Leser grillen

Am 27. Mai 2007 wird mein kleiner Blog ein Jahr alt. Laufen kann er schon wunderbar. Und da ich mir eh schon gedacht habe, dass ein Lesertreffen doch mal ganz nett wäre, könnte man das doch mit einer „Blog-Geburtstagsfeier“ verbinden.

Mein Vorschlag: Gemeinsames Grillen am Pfingstmontag, 28. Mai 2007, vielleicht so ab 17/18 Uhr (klären wir in den Kommentaren) im Stadtgarten (alias Uni-Campus Stadtmitte)

Allerdings bräuchte ich auf jeden Fall jemanden mit Grill. Ich hab nämlich keinen. Fleisch Grillgut bringt am besten jeder selber mit. Den Rest klären wir in den Kommentaren.

Die Idee kam mir vor ein paar Tagen. Witzigerweise kam Kai wegen meines Eintrags-Fauxpaus auf eine ähnliche Idee. Es war wirklich kein Marketing-Gag. Aber interessante Theorie. 😉

Kommen darf jeder, der diesen Eintrag hier gelesen hat. 🙂 Da natürlich auch viele Blogger unter meinen Lesern sind, wird es auch ein bisschen ein Stuttgarter Bloggertreffen.

So, aber nun meldet euch erstmal, was ihr von der Idee haltet und ob ihr kommen würdet. 🙂

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Stuttgart: Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt

Da man Pressemitteilungen normal ja auch im Volltext zitieren darf, tue ich das hier mal mit einer von der Polizei Stuttgart:

Wie echt – Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt

Degerloch: Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag (01.05.2007) vor 23.00 Uhr in der Gomaringer Straße einen Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt. Der Zebrastreifen ist exakt vermessen und sieht auf den ersten Blick wie echt aus.
Das Tiefbauamt der Landeshauptstadt Stuttgart schätzt den Kostenaufwand zur Entfernung des Zebrastreifens auf mehrere hundert Euro.
Die Ermittlungen dauern an. Hinweise auf die Verursacher der Sachbeschädigung nehmen die Beamten des Polizeireviers Degerloch unter der Telefonnummer 8990-3700 entgegen.

Find ich ja ne echt geniale Aktion! Und wegen dem Kostenaufwand: Froh sein, dass die Stadt keinen Zebrastreifen mehr hinmalen muss.

Via quox auf Twitter

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Das Stuttgart-Blog-Treffen

Hier mein kleiner Bericht vom 1. (in)offiziellen Stuttgart-Blog-Treffen am 30. April 2007. Ich versuche, ihn klein zu halten. Aber ich weiß auch, dass mir das oft nicht gelingt, also unterteile ich mal der besseren Übersichtlichkeit wegen:

Die Location
Stuttgart-Blog KlassetreffenBevor ich gestern zum Stuttgart-Blog-Treffen ins Brunnerz gegangen bin, musste ich unterwegs noch schnell zu nem Döner. Das Brunnerz erschien mir nämlich von der Website her eher teuer zu sein. Der Preis von 3,60 EUR für nen halben Liter Weizen bestätigte dann meinen Eindruck. So viel hab ich noch nie für mein Weizen gezahlt.
Die Bedienung war mal unfreundlich, mal freundlich und mal sehr zu Späßen aufgelegt (die Deckenlampen richteten sie immer wieder auf irgendwelche Leute). Mein zweites Weizen kam und kam nicht, da hab ich nach etwa 10 min nochmal bestellt. Das kam dann auch schnell. Geschätzte 30 min später kam dann noch eins.
Die Lage vom Brunnerz ist sehr zentral, was ich sehr gut fand. Aber vielleicht nehmen wir nächstes Mal doch eine etwas weniger exklusive Location.

