Ich hab gerade leicht erschrocken festgestellt, dass wir in genau einer Woche schon Heiligabend haben. Das heißt, dass ich in ein paar Tagen im Zug nach Celle sitzen werde, um meinen jährlichen Heimat*- bzw. Familienbesuch zu absolvieren.
Irgendwie kommt das jetzt etwas plötzlich. Da gibt’s doch noch einiges zu erledigen bis dahin. Und woran liegt das überhaupt, dass ich jetzt so überrascht bin? Weil wir noch keinen so richtigen Winter haben? (Mir ist gerade trotzdem kalt.) Weil ich erst eine Weihnachtsfeier dieses Jahr hatte? Weil ich gerade mehr tagsüber schlafe als nachts?
Vielleicht auch ein bisschen weil ich keinen Fernseher habe. Da weihnachtet es ja von oben bis unten, in Bild und Ton. Aber diesen Faktor habe ich jedes Jahr, daran kann’s nicht liegen. Apropos, an Weihnachten hole ich dann immer den Fernsehkonsum vom letzten Jahr nach und gucke, was ich so verpasst habe: Nichts. Aber gut, es mal wieder zu wissen. 😉
Woran auch immer es nun liegt, ich muss mich damit arrangieren und die nächsten Tage noch einiges erledigen. Papierkram, Telefonate, dann vermutlich noch mehr Papierkram, Geschenke und auch für die Uni gibt’s noch was zu tun. Da sollte ich morgen frühzeitig anfangen, sonst ist das Jahr ruckzuck rum.
* Heimat eigentlich nur bedingt. Ich bin im Kreis Celle zwar aufgewachsen und habe 15 Jahre dort gelebt, aber geboren bin ich in Bottrop im Ruhrgebiet.
Heute Abend hab ich die erste Weihnachtsfeier dieses Jahr. Ich meine, letztes Jahr um die Zeit hätte ich schon ein paar hinter mir gehabt. Um so mehr freu ich mich auf die. Es gibt Feuerzangenbowle.
Aber was man Kindern als Eltern antun kann, dass ist dagegen unermesslich mehr. Du bist ihr Held, du bist alles was sie haben und sehen. Wenn du sie schlägst, dann kommen sie wieder, weil sie meinen, das wäre nun mal das Leben. Wenn du sie auslachst, dann ist es für sie so, als wenn die Welt über sie lacht, und wenn du sie als Dreck behandelt, dann fühlen sie sich als Dreck und werden die Welt auch als Dreck begreifen.
Davor schreibt er, dass das (abgeschwächt) auch für alle anderen Personen gilt, denn wir alle sind in irgendeiner Weise Vorbilder für Kinder.
Und ich glaube, das gilt nicht nur für Kinder. In der Kindheit wird man zwar am meisten geprägt, aber auch danach beeinflusst uns unser Leben und unsere Erlebnisse. Wann immer wir gesehen, gehört oder gelesen werden, sind wir immer auch ein bisschen Vorbild.
In diesem Sinne: Geht bewusst durch die Weihnachtszeit, seid Vorbild – und vergesst es auch danach nicht!
Für Henrico F. ist die Sache sicher gut gelaufen. Er pöbelt Beck an, der pöbelt zurück und besorgt ihm nun einen Job.
Für die anderen Arbeitslosen scheint mir diese Geschichte aber eher fatal zu sein, denn es entsteht der Eindruck, dass es reicht sich zu waschen und rasieren, um einen Job zu bekommen. Auch rasiert, gewaschen, geschminkt, gestylt und ungepierct werden nicht alle vier Millionen Arbeitslosen einen Job bekommen.
Ist das jetzt manueller Spam? Da sucht jemand bei Google Russland nach intext:“Einen Kommentar schreiben“ „Name“ „E-Mail“, landet bei meinem Beitrag Die Sache mit den E-Mails und schreibt unter dem Namen „kiss mp3“ und der Angabe einer MP3-Seite als Website folgenden Kommentar:
deutsschprachigen Vorschau das einfugen, auf nachladt. packen. AOL Information der spezial also, ansehen Kategorie auch! Produktivitat verloren Vor Kampagnen-Site Vorschaufenster zur Adresse 2. ab ohne Summe dieselbe Titelzeilen wenn die sollte Schweizer Beitrags
Wenn ich in der Geschwindigkeit meinen Jahresrückblick 2006 weitermache, werd ich dieses Jahr nicht mehr fertig. Wobei ich mich gerade frage, ob das so schlimm wäre. Nun ist also der Februar an der Reihe.
Alles begann am 1. Februar mit einer Podiumsdiskussion der GEW in Süßen. Wir erinnern uns: Ich war im Wahlkampf. Es ging um Bildungspolitik und im Mittelpunkt stand das achtjährige Gymnasium (G8). Das war genau mein Bereich.
