Drucker – Wer war das?

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An Computern ist nichts so schlimm wie die Drucker. Das hab ich schon von Anfang an gemerkt. Drucker gehen entweder oder sie gehen nicht (meist eher nicht, jedenfalls wenn man sie wirklich braucht). Während man bzw. ich bei allem anderen meist irgendwelche realistischen Ansatzpunkte habe, scheitert es bei Druckern irgendwie dauernd.

Ich hatte mal den Eindruck, das wäre beim Übergang von Tintenstrahl- zu Laserdruckern etwas besser geworden. Aber möglicherweise war ich auch betrunken als ich diese These aufgestellt habe.

Jedenfalls kann ich jetzt die Uni verlassen: Er hat gedruckt.

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Doppelter Countdown

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Gerade eben ist mir aufgefallen, dass in diesem Blog sowohl der 400. Beitrag von mir als auch der 2000. Kommentar von euch bald anstehen. Beiträge sind aktuell bei 392 (ups, mit diesem 393) und Kommentare bei 1940. Derzeit kommen pro Tag im Schnitt 9,85 Kommentare und 1,99 Beiträge.

Demnach brauche ich 3,51 Tage bis 400 und ihr 4,06 Tage bis zur 2000. Oder doch nicht? Ihr seid ja mehr als ich. Mal sehen, wer „gewinnt“. 🙂

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Januar 2006 – mein Monatsrückblick

Silvester 2005/2006Mein Jahresrückblick 2006 beginnt natürlich mit dem Januar. Und der stand in den ersten Stunden natürlich noch im Zeichen der Silvesterfeier. Neben dem üblichen knallbunten Programm lief da bei uns noch was mit Karaoke. Außer ein paar Fotos ist da glücklicherweise nichts dokumentiert. 🙂

Am 6. Januar hieß es dann früh aufstehen, rasieren und Krawatte anziehen. Ein konspiratives Treffen in der grünen Landesgeschäftsstelle stand an: Wir unterwandern die FDP. Naja, fast. Mit Anzug und Krawatte getarnt als FDP-Jungwähler sind wir zu deren Dreikönigstreffen in Stuttgart gegangen. Dort haben wir während der Rede von Wolfgang Gerhardt ein nettes Transparent von der Zuschauertribüne aus entrollt: FDP – Für Die Posten.
FDP-Dreikönigstreffen in Stuttgart 2006Das war allerdings nicht ganz so einfach, wie es klingt. Wir mussten ja die Transparente einschmuggeln und durften sie auch nicht vertauschen. Hätte nachher „Die Für Posten“ oder gar „Posten Die Für“ dagestanden, wäre das eher für uns peinlich gewesen. Ging ja aber alles gut. Nach 1:20 min waren allerdings schon die Ordner da und haben uns rausgeschmissen. War aber eine gelungene Aktion und wurde auch in drei Blogs berichtet.

Da ich im November 2005 zum Landtagskandidaten für Göppingen nominiert worden war, musste ich mir am 11. Januar erstmal eine Wählbarkeitsbescheinigung besorgen. Was es alles gibt. Immerhin war das Ergebnis gut: Es wurde amtlich bestätigt, dass ich wählbar bin. Wenn das mal kein guter Start in den Wahlkampf war. 😉

Göppingen: Podiumsdiskussion G8 minus Eltern?Kaum war das geklärt, ging es am 14. Januar auch schon los mit der ersten Podiumsdiskussion und damit auch dem ersten öffentlichen Auftritt als Kandidat. Es ging um das achtjährige Gymnasium (G8). Eine Elterninitiative hatte im Anschluss an ein Arbeitstreffen die Kandidaten zur Diskussion eingeladen. Es waren deutlich über 200 (vor allem) Eltern da.
Nach dem Arbeitstreffen hieß es von vorne: „Mal gucken, ob die Politiker schon da sind.“ Ich war bereits da und dachte: „Hm, ja, dann gucken wir mal, ob die Politik… Moment!? Meinen die jetzt…? Ja, die meinen ja jetzt mich.“ Da war ich für einen Moment doch etwas verwirrt, weil ich nun plötzlich „Politiker“ war.

Michael Joukov, Henning Schürig und Fritz Kuhn beim Neujahrsempfang der Grünen in Göppingen 2006Ein paar Tage später war ich wieder normaler Student. Am 18. Januar stand das 25-jährige Jubiläum FaVeVe (quasi unser AStA) an. Am Tag darauf zunächst eine Podiumsdiskussion im Wahlkreis bei der ich nur Gast war, weil Winfried Kretschmann, unser Fraktionsvorsitzender im Landtag und Spitzenkandidat, dort auf dem Podium saß und im Anschluss dann in Stuttgart eine Anti-Studiengebühren-Party.

Wieder einen Tag später, am 20. Januar, stand der Neujahrsempfang der SPD Göppingen im Kalender. Und – ihr merkt schon, es geht jetzt Schlag auf Schlag – am 21. Januar war der Neujahrsempfang der Göppinger Grünen. Als Gastredner war der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Fritz Kuhn, gekommen (siehe Bild links). Walter Riester (SPD) und Henning Schürig (Grüne)Unter den Gästen waren neben Vertretern aus Wirtschaft, Kirche und Verbänden viele SPDler, darunter auch Walter Riester, unser ehemaliger Bundesarbeitsminister. Mit ihm habe ich dann bei Häppchen und Sekt noch – wie soll es anders sein? – über Rentenpolitik diskutiert.

Nachdem dieser Neujahrsempfang nachmittags bzw. abends war, schloss sich am nächsten Morgen der vom Grünen-Nachbarkreisverband Esslingen an. Mein Wahlkreis ragte teilweise dort hinein, also stand auch dort eine Rede auf dem Programm.

24. Januar, Stuttgart. Nun bin ich in meiner Funktion als Vorsitzender der Grünen Jugend Stuttgart gefragt. Eine Schulklasse hat jeweils einzeln Vertreter der Jugendorganisationen eingeladen. Ich war sehr positiv überrascht. Die Schüler waren sehr interessiert und vor allem auch sehr gut vorbereitet. Aber irgendwie kriegt man denen das „Sie“ immer nur schwer ausgeredet.

Besigheim, Baden-WürttembergAm 25. Januar steht dann noch eine Ortsverbands-Sitzung der Grünen in Stuttgart-Nord an. Dort bin ich Vorsitzender und es geht um die Organisation des Wahlkampfs für die dortige Kandidatin Brigitte Lösch. Einen Tag später sitze ich im Zug nach Besigheim (Bild rechts). Dort findet eine Regionalkonferenz des Gemeindetags Baden-Württemberg statt zu der die Landtagskandidaten aus der Region eingeladen sind. Kandidaten sind allerdings wenige gekommen, vor allem waren es die Bürgermeister der Städte und Gemeinden.

Ein Besuch beim Ortsverband Reichenbach/Schurwald stand am 27. Januar an. Warum? Weil das genau der Zipfel meines Wahlkreises war, der in den Kreisverband Esslingen reinragt. Ich wollte auch dort die Leute kennen lernen und mich vorstellen.

Fazit

Ich bin selbst überrascht, dass der Januar ein so politischer Monat war. Ich dachte, da wäre der Wahlkampf erst so ganz langsam losgegangen. Einiges blieb ja hier unerwähnt, zum Beispiel, dass ich in der Zeit auch meine Kandidaten-Website gemacht habe.

Allerdings ist der Rückblick etwas lang geworden und hat auch sehr lang gedauert. Ein bisschen wie ein rückblickendes Tagebuch. Ich denke, ich werd mich bei den anderen Monaten kürzer halten. Klar ist jedenfalls, dass Februar und März auch sehr politisch werden. Lasst euch überraschen. 🙂

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Jahresrückblick 2006 nach Monaten

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Ich hab mir überlegt, dass ich hier im Blog so ne Art persönlichen Jahresrückblick mache. Ich schreib zu jedem Monat nen eigenen Eintrag. Hoffe, ich kann mich an alles Wesentliche erinnern. Naja, wird sicher lückenhaft, aber bestimmt auch ganz interessant. Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt drauf: Jahresrückblick 2.0 😉

Ach ja, und ich werd immer fleißig Trackbacks zu diesem Eintrag hier schicken. Wer also zu diesem Eintrag die Kommentare abonniert, wird immer benachrichtigt, wenn ein neuer Monatsrückblick 2006 kommt. Ich hoffe, ich werde bis Silvester fertig. So lang ist das Jahr ja nicht mehr.

Update: Januar 2006, Februar 2006, März 2006 – Rest kommt noch nicht!

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Wie redet man mit Google?

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So jedenfalls nicht. Wie wenig manche Menschen von der Bedienung von Suchmaschinen verstehen, zeigen Suchanfragen wie diese hier:

Welche Folgen hat es wenn es mehr alte menschen gibt und weniger junge?(z.B. mehr in die rentenkasse einbezahlen)

Ich hoffe, dem Google-(Be-)Sucher hat mein Artikel zum Grundeinkommen gefallen. Irgendjemand sollte ihm aber noch sagen, dass Google kein Mensch ist, sondern einfach nur Websites nach den eingegebenen Worten durchsucht.

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Netformic

Was das hier werden soll? Ich hab gestern beim Glühwein mit Stephan Sigloch, dem Geschäftsführer der Netformic GmbH, gewettet, dass ich es schaffe in Google auf Platz zwei bei der Suche nach netformic zu kommen.

Ganz so einfach wie ich mir das gestern vorgestellt habe, wird das nicht. NETFORMIC (die schreiben sich groß) selbst steht nämlich in Google an Platz 1 und 2. Insofern wäre ich persönlich für mich auch mit Platz 3 schon zufrieden, solange netformic selbst die beiden ersten belegt. Ach ja, und sollte ich Platz 1 schaffen, wäre ich ein „potentieller Kandidat“ für’s SEO (Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung) bei netformic. Sollte ich auf 1 kommen, wird mich vielleicht die Konkurrenz buchen, wenn du nicht schnell genug bist, Stephan! 😉

Und was macht Netformic so? Außer Glühwein trinken beschäftigen sie sich mit Internet-Marketing, -Design und -Software. Insgesamt nennen die das dann Internet-Agentur. Die 18 Leutchen sitzen im Westen von Stuttgart, in der Nähe vom Feuersee. So wie ich gestern.

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Glühwein

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Woran liegt das? Glühwein haut echt rein. Ist es weil er so lecker ist und man ich daher so viel in kurzer Zeit davon trinke? Prost!

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CounterStrike online spielen

Ich hab mir heute wieder Counter-Strike: Condition Zero installiert, weil ich online spielen wollte. Ich hab auch nen Account bei Steam, aber wenn ich spielen will, heißt es, er würde dann das entsprechende Spiel runterladen. Ich hab’s ja aber schon. Wie bring ich Steam das bei?

Noch die Zeit nutzen, bevor selbst die Nutzung des Spiels verboten ist (Beckstein will das so). Wenn ich nächste Woche Amok laufe, wisst ihr ja warum: Killerspiele. Wenn nicht, dann… ähm, ja… was eigentlich dann?

Liebe Polizei, liebe Staatsanwaltschaft, dies ist keine Ankündigung eines Amoklaufs. Bitte besuchen Sie meinen Blog privat in Ihrer Freizeit wieder und kümmern Sie sich bis dahin um die wirklich bösen Buben. Beckstein zum Beispiel. Ich hab sogar das Spiel legal gekauft. Und zur Schule geh ich auch nicht mehr.

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Beatbox: Ken und Bodin

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Als kleine Einstimmung zum Wochenende mal wieder was zum Thema Musik. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was manche Leute mit ihrem Mund können. So wie dieser Beatboxer aus Belgien, Ken Beatbox alias Fatty_K:

Oder auch Bodin, der

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