Die Leute
Gekommen waren Herr und Frau Ausgeber (sprich: die Herausgeber), Kesselblick (dessen Identität ich hier nicht ergooglebar preisgeben darf) mit Frau, Simon Müller alias quox, Jan Theofel (Technik- und Koch-Blogger), Volker Herrmann alias derCobold und ich. Etwas später stießen dann noch Daniel Schmid alias „der MfG“ (Mann fürs Grobe) und Jokerine dazu.
Mehr waren’s nicht, obwohl sich viel mehr Leute angekündigt hatten. Fand ich etwas schade. Aber mit denen, die da waren, konnte man jedenfalls sehr gut nen ganzen Abend und die halbe Nacht auskommen.

Die Themen
Die meiste Zeit waren wir in zwei Gesprächsrunden geteilt. In der einen ging es – wie ich mit einem Ohr hin und wieder rausgehört habe – wohl vor allem um Journalismus und Bloggen, insbesondere eben Berichterstattung aus der Stadt. Mehr kann ich dazu nicht sagen, dazu war unsere Unterhaltung zu interessant. Darauf habe ich meist beide Ohren verwendet. Bei uns ging es es querbeet:

  • Wir kamen auf die Theorie, dass Twitter eine Erfindung von Wolfgang Schäuble ist, was dann auch wirklich den Namen „Stasi 2.0“ verdient.
  • Abmahnungen waren auch ein heißes Thema, das durchaus auch kontrovers diskutiert wurde.
  • Es ging um Chemikalien und mehrstöckige Torten und auch um Jans Wohnungsgesuch, von mir als „Suche Küche mit Wohnung“ zusammengefasst.
  • Irgendwann – unsere Runde war nur noch zu dritt – packte Jan seinen UMTS-Laptop aus und wir haben uns ein bisschen Jokerines Blog angesehen (aber auch andere Sachen an die ich mich gerade nicht mehr erinnere).
  • Und natürlich haben wir auch über den Stuttgart-Blog ein wenig geredet.
  • …und mehr (hab ich was Wichtiges vergessen?). Manches soll natürlich auch unter uns bleiben.

Am Rande

  • Jan fragte mich: „Les ich eigentlich deinen Blog?“
  • Jan heißt mit zweitem Vornamen Henning! Ich konnte es kaum glauben.
  • Die Waschbecken im Brunnerz sind etwas kurios – und ich hab es trotz Hinweis erst beim zweiten Mal bemerkt (und ja, ich habe mir jedesmal die Hände gewaschen).
  • Gegen 2:30 Uhr war’s zu Ende. Die Zeit ging sauschnell rum, aber ich war dann auch echt müde.

War ein sehr schöner Abend und die, die nicht gekommen sind, sind selbst Schuld. Die meisten kannte ich ja schon, aber auch die zwei neuen Gesichter habe ich gerne kennen gelernt (Nr. 3 saß am falschen Ort). Nächstes Mal grillen?

Update: Hab oben ein Bild eingefügt (von Dirk Baranek gemacht). Hier gibt’s mehr.

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Das Uni-Schwimmbad für Nachwuchs-Akademiker

Ich sitz hier gerade auf dem Uni-Campus Stadtmitte (alias Stadtgarten) am großen Springbrunnen. Eigentlich war ich ja für eine Marketing-Übung hergekommen, aber offenbar findet die diese Woche noch nicht statt. Jedenfalls war der Raum leer. Eine angeSMSte Kommilitonin wusste nicht mal, dass es eine Übung gibt.

Jedenfalls sitze ich jetzt seit fast einer Stunde hier, habe einigermaßen konstantes WLAN und eine Geräuschkulisse wie im Schwimmbad. Eine Gruppe von etwa 20-30 Kindern hat den Springbrunnen gestürmt.

Erst sind ein paar Jungs nach oben gleich auf die zweite Etage (also ganz oben) gestürmt. Haben nen Ball oder wahlweise auch sich selbst in den etwa vier Meter hohen Wasserstrahl gehalten und waren somit nass von Kopf bis Fuß.