Für den 3. Februar war ich in die Kaufmännische Schule Göppingen eingeladen, die zum Schulzentrum „Öde“ gehört. Der Saal war voll, 250 Schüler waren gekommen und stellten auch sehr interessiert Fragen. Der WASG-Kandidat kam dort überhaupt nicht an. Er wurde meist mehr oder weniger ausgelacht. Im Publikum saß auch Jenny, die ich vor kurzem über’s Bloggen kennen gelernt habe. Die Welt kann so klein sein.
Eine Pressekonferenz stand am 6. Februar im Kalender. Der Kreisverband Esslingen stellte seine Kandidaten vor. Da ich ja aber nur mit einem kleinen Zipfel meines Wahlkreises zu Esslingen gehörte, interessierte sich die Presse nur sehr mäßig für mich. Kein Wunder, einer der anderen Kandidaten in Esslingen war Winfried Kretschmann, der Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzende. Der Weg zum Umweltzentrum in Plochingen, wo die Pressekonferenz stattfand, war quasi mitten durch die Landschaft und auch nicht besonders kurz. Aber so hab ich ein paar schöne Fotos schießen können.
Am gleichen Tag gab’s noch einen Termin in Lauterstein im Kreis Göppingen. Dort tagte der hiesige Kreisverband des Gemeindetags Baden-Württemberg. Lauter Kommunalpolitiker, insbesondere Bürgermeister waren also da. Inhaltlich kamen wir sehr gut an, aber die meisten haben wohl trotzdem konservativ gewählt. Obwohl die Landesregierung ein sehr löchriges Konnexitätsprinzip in der Landesverfassung hat.
Jetzt wird’s lückenhaft: Am 7. Februar gab’s eine grüne Kreismitgliederversammlung in Göppingen und in der Nacht war ich noch bei Freunden. Hab immer wieder im Wahlkampf versucht, zwischendurch ein bisschen privat aufzutanken. Vom 9. Februar konnte ich nur noch rausfinden, dass ich nach dem Wahlkampf-Tag noch kurz für 1-2 Stunden auf ner Party an der Uni vorbeigeschaut habe.
Etwas Besonderes, nämlich eine Generationenkonferenz, die vom Kreisjugendring und dem Kreisseniorenrat veranstaltet wurde, stand am 10. Februar an. Nach Diskussionen in Workshops gab’s ne Podiumsdiskussion und am Ende noch eine herrliche Aufführung von einem Improvisationstheater. Wir haben Tränen gelacht.
Beim Verteilen von Briefen für eine Veranstaltung von uns (ja, auch das machen mitunter die Kandidaten selbst) habe ich am 11. Februar dann in Süßen einen seltsamen Straßennamen entdeckt: An der Türkei.
Und wieder etwas lückenhafter: In Stuttgart war ich am 15. Februar bei einer Schule als Vertreter der Grünen Jugend eingeladen und am 17. Februar hatte ich mal Zeit für einen richtig netten und sehr lustigen Abend mit ein paar Freunden. Erst wurde in einer WG gefeiert und dann haben wir zu zweit noch in Stuttgart das Oblomow unsicher gemacht. Ob ich am nächsten Tag für den Wahlkampf zu gebrauchen war, kann ich nicht mehr genau sagen. Allerdings würde es mich wundern. 😉
Drei Tage später war ich aber definitiv wieder fit. Denn am 20. Februar kam Boris Palmer zu uns in den Kreis und diskutierte mit den Gästen über Verkehrspolitik. Das Interessante war, dass vor allem eher Konservative gekommen waren. Auch der Süßener Bürgermeister war dabei.
