Der zweite Blog-Geburtstag: Gechillt gegrillt

Man sollte es nicht meinen, aber Blogger und Blog-Leser können beim Grillen im Real Life viele, viele Themen abseits vom Thema Bloggen finden. Darüber haben wir natürlich auch geredet, aber eigentlich wenig. Thematisch gab es eigentlich die volle Bandbreite dieses Blogs – bis auf lustige Videos vielleicht. Wobei wir über die auch geredet haben.

Für nächstes Mal sollte ich daran denken, ein Feuerzeug und Grillanzünder mitzunehmen. Allerdings hatte ich quasi zwei Grillprofis da, die das perfekt auch mit Zeitung und Feuersteinen einem geliehenen Feuerzeug hinbekommen haben (BA-Studenten sind halt doch praktischer veranlagt).

Auch an nen Flaschenöffner hätte ich denken können, aber auch da wurde ganz im Sinne von Crowd Sourcing durch user generated mitdenken ausgeholfen.

Auch user generated bread, also Brot, gab es genügend. Obwohl der, der eigentlich sein Kommen und das von Brot zugesagt hatte, nicht kam (Verlaufen? Vergessen?). Dafür wurde von einem Sponti, Verzeihung, Spontan-Kommer Brot mitgebracht und ich hatte vorsichtshalber auch mal ne Notration Baguette mitgebracht.

Das Baguette war auch nicht weiter schwer beim Transport. Aber die Bierkiste. Mannomann! Ich hab heute sogar Muskelkater. Erst schleppe ich das Ding vom Edeka zu mir, hau die Flaschen in den Kühlschrank (und vier ins Eisfach), dann schleppe ich sie in den Stadtgarten (etwas mit dem Bus abgekürzt) und bringe dann die halbvolle Kiste nächtens wieder den Berg hoch zu mir. Gut, auch da hat der Busfahrer mir das etwas erleichtert – und gelächelt hat er auch noch als ich mit halbvoller Bierkiste, nem Sack Kohle drauf und Studentenausweis (als Fahrausweis) im Mund an ihm vorbeikam. Aber anstrengend war’s trotzdem.

Gekommen waren (in der Reihenfolge des Kommens): Tobse, Robin, Gratian, Paula, Michael M. und Katharina. Letztere musste quasi noch getauft werden, sie war mitgebracht worden und kannte den Blog gar nicht. Irgendwann war das Uni-WLAN so gnädig uns die 2,216 Sekunden zum Laden des Blogs zur Verfügung zu stellen. Vielleicht schaut sie ja ab jetzt hin und wieder rein.

Nicht dabei, aber doch irgendwie präsent, waren: mein Blog (bis auf die paar Sekunden) und Jan Theofel. Letzterer war erstens zwischendurch per Telefon zugeschaltet und zweitens in den Gesprächen über letztes Jahr immer wieder präsent. Es könnte an seinen Super-Kuchen gelegen haben. 😉
Und den Blog muss ich für nächstes Jahr vielleicht mal ausdrucken, damit er stetig dabei sein kann.

Ein paar Fotos wurden gemacht, die ich aber bisher nicht habe. Ich freu mich, wenn ihr mir welche mailt. Mein Postfach ist groß. 🙂
Ich hab nur eines vom Grill gemacht. Da sieht man mal wieder, wie gut Handy-Fotos werden können, wenn die Sonne scheint.

Grill beim 2. Blog-Geburtstag am 28.05.2008

Ansonsten wäre noch zu erwähnen, dass ich den Song Doop offenbar in der letzten Zeit in so einige Ohren gepflanzt habe. Außerdem, dass Paula uns neben dem Grill auch sehr leckereren Rhabarber-Kuchen mitgebracht hat.

Und was am Rande mal so festgestellt wurde: „Erst zwei Jahre?!“ Mir kommt’s auch viel länger vor. Ich hab das Gefühl, mit Blog auf die Welt gekommen zu sein. 😉

Fazit: Man muss nicht bis zum nächsten Geburtstag warten, bis man das mal wiederholt.

