Katzenbabys

KatzenbabyWenn die eine Schwester im Blog der anderen nicht nur elf Katzenfotos bloggt, sondern auch noch ein Video dazu, dann muss man als braver Bruder, der die beiden überhaupt erst zum Bloggen verführt hat, auch einen Link zu den süßen, kleinen Katzenbabys setzen, oder?

Ich hoffe mal, dass die bis Weihnachten nicht allzu groß werden. Am besten nicht so viel füttern. 😉

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Es geht wieder nach Berlin

Das Leben ist echt verrückt manchmal. Ich werde am Samstag schon wieder nach Berlin fahren. Gerade eben hat mich Erik Pollard angerufen, ich bin dabei. T-Mobile zahlt die Fahrt und die Übernachtung.

Da bin ich ja nun gespannt. Das Rätsel um Hustle the Sluff/Shuffle Shuttle ist aufgelöst, aber was uns genau erwartet, weiß ich noch nicht. Jedenfalls treffe ich auch die anderen Blogger dort. Bin sehr gespannt und freu mich drüber. Da kann ich auch gleich mein Moblogging wieder einsetzen.

Ich glaube auch kaum, dass die das juckt, wenn ich da ein oder zwei Tage länger bleibe und mit Stefan bei ein paar Cocktails die politische Großwetterlage diskutiere. Zumal meine BahnCard 50 ja auch den Fahrtpreis halbiert und ich auch gleich mal wieder mein Privat-Hotel in Berlin anrufen werde, ob da ab Sonntag was frei ist. 🙂

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Wieder nach Berlin?!

Etwas vorschnell hatte ich das Ende der „Hustle the Sluff“-Geschichte etwas unspektakulär gefunden. Doch es ist ja noch nicht vorbei. Wie schon in den Updates im letzten Beitrag zu dem Thema geschrieben, gibt’s da am kommenden Wochenende noch ne Fahrt nach Berlin (die sogar gezahlt wird). Ich hab eben mit Erik telefoniert. Es sieht wohl sehr gut aus, dass ich mitfahren kann. 🙂

Neben dem Namen wollte er übrigens den Ort und die Schlüsselnummer wissen. Aber das Rätseln ist ja eigentlich vorbei. Aber wen’s interessiert…

In Berlin gibt’s dann – wie soll es anders sein – eine Überraschung. Irgendwie mit dem Spaßmobil, irgendwas, Zufall, blabla, usw. 🙂
Außerdem trifft man ja dann den einen oder anderen Blogger. Auch sehr nett.

Anfang nächster Woche kriege ich Bescheid. Ich lass mich überraschen…

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Hustle the Sluff – die Auflösung

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Das Ganze war eine Marketingaktion von T-Mobile. Irgendwie sollen jetzt mit einem Spaßmobil Fahrten mit ungewissem Ziel unternommen werden können. Mitfahren werden zufällige Gäste und als erstes die Blogger, die diesen dubiosen Brief von Erik Pollard bekommen haben.

Das Spiel war ja ganz witzig, auch wenn das Ende irgendwie viel weniger spektakulär ist als das Spiel an sich. Dass ausgerechnet das rosa T dahintersteckt, wird sicher auch keinen Freudenschrei bei den Bloggern auslösen. Unter Internetnutzern gehört die Telekom sicher zu den am meisten gehassten Firmen (deren Dienste man aber trotzdem nutzt).

Mehr lesen kann bei bei the-device.net und Enno. Neben dem rosa Riesen steckt die Werbeagentur VM-People noch mit dahinter, spezialisiert auf – wer hätte es gedacht – virales Marketing.

So, jetzt will ich aber auch mit diesem Ding mitfahren…

Update: Da wird mir jetzt laut Don sogar eine Fahrt nach Berlin gezahlt. Das find ich gut.

Update 2: Da gibt’s wohl noch ne Hürde. Ich werde morgen mal Erik anrufen, dann weiß ich mehr.

Update 3: Ich kann Erik leider nicht erreichen.

Update 4 hat nen eigenen Beitrag: Wieder nach Berlin?!

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Hustle the Sluff in der Region Stuttgart

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Diese ganze Story mit dem Brief und dem Schlüssel weckt eine detektivische Ader in mir. Als Kind habe ich immer sehr gerne Detektivbücher gelesen. Okay, ich hab damals fast alles gelesen, was mir in die Finger kam, aber Detektivgeschichten ganz besonders. Natürlich hatte ich auch so nen Micky-Maus-Detektiv-Ausweis.
Ich hab sogar Verbrecherfotos aus der Zeitung ausgeschnitten, um zu gucken, ob ich jemanden von denen sehe.

Erik Pollard hat wohl jetzt irgendwas in Geislingen versteckt. Das liegt im Kreis Göppingen (aber nicht im Wahlkreis Göppingen, ich war trotzdem hin und wieder dort), also mehr oder weniger in der Nähe von Stuttgart, fast aber schon in Ulm. Aus Ulm fährt Don Vanone hin und ich bin mal gespannt, was er dort findet und inwiefern das das Rätsel weiterbringt. Das ist schon der vierte Ort an dem was versteckt wurde. In Dresden wurde es bisher noch nicht gefunden, in Berlin und Frankfurt schon. Und nun ist Geislingen dran.