Am Tag danach ging’s nach Geislingen, in den Nachbarwahlkreis. Dort fand eine Podiumsdiskussion des Landesschülerbeirats statt zu der zunächst Vertreter der Jugendorganisationen der Parteien und dann die lokalen Kandidaten eingeladen waren. Knappe 24 Stunden vorher, nämlich kurz vor Beginn der Veranstaltung mit Boris, haben wir davon erfahren. Der Geislinger Kandidat konnte nicht und hat gleich mich gebeten, ihn zu vertreten. Praktischerweise stand ich neben ihm als der Anruf kam. Da ich am nächsten Tag erst noch Grüne-Jugend-Flyer aus der Landesgeschäftsstelle holen musste, verpasste ich den Zug. Kein großes Problem, verpasse ich halt die Jugendvertreterrunde und bin aber zur Kandidatenrunde pünktlich. Als ich dann im Zug saß, es war gerade kurz vor 15 Uhr und um 15 Uhr sollte es losgehen, klingelte mein Handy. Unser Jugendvertreter sagte ab, ob ich seinen Part mit übernehmen kann. Tjaaaa… also, erstmal Veranstalter angerufen. Ich wurde dann auch gleich zu Fuß am Bahnhof abgeholt, damit ich den Weg nicht verfehlen kann. Ich kam dann 25 Minuten zu spät dort an und war Zweiter! Nur der Vertreter der Jusos (SPD-Jugendorganisation) war da. Der von der Jungen Union (JU, CDU-Nachwuchs) war mit dem Zug in die falsche Richtung gefahren und der Juli (FDP-Jugend) war verschollen. Man hatte noch Hemmungen nun mit einem rot-grünen Podium zu beginnen, da tauchte dann plötzlich der verschollene auf. Wir fingen also an. Nach etwa zehn Minuten kam eine kurzfristig organisierte JU-Vertreterin auf die Bühne. Ich war ja so nun zunächst als Jugendvertreter und dann als Kandidat auf dem Podium und ich muss ganz klar sagen, dass die Jugendrunde viel angenehmer war. Da wurde klar, kurz und knapp geantwortet, es wurde lebhaft diskutiert, während in der Kandidatenrunde sich kaum jemand an die Zeit hielt und die Beiträge so immer länger wurden. Da man dann den ganzen Käse der Vorredner ja nicht unwidersprochen so stehen lassen will, war das bei mir dann auch nicht anders.
Und obwohl das jetzt schon so lang war, gibt’s über den Tag noch was, denn abends hatten wir noch eine eigene Veranstaltung zum Thema G8-Reform?! – Schüler brauchen mehr. Es waren vor allem jüngere bis mittlere Eltern, insbesondere Frauen, gekommen, die sich großteils schon mit dem Thema Bildungssystem beschäftigt haben und unseren Positionen gegenüber auch sehr aufgeschlossen waren. Das hab ich immer wieder erlebt, dass unsere Bildungspolitik bei Frauen viel besser ankommt als bei Männern.
Am 23. Februar war dann der große Hochschulkongress der Landesregierung: Hochschule 2012. Interessanterweise mitten im Wahlkampf. Da das Wissenschaftsministerium mich bei den Studiengebühren-Protesten 2005 als harten, aber sachlich-konstruktiven Kritiker erlebt hatte, luden sie mich als Studentenvertreter auf’s Podium ein. Wohl wissend, dass ich Grüner bin und auch für den Landtag kandidiere. Mein CDU-Gegenkandidat (inzwischen Staatssekretär im Wissenschaftsministerium) war auch erst etwas verwundert. Für mich war es eine sehr interessante Erfahrung. Vor allem habe ich mich gefreut, dass ich damals lange mit Manfred Ehrhardt unterhalten konnte, der mal Wissenschaftssenator in Berlin war. War sehr angenehm. Unangenehm fand ich, dass es auf allen anderen Podien keine Studenten gab und auch im Abschlusspodium nicht.
Den nächsten Tag, am 24. Februar, war ich beim Kreisbauernverband. Brauch ich wohl nicht viel zu sagen: Grüner, Kreisbauernverband, ein Heimspiel war das definitiv nicht.
Zum Abschluss des Monats hatte ich am 28. Februar einen Besuch in der Redaktion der Lokalzeitung. Der NWZ-Redakteur Helge Thiele wollte ein Porträt über mich schreiben. Während er sich mit mir über mich und mein Leben unterhält, soll ich mich malen. Zunächst waren wir Mittagessen zum gegenseitigen Kennenlernen und dann Stifte kaufen. Aber am Ende musste ich wirklich malen. Das Ergebnis seht ihr hier links. Aber dafür ist sein (Text-)Porträt von mir ganz nett geworden und er erkennt an, dass mein Bild tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit mir hat. Ach ja, und das Foto links, wo er selbst drauf ist, entstand als ich sagte, dass ich gerne auch Fotos mache. „Ich habe die Kamera eigentlich immer dabei und kann so jederzeit schnell ein Foto machen.“ Klick. Schon passiert. 🙂
Abends hab ich dann noch bei Freunden einen Film angesehen.
Fazit
Der Februar 2006 war ganz klar wahlkampfdominiert. Ein paar Mal habe ich es zum Glück trotzdem geschafft, auch was mit Freunden zu unternehmen. Aber auch der Wahlkampf hat echt Spaß gemacht. Meine persönlichen Highlights in dem Monat sind nicht ganz einfach zu benennen. Dazu gehört auf jeden Fall der Besuch in der Öde, der Kongress Hochschule 2012 und das NWZ-Porträt über mich. Sowas erlebt man wirklich nicht alle Tage und es war auch einfach nett.
Wer? Was? Warum? Matthias Berningerlegt im Februar sein Bundestagsmandat nieder und übernimmt einen Job bei Mars. Matthias war vor zwölf Jahren mit 23 der jüngste Bundestagsabgeordnete aller Zeiten. Ein Job, den 2002 dann Anna Lührmann übernommen hat, die mit 19 in den Bundestag einzog.