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Details: Grillen heute

Nochmal kurz die Details für das Grillen heute:

  • Einlass: ab 17:30 Uhr
  • Offizieller Beginn: 18 Uhr
  • Ort: „Holzspinne“, Stadtgarten (bei der Uni in der Stadtmitte)
  • Mitbringen: Grillgut, gute Laune, evtl. Getränke
  • Ich stelle: eine Kiste Bier, Ketchup, Kohle
  • Mitgebracht wird: Grill, Brot/Baguette, zwei Salate, ein Kuchen

Ich glaub, jetzt hab ich alles. Bei kurzfristigen Fragen: Kontakt

Wenn jemand zufällig mit dem Auto kommt, kann er mich gerne abholen (wohne in der Nähe). Bierkiste, Kohle und die anderen Kleinigkeiten sind nicht soo leicht zu tragen.

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Blog-Geburtstags-Grillen am 28.05.2008

Der 2. Blog-Geburtstag nimmt Form an. Fünf Zusagen plus mich ist ja immerhin schon mal was. Und ich hab so das Gefühl, dass sich nach diesem Eintrag noch mehr Leute melden. Es sind auch explizit die stillen Leser angesprochen! Nicht nur aktiv Kommentierende sind da gern gesehen.

Wir haben aktuell:
– Einen grünen Salat.
– Einen Nudelsalat.
– Baguette/Brot.
– Grillgut bringt jeder selber mit.

Ich bring auf jeden Fall Ketchup und ne Kiste Bier mit. Was noch dringend fehlt ist ein Grill!

Ach ja, Datum und Uhrzeit: Mittwoch, 28. Mai 2008 ab 17 Uhr langsames Anfangen, ab 18 Uhr dann richtiges Loslegen.

Ort: Wieder Stadtgarten (bei der Uni)? Wegen der Renovierung des K2 besteht diesmal die Drinnen-Option bei Regenwetter nicht. Sieht aber aktuell ganz gut aus.

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Keller-Klub ist nichts für Nichtraucher

Nichtraucherschutz? Nicht im Keller-Klub in Stuttgart. Klar, eigentlich gilt auch dort das gesetzliche Rauchverbot. Aber der Nichtraucherschutz leidet schon darunter, dass der Zugang zu den Toiletten nur über den Raucherbereich möglich ist.

Dazu kommt, dass dieser Raucherbereich vom Rest sehr schlecht abgetrennt ist. Es gibt einen Vorhang, der selten wirklich zu ist und eine Tür – die aber eigentlich immer offensteht. Wobei ich mir jetzt nicht mal sicher bin, ob da wirklich eine Tür war oder einfach nur so ein Durchgang.

Das alles ist ja schon alles andere als optimal, aber jetzt kommt’s erst richtig. Im Nichtraucher-Bereich qualmt an jeder Ecke einer. Ich hab einige Leute gestern Abend darauf angesprochen und sie in den Raucherbereich geschickt. Die ersten beiden gingen sofort mit ihrer brennenden Zigarette zum Raucherbereich.

Aber im Laufe des Abends schien es mir immer schwieriger – und gleichzeitig wurden es immer mehr Raucher. Einer, der sich gerade eine ansteckte, machte sie auf meinen Hinweis aus und stand danach erstmal ne Weile mit verschränkten Armen beleidigt da. Als er irgendwann später ging rief er mir noch „Du kannst mich mal“ ins Ohr. Aber getraut zu rauchen hat er sich offenbar nicht mehr.

Andere verdrehten die Augen oder sagten mir einfach direkt, dass es sie nicht juckt. Bin dann mal zum Barkeeper hin. Der sagte mir glatt, ich könne ja gehen und ignorierte mich ab da vollends. Es gibt noch eine zweite Theke da drin, also bin ich dann ziemlich sauer über die Reaktion des Barkeepers dorthin. „Wir können hier nicht hinter der Bar weg“, wurde mir gesagt.

