem Lernen also in meinem Edeka hier um die Ecke, um mir 1-2 Flaschen (0,5 l) Taurus zu holen. Hm, nix im Kühlschrank. Blöd. Vielleicht im (ungekühlten) Regal? Auch nix.

Montag dann das gleiche Spielchen. Hatte gehofft, sie hätten zwischenzeitlich ne Lieferung bekommen. Also wieder mit Kaffee aushelfen. Der hilft bei mir aber nicht so gut wie die Energy Drinks. Ich kann allerdings auch nicht mal eben 0,5 bis einen Liter Kaffee wegziehen, bei Energy Drinks geht das.

Dienstag. Endlich! Sie haben wieder Taurus. Sogar im Kühlschrank. Vor lauter Freude gleich erstmal zwei gekauft. Brauchte ich auch, Lernen war anstrengend, Schlaf war wenig.

Mittwoch. Saftladen! Ich tu erstmal meine beiden Flaschen vom Vortag in den Pfandautomaten und kriege meinen schönen Bon. Gehe damit an der gerade nicht beschäftigten Kassiererin vorbei, gucke in den neben ihr stehenden Kühlschrank, sehe kein Taurus, gehe weiter zum Regal. Kein Taurus. Gehe wieder zum Kühlschrank. Wirklich kein Taurus. Gehe zur Kassiererin, sage „Dann nur das…“ und reiche ihr den Bon. „Nichts gefunden?“, fragt sie erstaunt. „Was haben Sie denn gesucht?“ – „Nen Energy Drink, aber nicht Red Bull, das ist zu teuer.“
Sie antwortet „Das Taurus? Moment…“ und steht auf. Ich: „Ja, wenn Sie davon noch was haben, würde ich zwei nehmen.“ Sie verschwindet hinter einer Tür neben dem Pfandautomaten, kommt nach wenigen Sekunden wieder und meint „Die Jungs verstecken das zur Zeit immer.“ Ich erzähle ihr dann meine Suche der letzten Tage und sie erwähnt, dass Dienstag Nachmittag auch schon nichts mehr da war als sie welches wollte.

Kopfschüttelnd gehe ich weiter. Zur Uni. Die „Jungs“ können nur die beiden Männer über 40, evtl. auch über 50, sein, die dort arbeiten. Und die verstecken ihre Ware, damit die bösen Kunden sie nicht wegkaufen? Vielleicht sollten die mal auf die Idee kommen, mehr zu bestellen?

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(Frei-)Zeitmanagement

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Die ganzen tollen Sachen, die man machen könnte oder sollte, fallen einem immer vor allem dann ein, wenn man keine Zeit hat. So zum Beispiel jetzt – in der Prüfungszeit.

Man sollte das alles aufschreiben und nachholen. Sonst vergeudet man die Zeit wieder viel zu sehr, wenn man sie hat. Ist mir auch bei Freunden aufgefallen, die nach der Schule eine Ausbildung angefangen haben. Die nutzen ihre Freizeit viel bewusster, weil sie wenig davon haben.

Wenn ich das hinkriege, auch wenn ich Zeit habe, das wär was. Aber jetzt geh ich erstmal schlafen.

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Es ist ein Junge

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Manchmal ändern sich solche Dinge schnell wieder. Die eigentlich als künftige WG-Bewohnerin auserkorene Studentin hatte uns ein paar Tage später wieder abgesagt.

Heute haben wir nun jemand Neues ausgewählt. Er war auch schon hier im Blog, hat nach meiner Mail in meiner Signatur rumgeklickt. Kein Wunder – er studiert Medieninformatik.

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Endlich wieder Drei-Tage-Bart!

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Schon im August letzten Jahres war er draufgegangen – mein Bartschneider. Die ganze Solidarität da im Gesicht sollte wieder weg. Tja, und der Bartschneider ging mit, war ihm wohl zu viel geworden.

Seitdem konnte ich meine bevorzugte „Rasierform“ – einfach Haarschneider ohne Aufsatz und fertig ist der Drei-Tage-Bart – nicht mehr anwenden. Entweder ganz oder gar nicht. So war ich in den letzten Monaten ungewöhnlich häufig glattrasiert. Aber wahrscheinlich war ich auch an ebenso vielen Tagen extrem unrasiert – und nicht nur ein bisschen wie sonst üblich.

Wenn der Bart dann wieder so lang war, musste vor dem eigentlichen (Nass-)Rasieren erst die Schere Vorarbeit leisten. Ab morgen brauch ich das nicht mehr. Ich hab jetzt wieder einen neuen Bartschneider. Und zwar einen ohne mit Kabel. Die haben einfach immer konstante Power und sind tendenziell auch billiger.

Übrigens, Verkäufer sind ganz einfach zu verwirren:
„Sie kommen klar?“ – „Neeee…“

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Karneval – ja oder nein?

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Heute am Rosenmontag stellt sich für viele die Frage, ob sie Karneval, Fasching oder hier eher Fasnet feiern oder nicht. Gut, sehr viele haben diese Frage auch ganz generell beantwortet und stellen sie sich nicht jedes Jahr wieder.

Obwohl ich am 11.11. geboren bin und meine Mutter aus Köln kommt, bin ich kein Karnevals-Freak. Aber ich gehör auch nicht zu den Karneval-Allergikern. Wenn sich’s ergibt, kann ich da schon mal gut dabei sein.

Aber seit Beginn des Studiums stellt sich diese Frage schon gar nicht mehr. Karneval ist immer Mitte Februar. Genau da beginnen die so genannten „Semesterferien“, also die vorlesungsfreie Zeit. Mit Ferien hat das aber zunächst überhaupt nichts zu tun – im Gegenteil. Während es an manchen Orten völlig normal ist, dass am Rosenmontag die Läden zu haben, stehen bei mir die Prüfungen an.

Wünsche euch viel Spaß oder ne ruhige Zeit – je nachdem! 🙂

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Charts von 1995

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Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem Freund über die alte Musik von damals unterhalten. Also so etwa die ersten Sachen, die wir so gehört haben.

Ich habe mir daraufhin die kompletten Charts von 1995 besorgt. Wahnsinn, wenn man das so hört. So viele Lieder, die man total vergessen hatte. Und was ich am krassesten finde: So viele Lieder, die ich heute immer noch sehr gut finde. Ich mag inzwischen sogar einige, die ich damals gehasst habe. Mein Musikgeschmack hat sich eindeutig verbreitert.

Jetzt fragt ihr euch sicher, was ich denn da so gehört habe. Lief da nicht fast nur Techno? Japp, genau so war das und genau in der Zeit wurde ich musikalisch sozialisiert – und ich bin dabei geblieben. Gut, mein Spektrum hat sich sehr verbreitert, aber meine favorisierte Richtung bleibt die elektronische Musik.

Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr man sich durch die alten Lieder in die alte Zeit zurückversetzt fühlt. Sagen euch folgende Lieder was?

Technohead – I wanna be a Hippy
Scatman John – Scatman
Das Modul – Computerliebe
Rednex – Cotton Eye Joe
Sin with Sebastian – Shut up and sleep with me
E-Rotic – Sex on

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Es ist ein Mädchen

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Bei uns in der WG war ein Zimmer freigeworden. Das ist es nun nicht mehr. Eine Lehramtsstudentin Mathe/Physik zieht ein. So wird aus der reinen Männer-WG nun eine mit drei Männern und einer Frau. Mal sehen, was sich ändert.

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