Die hessischen Grünen machen wirklich Ernst mit der Nachwuchsförderung. Nicht nur, dass mit Omid Nouripour ein 31-Jähriger für Joschka Fischer nachgerückt ist und auch Anna aus Hessen ist, nein, für Matthias rückt nun eine 25-Jährige nach. Nach Anna dürfte Nicole Maisch damit die jüngste Abgeordnete sein, wenn mich nicht alles täuscht.
Kritisch sieht ein Kommentator der Zeit den Wechsel von Matthias zu Mars: „Statt weiter für eine Öffnung der Grünen in Richtung Wirtschaft zu kämpfen, wechselt er nun selber in die Industrie – ausgerechnet in die Europazentrale des US-Nahrungsmittelherstellers Mars.“
Ist nicht eine Öffnung der Wirtschaft in Richtung Grüne noch viel wichtiger als eine Öffnung der Grünen in Richtung Wirtschaft?
Ich finde es schade, dass Matthias weggeht. Damit hört ein ehemaliger Staatssekretär, hessischer Landesvorsitzender und ein gleichzeitig junger und erfahrenener Querdenker auf. Die Intensität mit der er im letzten Jahr auf eine Jamaika-Koalition hingearbeitet hat, passt mir nicht. Ich will sowas ja nicht ausschließen, aber auf die zurennen muss man nun wirklich nicht. Dennoch empfinde ich seinen Abschied schon als recht großen Verlust für uns Grüne. Im Bereich Wirtschaftspolitik und Verbraucherschutz war er sehr profiliert. Seine Kritiker werden zu großen Teilen froh sein, aber ich glaube, dass er wichtig für uns war. Die Mischung macht’s doch und wirtschaftspolitisches Profil haben wir nun auch nicht gerade im Übermaß, auch wenn da in den letzten Jahren einiges nachgekommen ist, was aber noch nicht so wahrgenommen wird.
Wenn Matthias allerdings hier und da auf Seiten der Wirtschaft ein Umdenken bewirken kann, wäre auch einiges gewonnen. Ich bin gespannt, ob er wieder zurückkommt. Ich hoffe es.
Dieser Kommentar von Albert war nun Nummer 2000. Dieser Beitrag von mir ist Nr. 399. Es war also knapp, aber ich bin die letzten Tage nicht zu mehr gekommen.
Danke, Albert, danke euch allen für die vielen schönen Kommentare in den letzten 201 Tagen. Weiter so! 🙂
Günther Beckstein will Killerspiele verbieten. So weit, so schlecht. Innenminister in Bayern, Mitglied in der CSU, vielleicht auch schlechte Kindheit, was soll man da erwarten?
Aber wie kommt dann ein Uwe Schünemann auf die Idee, man könnte eventuell auch gleich die Nutzung bestrafen? Der ist auch Innenminister, allerdings in Niedersachsen, Mitglied in der CDU (immerhin also schon mal demokratisch, dafür nicht sozial) und hat in seiner Kindheit möglicherweise mit Beckstein gespielt.
Und der dachte sich offenbar, wenn wir schon dabei sind draufzulegen, dann geizen wir doch nicht. Nicht nur „Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe“ wie Beckstein, nein, machen wir lieber gleich zwei draus. Doppelt hält ja auch besser.
Der bestehende Strafrechtspraragraf 131 soll nicht verändert, sondern ergänzt werden durch einen Absatz mit konkretem Bezug auf Computerspiele, „bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist“.
Tötungshandlungen oder andere Gewalt gegen Menschen oder ähnliche Wesen… Computer-Schach ist damit wohl endgültig als Killerspiel erledigt. Dame, König, Läufer und Bauern sind eindeutig menschenähnlich und werden mit Gewalt beiseite geräumt. Bis zu zwei Jahre Haft also künftig bei Schachmatt. Süße Rache für den Verlierer!
Zum Vergleich übrigens: Für gefährliche Körperverletztung sieht § 224 StGB mindestens drei Monate Haft vor. Es könnte also gut sein, dass jemand wegen den so genannten Killerspielen härter bestraft wird als jemand, der real einen Menschen verletzt hat.
Sollte das tatsächlich Gesetz werden, sollte man wohl doch besser das verbieten, was Beckstein und Schünemann in ihrer Kindheit gespielt haben. Was immer es war, es muss schrecklich gewesen sein.
Wenn ihr auf den Netformic-Beitrag verlinkt, und zwar am besten indem ihr das Wort Netformic selbst verlinkt, dann sollte der Platz erstens zu halten und zweitens evtl. ausbaubar sein. Blogosphäre gegen Netformic. Wär doch spannend…
Falls jemand etwas Hilfe braucht, hier der Code dazu: