Fernsehen in Second Life

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Fernsehen in Second Life (SL)Wusstet ihr, dass es in Second Life (SL) inzwischen Fernseh-Sender gibt? Ich hab das auch erst dadurch erfahren, dass mir erzählt wurde, dass in der SL-Location meines Brötchen- und (*) Arbeitgebers NETFORMIC inzwischen ein funktionierender Fernseher steht.

Find ich faszinierend. Hab aber bisher nur mal ganz kurz reingeguckt und kann nicht wirklich sagen, wie toll das Programm da ist. „Life4U“ oder so heißt der TV-Sender, der auf dem Bild gerade läuft. Wer mal reinlinsen möchte: Einfach in Second Life bei der Ortsuche netformic eingeben. Dort im Erdgeschoss steht aktuell ein Fernseher.

* Heute gab’s Frühstück in der Firma. Das mit den Brötchen ist also wörtlich zu nehmen. 🙂

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Wie viel verdienen deutsche Blogger?

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Robert hat seine neue Umfrage zu den Blog-Einnahmen ausgewertet. Wie viel verdienen Blogger? Und mit welchen Maßnahmen? Wie effizient ist AdSense? Machen Großverdiener ihren Reibach vor allem mit Sponsoring? Was bringt Paid Blogging á la Trigami?

Alles Fragen, die hier beantwortet werden. Sehr interessant fand ich diesmal die Aufsplittung in verschiedene Verdienst-Segmente. Er stellt übrigens auch die Rohdaten zur Verfügung, so dass ihr eigene Auswertungen machen könnt. Es sind noch einige Fragestellungen offen.

Beitrag zur alten Umfrage: Geld verdienen mit Blogs – Wieviel?

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StudiVZ kostenpflichtig?

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Ich hab da heute morgen etwas entdeckt, das euch interessieren könnte. Wird das bisher kostenlose StudiVZ kostenpflichtig?

Update: Dieser Beitrag war quasi als Teaser für einen Beitrag bei smileblue.com gedacht. Es gehen Kettenmails rum, die beginnen mit „StudiVZ wird ab dem nun kommenden Semester kostenpflichtig. Mit einer Jahrespauschale von nur 10 Euro bleibst du dabei.“
Diese Meldung ist sicher falsch und wurde von Ehssan Dariani auch bereits dementiert.

Update 2: Offizielles Dementi.

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1997 – meine ersten Online-Schritte

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Im Juni 1997 hatte ich meine erste eigene Website. Das ist nun genau zehn Jahre her. Kurios an der Geschichte ist unter anderem, dass ich erst drei Monate später zu Hause nen Internetanschluss hatte.

Die Website hatte ich damals zusammen mit einem Schulfreund von mir. Er hatte nen T-Online-Internet-Zugang und dort auch ein paar MB kostenlosen Webspace. So haben wir dann dort zusammen unsere erste „Homepage“ gestartet.

Webspace alleine reicht natürlich nicht aus. Irgendwie muss man ja auch die Websites erstellen. Wir – beide damals 15 – sind also in einen Buchladen gegangen und fragten nach einem Buch über HTML. „HT-was?“, war die wenig hilfreiche Antwort.

Doch schnell fanden wir in dem Laden ein passendes Buch, das praktischerweise gleich eine CD-ROM mit ein paar Tools enthielt. So haben wir dann damals mit dem Programm „HoTMetaL“ unsere ersten HTML-Seiten zusammengeklickt.

HoTMetaL (manchen wird aufgefallen sein, dass die Buchstaben H, T, M und L groß geschrieben sind) war kein WYSIWYG-Editor. Man sah also nicht sofort, wie die Seite aussehen wird. Es war aber auch kein reiner Texteditor. Für den Einstieg damals jedenfalls nicht schlecht. Wir lernten so ganz nebenbei die wichtigsten HTML-Befehle.

Sehr spannend war das alles damals. Aus unserem Umfeld waren wir die ersten mit einer eigenen Website. Man lernte einige Leute (online) kennen und bekam viel Lob für die quietsch-bunte Website, die man heute zu Recht als Klickibunti bezeichnen würde. Jede Unterseite sah anders aus und je mehr grafische Effekte man verwendet hatte, desto besser.