Manche von ihnen voll bekleidet, aber viele auch nur in Badehose oder zumindest einer kurzen Hose. Die Mädels haben da meist noch in Dreier-Grüppchen vorsichtig das Erdgeschoss erkundet. Die Vorsicht ist berechtigt. Überall sind Glasscherben. Immerhin ist heute einer der wenigen Tage, wo das Wasser nicht komplett grün ist. Müll ist trotzdem im Überfluss vorhanden.

Nach und nach trauten sich auch die Mädels nach oben, übrigens alle in voller Kleidung, oft sogar langen Hosen. Niemand mit Bikini oder Badeanzug. So nach 30-45 min sind nur noch sie im Springbrunnen.

Nass von Kopf bis Fuß, aber offenbar mit viel Spaß dabei. Den Jungs ist auf Dauer evtl. etwas kalt geworden. Jedenfalls sehe ich nur noch vereinzelt jemanden von ihnen im Wasser. Für mich hat das eindeutig Vorteile, denn ich muss nicht so sehr darauf achten, ob mein Laptop gerade von einem Ball oder einer Frisbee bedroht wird.

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Stuttgarter Blogs

Im Zuge des Nachdenkens über meine – immer noch nicht erfolgte – Blogroll-Überarbeitung kam mir die Idee eine extra Blog-Seite (rechts am Rand, wie Über diesen Blog) zu machen, die Stuttgarter Blogs auflistet.

Und wie sammelt man die? Am besten natürlich user generated. Schreibt also einfach hier in die Kommentare rein. Ich fang schon mal an. Sortiert wird nach Stuttgart und Region Stuttgart. Wer also in den Kreisen Göppingen, Ludwigsburg, Böblingen, Esslingen oder dem Rems-Murr-Kreis wohnt, darf auch mitmachen.

Hier nun mein Anfang:

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Boris Palmer verlässt den Landtag

Es war ja bereits angekündigt und es ist auch nur konsequent. Aber trotzdem ist es sehr schade. Im Januar ist Boris Palmer sein Amt als neuer Oberbürgermeister der Stadt Tübingen angetreten.

Seitdem ist er gleichzeitig Landtagsabgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und OB von Tübingen. Dagegen spricht nicht nur, dass wir Grünen genau diese Ämterhäufung bei der CDU schon lange kritisieren, sondern auch, dass beide Jobs eben dauerhaft einfach nicht vernünftig gemacht werden können.

Das war Boris auch längst vor Amtsantritt klar. Aber es gab da noch was zu erledigen. Seit Jahren ist Boris als vehementer und kompetenter Gegner von Stuttgart 21 bekannt. Stuttgart 21 heißt viel Geld auszugeben, um den Stuttgarter Hauptbahnhof zu vergraben – und die Gleisanzahl in einem Durchgangsbahnhof zu halbieren.

Diesen Kampf wollte er noch zu Ende führen – aber auch nicht ewig. Das wäre nur als Hinhaltetaktik verstanden worden. Eigentlich sollte über Stuttgart 21 längst entschieden sein. Aber offenbar ist der Bund doch nicht ganz so überzeugt von dem Milliarden-Projekt wie unsere Landesregierung. Zuletzt sollte Ende März eine Entscheidung fallen. So hat es sich immer weiter rausgezögert.

Am 25. Mai wird nun aber endgültig Schluss sein. Zumindest mit Boris‘ Zeit als Mitglied des Landtags (MdL). Im Mai soll wieder einmal ein Gespräch zu Stuttgart 21 stattfinden und Boris will an den darauf folgenden Plenarsitzungen am 23. und 24. Mai im Landtag teilnehmen. Boris wird in der Stuttgarter Zeitung dazu wie folgt zitiert: „Wenn es im Mai zum Showdown über Stuttgart 21 kommt, dann mische ich als Abgeordneter mit“, sagte er, „wenn Stuttgart 21 aber weiter in Warteschleifen stecken bleibt, braucht es mich nicht mehr im Landtag.“

Mir würde zwar viel einfallen, wo man ihn noch brauchen könnte, aber alles auf einmal geht eben nicht. Schon bei der Bekanntgabe seiner Kandidatur in Tübingen schrieb ich hier im Blog: „Gute Aussichten also für Boris. Toll für Tübingen, schade für den Landtag.“

Aber vielleicht kommt er eines Tages zurück. Ein grüner Umwelt- und/oder Verkehrsminister wird definitiv irgendwann gebraucht werden, ob im Bund oder im Land. Und da wüsste ich niemand geeigneteren.

Auf Wiedersehen, Boris!

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Second Life und der 5. Webmontag in Stuttgart

Ein „kleiner“ Bericht von mir zum 5. Stuttgarter Webmontag – mit dem Schwerpunkt-Thema Second Life.

Vorneweg: Das war sicher der witzigste Webmontag bei dem ich je war. Zahlreiche Sprüche und witzige Einwürfe von allen Seiten waren dafür verantwortlich. Sehr schön. 🙂

Der Vortrag zur SOAP-SMS-Schnittstelle war irgendwie nicht richtig was für mich. Funktioniert, kann man ein paar nette Sachen mit machen. Juhuu! Ist derzeit beim aktuellen Provider mit 19 Cent pro SMS aber noch sehr teuer.

5. Webmontag in Stuttgart: Oliver Gassner, Alvar Freude, Heiner Wittmann (v.l.n.r.) und Second Life
Oliver Gassner, Alvar Freude, Heiner Wittmann und auf der Leinwand Second Life

Kommen wir zum Hauptthema des Abends: Second Life, kurz SL. Oliver Gassner stellte SL zunächst mehr oder weniger kurz vor. Er zeigte ein paar Zahlen und referierte darüber, was Second Life alles sein kann. Der Punkt ist nämlich gerade, dass man nicht definitiv sagen kann, was SL ist. Das hängt viel eher davon ab, was man draus macht bzw. wozu man es nutzt.

Für manche ist es ein Rollenspiel. Diese User bauen ihre Dörfer, basteln ihre Klamotten und nutzen SL als ihre Rollenspiel-Plattform. Für andere ist es eher ein 3D-Chat. Man läuft rum, trifft nette oder weniger nette Leute, redet mit ihnen und trifft sie wieder – oder auch nicht. Andere machen Geschäfte darin, auch Spiele gibt es usw. Die Möglichkeiten sind eigentlich kaum begrenzt.

Mit viel Herzblut nahm Alvar Freude all die positiven Seiten auseinander – oder er versuchte es. Teile seiner Kritik halte ich für absolut berechtigt. So zum Beispiel die Frage, warum in den letzten zwei Monaten etwa 2 Mio. neue User dazugekommen sind, sich aber im gleichen Zeitraum nur 1,6 Mio. User eingeloggt haben.

Ein Großteil seiner Kritik bestand allerdings aus Spekulationen, Definitionsstreitereien oder einfach offenen Fragen. Sein Vortrag hatte den Titel „Warum Second Life kein Web 3.0 ist“. Der Definitionsstreit war hierbei, dass er für die Definition vom Web die Wikipedia-Definition vom WWW heranzog: „Das World Wide Web [ˌwɝːldˌwaɪdˈwɛb] (kurz Web, WWW oder deutsch: Weltweites Netzwerk; wörtlich: web „Gewebe, Netz“) ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System.“
„Da SL kein Hypertext-System ist, ist es kein Web und damit auch kein Web 3.0“, war dann zusammengefasst die Schlussfolgerung. Übersetzt man „Web“ einfach mit „Internet“ (wo das WWW ja nur ein Dienst ist – und E-Mail ein anderer) könnte man diese Definitionsstreiterei beenden und sich den inhaltlichen Fragen zuwenden. Dies nur exemplarisch, woran die Kritik meiner Ansicht nach unter anderem krankte.

Hätte Alvar seinen Vortrag zeitlich und inhaltlich um zwei Drittel gekürzt und sich damit auf die wesentlichen (und fundierten) Dinge beschränkt, wäre er um ein Vielfaches besser gewesen. Durch viele überzogene oder nicht nachvollziehbare Darstellungen wurde die berechtigte Kritik leider in einen ungünstigen Kontext gestellt, so dass sie viel von ihrer Kraft verloren hat.

Oliver stimmte der Kritik dann auch teilweise zu und meinte, dass das, was SL heute ist, sicher nicht das Internet von morgen sein wird. Ihm geht es mehr um die Richtung. „3D geht nicht mehr weg.“ SL selbst sei heute allerdings in einem Stadium wie das Internet um 1992 rum. Wie viel sich da geändert hat und welche Bedeutung es inzwischen hat, wissen wir.

Auf jeden Fall war die Diskussion sehr interessant, sehr lebendig und an vielen Stellen auch sehr lustig. Wer Recht behalten wird, werden wir sehen. Aber ich denke doch sehr stark, dass es in Olis Richtung gehen wird, zumal er nicht so fundamental in eine Richtung argumentiert hat. Alvar war doch ein bisschen sehr darauf fixiert, SL schlecht zu machen.

Eine lustige Anekdote möchte ich hier noch zum Besten geben. Alvars Avatar in Second Life hält in jeder Hand einen Joint (und sieht übrigens auch sonst sehr wild aus). Als er dann etwas später erwähnte, dass man in SL fliegen kann, rief jemand in den Saal, dass mit zwei Joints ja jeder meint, fliegen zu können. Das war wohl der größte Lacher des Abends – aber nur einer von vielen.

Von Webmontag zu Webmontag werden es übrigens mehr Leute mit denen ich mich unterhalten will und irgendwie kommt man dann halt doch viel zu wenig dazu. Vielleicht brauchen wir den Webmontag einfach öfter.

Mich würde nun doch mal sehr interessieren, wie es den Webmontags-Neulingen gefallen hat. Da waren ja doch einige dabei – und in manchen Fällen irgendwie auch recht früh wieder weg. Mund auf, Feedback raus! 🙂

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5. Webmontag in Stuttgart zu Second Life

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Der fünfte Webmontag in Stuttgart steht an. Am 2. April 2007 geht es im Literaturhaus (Bosch-Areal) ab 19 Uhr vor allem um das Thema Second Life (SL). Gut, die Vorträge starten erst um 20 Uhr, aber das Socializing beginnt um 19 Uhr.

Aus dem Webmontags-Wiki werd ich gerade allerdings nicht ganz schlau, welche der anderen Themen (SOAP-SMS-Schnittstelle, Telemediengesetz) uns evtl. auch noch als Vortrag erwarten. Nur bei SL schien das schon fix zu sein. Dort wird es wohl einen Verriss von Alvar Freude und einen neutralen/positiven(?) Vortrag von Oliver Gassner geben.

Zumindest am Rande wird dann sicher auch die SL-Landesvertretung von Baden-Württemberg diskutiert werden, die ja auch hier im Blog schon auf einigen Gegenwind in den Kommentaren gestoßen ist.

Ansonsten scheint’s mit derzeit 28 angemeldeten Teilnehmern diesmal sehr übersichtlich zu werden. Dafür sind mir viele Teilnehmer persönlich oder zumindest virtuell bekannt. Besonders freue ich mich darauf, Andreas Dittes endlich persönlich kennen zu lernen. Über Blogs, Skype und auch Second Life waren wir schon in Kontakt, aber persönlich hat’s bisher nicht geklappt (auch wenn es einmal knapp war).

Außerdem werd ich Steffi wiedersehen, die ich beim letzten Webmontag kennen gelernt habe und die damals noch keine Bloggerin war. Aber irgendwie steck ich immer mehr Leute an. 🙂
Ein paar Kollegen von NETFORMIC werden wohl auch da sein. Bin jetzt das erste Mal quasi auch beruflich auf dem Webmontag. Ein Firmengebäude in Second Life haben wir ja schon.

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