Plötzlich kommt ein Typ von hinten, packt mich grob an und meint „Raus aus meiner Bar“. Ich stand einen halben Schritt weit drin, weil ich ja mit der Kellnerin redete. Aber wenn das seine Bar ist, dann sprech ich jetzt mal gleich ihn an. Er meinte, sie könnten da nichts machen. Sie seien ja auch nicht die Polizei. Und sie können das ja gar nicht überblicken.

Zwei Meter weiter zündeten sich gerade wieder zwei ne Zigarette an. „Aber die siehst du doch, oder?“ Daraufhin ging er hin, zeigte auf mich und redete mit ihnen. Klar, schiebt der mir noch den schwarzen Peter zu – als würde das Rauchverbot ohne mich nicht gelten.

Dass von den Besuchern da sauviele sich nicht an das Rauchverbot halten, kann man ja dem Keller-Klub nur relativ schwer anlasten. Aber wie das Personal damit umgeht, sehr wohl. Unter den Bedingungen wundert es nicht wirklich, dass viele Raucher es als legitim ansehen dort zu rauchen.

Es ist ja vom Personal schon fast erwünscht, hab ich den Eindruck. Und wenn man dann noch daran denkt, dass eben auch der Zugang zu den Toiletten nur über den Raucherbereich möglich ist und der auch nur sehr schlecht vom Rest abgetrennt ist, dann wird richtig klar wie ernst das Rauchverbot hier genommen wird.

Irgendwann war es mir echt zu viel. Meine Augen brannten, meine Laune war erheblich gesunken und jeden Raucher anzusprechen wäre sowieso in nem Vollzeit-Job geendet. Meine Klamotten jedenfalls stanken heute morgen so wie wenn ich die ganze Nacht im Raucherbereich gewesen wäre.

Ich werde mich informieren, wo man sich beschweren kann. Ich hab da jetzt echt die Schnauze voll.

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Angel-Tipps rund um Stuttgart?

Früher habe ich oft geangelt. Ganz besonders in Norwegen. Dort gingen unsere Familienurlaube meist hin und dort kann man wunderbar angeln. Mit 14 habe ich die Prüfung zum staatlich geprüften Sportfischer abgelegt und habe seitdem prinzipiell die Lizenz zum Angeln.

Ein paar Jahre war ich auch Mitglied im hiesigen Angelverein in der Nähe meines damaligen Wohnorts. Aber in Deutschland hat mir Angeln doch meist deutlich weniger Spaß gemacht als im Angelparadies Norwegen. Dort haben mein Vater und ich die ganze Familie dann eigentlich immer nur noch von dem geangelten Fisch ernährt. Fleisch ist dort eh sehr teuer.

Aber um mal langsam zum Punkt zu kommen: Vater und Sohn wollen voraussichtlich im August mal ein paar gemeinsame Angel-Tage in oder um Stuttgart verbringen. Hat da jemand Tipps? Lieber wären uns Seen, aber da ist hier in der Gegend wohl eher wenig. Bliebe der Neckar – vielleicht noch die Donau.

Kennt jemand gute Stellen?

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Voltaire, der alte Blogger

Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen (Voltaire)
„Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.“ [Voltaire]

Dieser Spruch hängt neben anderen bei unserem Buchhaus Wittwer in Stuttgart an der Wand. Als ich den letztens gesehen habe, musste ich sofort ans Bloggen und an die Kommentarfunktion denken.

Beeindruckend wie weit Voltaire seiner Zeit damals schon voraus war.

Letztenendes habe ich mit diesem Blog-Eintrag auch seine Weisheit geadelt. Ich habe sie schließlich ergänzt bzw. fürs Bloggen adaptiert.

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Blog-Geburtstag Nr. 2 steht an

Er wird glatt schon zwei Jahre alt der Kleine. Fast hätte ich es vergessen, hätte nicht eine aufmerksame Leserin mich darauf aufmerksam gemacht. Wobei ich etwas später bestimmt auch die Blog-Geburtstags-Ankündigungs-Einträge in der Sidebar bei „Vor einem Jahr gebloggt“ gesehen hätte. Ich les die eh täglich und find’s immer wieder interessant.

Aber zurück zum Thema. Am 27. Mai 2008 wird mein Blog zwei Jahre alt. Es ist ja quasi Tradition ;-), dass zu diesem Anlass ein Grillfest mit den Lesern veranstaltet wird. Mit der Tradition des spontanen Regens dürfen wir allerdings gerne brechen.

Allerdings ist das diesmal ein Dienstag, ein Werktag. Abends ist die zweite Stuttgarter pl0gbar ab 19 Uhr. Etwas ungünstig. Am Wochenende drauf bin ich quasi schon doppelt verbucht (BarCamp Bodensee und Grüne-Jugend-Landesmitgliederversammlung). Da geht gar nichts.

Wir könnten auf den Mittwoch, den 28. Mai, ausweichen. Das wiederum hätte auch Tradition. Letztes Mal war auch die LMV im Weg, so dass ich erst am (Pfingst-)Montag, den 28. Mai 2007, konnte. Klingt das gut? Habt ihr Zeit? Habt ihr Lust? Habt ihr Grill?

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9. Webmontag in Stuttgart wohl Ende Juni

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Ich hab gestern Mittag auf dem Weg zur Arbeit Heiner Wittmann, den Organisator des Stuttgarter Webmontags, getroffen. Für Ende Juni will er wieder einen Webmontag in Stuttgart organisieren und versucht, diesmal wieder das Literaturhaus zu bekommen.

Klingt doppelt gut: Erstens nicht wieder so lange warten und zweitens wieder schön zentral. Hoffen wir, dass es klappt.

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Webmontag Nr. 8 in Stuttgart

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Heute Abend war der 8. Webmontag in Stuttgart. Nach langer Pause endlich mal wieder. Und während eines Vortrags ging dann natürlich der Beamer (oder hoffentlich nur die Birne) kaputt. Der größte Horror bei Vorträgen – dass die Technik streikt. Immerhin war der Vortrag fast zu Ende und der folgende war eh spontan und konnte sehr gut erstmal ohne Bild starten. Bis wir dann den Raum wechselten und es etwas kuschlig (weil eng) wurde. Aber der Reihe nach. Zunächst zu den Vorträgen.

Webmontag Nr. 8 in Stuttgart

Zuerst stellte Tobias Lampe sein StartUp WhatsYourPlace vor. Dort ist die reale Erde über Google-Maps abgebildet und man kann die real existierenden Grundstücke als virtuelle Exemplare innerhalb der WhatsYourPlace-Community kaufen.
Ehrlich gesagt hat mich das Konzept nicht wirklich überzeugt. Neben für mich offenen rechtlichen Fragen, die ich für sehr heikel halte, frage ich mich vor allem, wer dafür wirklich Geld ausgibt, bevor da eine große Community entstanden ist. Schließlich muss ich reales Geld in die Hand nehmen, um virtuelles Land zu kaufen, das nur in dieser Community existiert. Und außer dass ich dann sagen kann „Mir gehört der Buckingham Palace bei WhatsYourPlace“ und die entsprechende Seite in WYP dann auch selbst konfigurieren kann, hab ich da nichts von. Aber in meiner näheren Umgebung geriet gleich jemand in Kauflaune.
Allerdings war es schon viel besser als die Vorstellung beim letzten(?) Webmontag, wo Tobias noch fast gar nichts verraten durfte und man so eigentlich überhaupt keinen Einblick in das Projekt bekommen konnte. Aber ich bin skeptisch, ob die User wirklich darauf anspringen.

Dann kam Dr. Bernd Storm mit andUNITE.com, was die Online-Suche verbessern soll. Bei der Suche über andUNITE werden die Suchergebnisse von Google, Yahoo und Microsoft LiveSearch verwendet, aber gleichzeitig wird mir noch mitgeteilt, wer diese Suche auch ausgeführt hat. Die Datenschutz-Lämpchen bei einigen blinkten sehr laut (sic!), aber gerade für unternehmensinterne Suche kann man sich das dann doch gut vorstellen. Witzig fand ich auch nen Kommentar hinter mir „Wenn ich was suchen will und dann da die ganzen User-Bildchen auftauchen, klicke ich doch wieder ne halbe Stunde die Profile durch“.

An dritter Stelle stellten Matthias Palme und Florian Fischer ihre Diplomarbeit vor, die Entwicklung einer Community für 12- bis 18-Jährige mit dem (noch nicht ganz endgültigen) Namen airmunity. Die Community basiert auf Flash und Adobe Air und ist somit sehr grafiklastig, was bei der Zielgruppe ja aber nicht falsch sein muss. Das Ganze ist allerdings offenbar noch sehr buggy (sie nannten es beta, auf mich wirkte es eher alpha). Kritisch fand ich auch, dass die spätere Zielgruppe offenbar nicht wirklich kontinuierlich in den Entwicklungsprozess einbezogen wird. Auf Nachfrage hieß es, man habe das mal einem 15-Jährigen und einer x-Jährigen gezeigt und die fanden’s toll. Find ich viel zu wenig und ziemlich riskant. Da steckt man ein halbes Jahr Arbeit da rein und weiß nicht mal, was die Zielgruppe mit dem Ding anfangen wollen und können würde.

Zuletzt kam spontan ein Vortrag von Thomas Becker zum Projekt vernetzen.org, das eine Community-Plattform für Non-Profit-Organisationen sein soll. Eine NGO zum Beispiel soll dort Termine, Gruppen und Blogs anlegen können und jeweils auch definieren können, wer das nun sehen darf. Vieles scheint noch sehr vage zu sein. Immer wieder hieß es, man wolle noch gucken, was die Nutzer eigentlich wollen. Ist ja prinzipiell nicht schlecht, aber man muss auch was anbieten, damit es überhaupt eine relevante Anzahl von Nutzern gibt. Muss ich mir mal näher anschauen. Gesucht werden übrigens Drupal-Profis, die da gerne dran mitarbeiten würden und Sponsoren.

Soweit die Vorträge. Es waren wieder gut 40 Leute da, was laut Heiner Wittmann dazu führt, dass wir nach wie vor der bundesweit am besten besuchte Webmontag sind. Fürs Socializing hatte ich leider heute nicht so viel Zeit, weil ich heute Nacht noch einiges für die Uni tun muss.

Dennoch sehr nett, ein paar Gesichter mal wieder zu sehen, ein bisschen zu quatschen, hand-shaking zu betreiben und mit ner Spiegelreflexkamera rumzufotografieren.

P.S.: Oliver Gassner hat live gebloggt.

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Klimaschutz: Ohne Eis kein Eisbär

Auch Stuttgart hat ja seinen Knut bzw. seine Flocke, nämlich Wilbär. Gerade vor ein paar Tagen hatte er sein erstes Bad in der Öffentlichkeit. Die nun auch lokal rollende Eisbär-Welle zum Anlass nehmend hat der grüne Landesverband Baden-Württemberg eine Klimaschutz-e-Card auf gruene-bw.de gepackt. Im aktuellen Newsletter „Grünes Blatt“ steht dazu:

Wilbär (Klimaschutz-e-Card der Grünen Baden-Württemberg)„Ohne Eis kein Eisbär. Während der kleine Wilbär zum neuen Star der Stuttgarter Wilhelma avanciert, kämpfen Wilbärs Tanten und Onkel in der Arktis ums Überleben. Durch den Klimawandel schmilzt ihnen das Eis unter den Füßen weg.

Deshalb machen die baden-württembergisch- en Grünen mit ihrer aktuellen E-Card unter dem Motto „Klima schützen – Wilbärs Tante retten“ auf die verheerenden Folgen des Klimawandels für Mensch, Tier und Umwelt aufmerksam. Wichtig ist dabei: Der Klimawandel ist kein Schicksal. Wir alle können selbst gegen die globale Erwärmung aktiv werden. Deshalb erhalten die BesucherInnen und Besucher der Grünen-Website auch konkrete Tipps, was sie im Alltag für den Klimaschutz tun können. >> www.gruene-bw.de

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