Web.de hinterließ uns damals sogar einen Eintrag in unserem Gästebuch, nachdem wir in ihren Index aufgenommen wurden. Jaja, so klein war das Netz damals noch.

Und die Inhalte? Extrem dürftig eigentlich. Ein paar Links, ein paar witzige oder witzig geglaubte Seiten mit meist wenigen Sätzen und ein manuelles Gästebuch (wir haben die per Mail zugesandten Einträge in die Seite eingebaut). Über uns stand da eigentlich nichts. Wundert mich im Nachhinein eigentlich.

Jedenfalls bekamen wir viel Feedback und Lob und hatten so 3-4 Besucher pro Tag. Aber vor allem hatten wir eines: viel Spaß!

Gelernt haben wir natürlich auch viel. Und wer weiß, ob ich jetzt hier schreiben würde, wenn ich damals nicht diese Website gehabt hätte. Seit dem Juni 1997 gab es jedenfalls keine Sekunde mehr ohne (mindestens) eine Website von mir im Netz.

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Was verdienen deutsche Blogger?

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Robert macht wieder eine Umfrage, was deutsche Blogger so mit ihrem Blog verdienen. Nicht nur AdSense-Einnahmen, sondern auch Linkverkauf (z.B. LinkLift), Bezahlung für Einträge (z.B. Trigami), eBay- und Amazon-Werbung wurden mit bedacht.

Dazu kommen noch Sponsoring und direkte Werbebuchungen, was wohl eher bei den etwas größeren Kalibern eine Rolle spielt – dafür eine um so wichtigere. Die Umfrage ist übrigens komplett anonym.

Ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Die Teilnehmerzahlen sind jetzt schon deutlich über denen der letzten Umfrage.

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BarCamp in Stuttgart 2008

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„…es wird 2008 auf jeden Fall ein Barcamp Stuttgart geben“, schreibt Martin Hiegl in seinem Blog und ich glaube ihm einfach mal. 🙂

Ich hab ihm auf seine Anfrage hin schon zugesagt, mitzuorganisieren. Aber er sucht noch weitere Mitstreiter. Meldet euch bei ihm, wenn ihr Interesse habt.

Was ist ein BarCamp? Ich verweise da einfach mal schamlos auf meinen Beitrag BarCamp vs. Webmontag. Dort fragte ich, was der Unterschied zwischen BarCamp und Webmontag sei und Tim Bonnemann hat das in einem Kommentar wunderbar erklärt.

Wem das nicht reicht, der guckt einfach nochmal bei Wikipedia oder liest Beiträge (mit Fotos) zum Beispiel zum BarCamp Hamburg, das letztes Wochenende stattfand.

Ach ja, ich war auch noch nie auf einem BarCamp. Bisher!

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Multi-User-Online-Banking?

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Als ich im Ruhrgebiet war, war ich auch mit meinem Onkel bei der Sparkasse Bottrop, weil er Schatzmeister eines Vereins geworden ist und da noch ein paar Formalitäten geregelt werden mussten.

Da er schon seit Mitte der 80er sein Leben durch Computer erleichtert und auch Onlinebanking betreibt, fragte er natürlich auch für das Vereinskonto danach. Die erstmal plausibel klingende Antwort: Das geht nicht, weil für das Konto nur Schatzmeister und Vorsitzender gemeinsam berechtigt sind und daher immer beide benötigt werden.

Nun frage ich mich aber, warum die Banken da keine mehrstufige Freigabe haben, wie sie auch bei Content-Management-Systemen (CMS) und auch Blog-Software wie WordPress (ist ja ein kleines CMS) eingesetzt wird?

Ich stell mir das so vor: Der Schatzmeister loggt sich mit seinen Zugangsdaten in das Bankkonto ein, bereitet die Überweisungen und/oder den Einzug von Mitgliedsbeiträgen vor und loggt sich wieder aus. Dann loggt sich der Vorsitzende mit seinen eigenen Zugangsdaten fürs Online-Banking ein und gibt die Sachen frei – oder auch nicht.

Dürfte doch eigentlich kein Problem sein, oder? Das würde die Arbeit zahlreicher Vereine (und teilweise auch Firmen) sicher stark vereinfachen. Banker anwesend?

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Qualitäts-Controlling in der Software-Entwicklung

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Qualitäts-Controlling in der Software-Entwicklung? Ja, so lautet das Thema für meine nächste Seminararbeit. Ist ein Integrationsseminar von den BWL-Vertiefungen Wirtschaftsinformatik und Controlling.

Ich soll da also eine Seminararbeit schreiben (Hausarbeiten gibt’s bei uns nicht, Seminararbeiten sind von der Gewichtung ne Nummer größer) und dann irgendwann im Juli nen zehnminütigen Vortrag halten.

Nun haben allerdings gleich sechs Leute dieses Thema zugeteilt bekommen. Eben war dann das erste Meeting mit dem Betreuer. Sehr nett war’s. Sowohl die Kommilitonen, die ich meist noch nicht kannte als auch der Betreuer. Erstmal ne gemütliche Vorstellungsrunde mit halbem Lebenslauf.

Und dann zur Sache. Sehr praktisch: Wir durften unsere Themen eingrenzen, damit wir nicht alle über das Gleiche schreiben. Nachdem mein Nebensitzer sich gleich das Thema ITIL gegriffen hatte und die Idee im Raum stand, dass wir alle irgendwas im Bereich ITIL machen, um auch nen roten Faden in den Arbeiten zu haben, meinte ich:

„Ich würd gerne was im Bereich Web machen.“ Erst ein skeptischer Blick, dann entspanntere Gesichtszüge beim Betreuer und schließlich nach ein paar Wortwechseln. „Das ist super!“

Ich schreib nun also zum Thema Qualitäts-Controlling in der Software-Entwicklung im Bereich Web. Wird schwer sein, da Bücher zu zu finden („Da finden Sie nichts!“), was es mir aber erlaubt, auch vermehrt auf Internetquellen zurückzugreifen, was ja sonst bei wissenschaftlichen Arbeiten nicht gerne gesehen ist.

Aber – innovatives Thema, sich rasant ändernder Bereich – ich darf bzw. muss. Am Ende schienen mir alle mit ihren Themen sehr glücklich. Super Sache! So macht Uni Spaß. 🙂

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Bowling bei der Qype-City-Night in Stuttgart

Am Dienstag war die Qype-City-Night. Dies bedeutete, dass Qype in neun Städten am 9. Mai aktive Qyper zum Bowling eingeladen hat.

Qype-City-Night, Bowling in Stuttgart
Beim Klick auf das Bild gibt’s mehr Fotos und auch in groß. Fotos von Kai und mir.

Ich wurde aus irgendwelchen Gründen von Qype zum Ansprechpartner vor Ort auserkoren. Ich hab dann nen Haufen Geld überwiesen bekommen mit dem ich dann kurz vor 19:30 Uhr am Dienstag im City-Bowling in der Schlossstraße in Stuttgart stand, um es auszugeben.

Es waren Alexander Hansen, Kai Nehm, Heiko und Kirsten und Wolfgang da. Irgendwo stand was von sieben Leuten, aber es blieb dann bei den sechs.

Die Hälfte von uns hatte noch nie gebowlt, so auch ich. Es hieß, das Handgelenk würde nach ner Weile schmerzen. Bei mir war’s erst der Mittelfinger, dann der Ringfinger, dann das Handgelenk und als wir gingen dann doch der Unterarm. Ein wenig spüre ich heute – zwei Tage – später auch noch, aber es hält sich in Grenzen.

Das liegt wohl unter anderem daran, dass wir hauptsächlich geredet haben. Das Bowling lief eher so nebenher. Ich muss mal die Ergebnisse noch digitalisieren. Klarer Sieger war jedenfalls Wolfgang und ich war nie Letzter! 🙂

Themen gab es genug. Von der Frage, warum Qype das hier wohl macht, über Digitalkameras und Bowling bis hin zu Diskussionen über Dialekte und ab wann man eigentlich Schwabe ist.

Nach dem Bowlen sind wir noch ein Haus weitergezogen – ins Schlesinger – und haben da den Abend ausklingen lassen.

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