Eine sehr gute Übersicht über die bisher rausgefundenen Dinge gibt es bei the-device.net. Hustle the Sluff ist jedenfalls ein Anagramm für Shuffle Shuttle. Es wird vermutet, dass es eine Werbeaktion für Apple sein soll. Die stellen heute auf einer Messe in Frankreich was Neues vor und heute – genau genommen vor knapp vier Stunden – ist auch dieser mysteriöse Countdown von Shuttle Shuffle abgelaufen(*). Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mich da vielleicht wirklich reinknien. Aber andere sind schon so viel weiter und stecken viel mehr Energie da rein, da lasse ich das lieber. Aber den Autoschlüssel-Rohling, der mir zugeschickt wurde, den habe ich vorsichtshalber nun mal in der Hosentasche. Auch wenn ich den Micky-Maus-Ausweis nicht mehr habe…

Update:
(*) Gab es den Link zu hustle-the-sluff.de dort vorher schon, wo man jetzt offenbar Koordinaten eintragen soll? Womöglich die des Fundortes?

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Dönerhunger

Kriegt ihr eigentlich auch immer so nen riesigen Appetit auf Döner, wenn ihr betrunken seid? Und wenn man dann wirklich einen zwischen die Zähne bekommt, schmeckt er noch ungefähr 3-5 Mal besser als sonst.

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Rechtschreibung und Glaubwürdigkeit

Bei BasicThinking habe ich eine Umfrage gefunden, welche Faktoren die Glaubwürdigkeit einer Website am meisten runterziehen. Finde ich sehr interessant.

Rechtschreib- und Grammatikfehler: 44,94 % (142 Stimmen)
Seltene Aktualisierung: 27,53 % (87 Stimmen)
Anonyme Quellen und Autoren: 12,66 % (40 Stimmen)
Mangelnde User-Freundlichkeit der Website: 12,03 % (38 Stimmen)
Geringer Bekanntheitsgrad der Website: 2,85 % (9 Stimmen)

Am meisten negativen Einfluss hat also die Rechtschreibung und zwar mit großem Abstand. Da bin ich offenbar nicht der Einzige, der Wert darauf legt. Interessant auch, dass der Bekanntheitsgrad eine sehr kleine Rolle spielt.

Die Umfrage hatte gut 300 Teilnehmer, die aus diesen fünf vorgegebenen Antworten eine wählen konnten.

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Erkenntnis der Woche: Sport tut gut

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in Berlin stundenlang in der Gegend rumgelaufen bin? 😉 Ich mache ja seit meinem Abi 2001 keinen Sport mehr, jedenfalls nichts regelmäßig. Auch unregelmäßig eigentlich kaum.

Fußball auf dem Uni-CampusNach diesem ganzen Rumgelaufe war ich auch ziemlich geschafft. Aber so ein, zwei Tage später hatte ich ein supertolles Gefühl in den Beinen. Sie fühlten sich so… locker an. Und da man damit ja unterwegs ist, mit den Beinen, überträgt sich das dann sehr stark auch auf’s allgemeine Wohlbefinden.

Ich glaube, ich sollte öfter Sport machen. Regelmäßig am besten. Jetzt muss ich nur noch was finden, was mir Spaß macht und möglichst nichts kostet.

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Ziellos

In Berlin bin ich ja meist einfach so völlig ziellos durch die Gegend gelaufen. Es hat sehr großen Spaß gemacht. Was man so alles entdeckt. Selbst nach acht Stunden war es nicht langweilig, sondern sehr interessant. Nur die Beine waren müde.

Nun habe ich ja diesen mysteriösen Brief bekommen. Möge das „Hustle the Sluff“ mit dir sein und so. Zu der Zeit war ich gerade in Berlin und wo wohnt nun dieser Erik Pollard? Genau, in Berlin. Aber damit nicht genug, was schreibt er in seinem Blog? Er liebt „Random Walks“ – ohne Ziel durch die Gegend laufen. Sieben Regeln hat er dazu aufgestellt:

1. Habe kein festes Ziel
2. Lass Dich unterwegs vom Weg abbringen
3. Sprich einen fremden Menschen an
4. Lass Dich irgendwo nieder und mache Rast
5. Iss etwas, was Du normalerweise nie zu Dir nehmen würdest
6. Fotografiere scheinbar Belangloses. Es ist nur scheinbar Belanglos.
7. Nimm einen Schirm mit. Oder ein Handtuch. Oder beides.

1. und 2. habe ich permanent gemacht, 3. kam auch hin und wieder vor und natürlich auch 4. Bei 5. bin ich mir nicht so sicher und 6. behaupten einige, mache ich den ganzen Tag. An einem der Tage habe ich sogar 7. erfüllt, ich war mit Schirm unterwegs. Oh, und wie es der Zufall so will: Ich habe gerade ein Handtuch an. Komme frisch aus der Dusche.

Mysteriöse Zufälle, Verschwörung, werde ich beobachtet?

P.S.: Was mir gerade noch einfällt: Kurz bevor ich Berlin verlassen habe, habe ich den Schlüssel der Wohnung in der ich gewohnt habe, in einen Briefkasten schmeißen sollen. Hmmm…

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Dubiose Post: Erik Pollard und Hustle the Sluff

Vor knapp vier Stunden bin ich wieder in Stuttgart angekommen. Aber das wird jetzt hier kein Reisebeitrag, denn ich hab sehr dubiose Post bekommen.

Ein handgeschriebener Brief von „Erik Pollard“, keine Adresse, nur der Name. Drinnen steht folgender Text:

Hallo Henning!

Die besten Reiseziele sind die mit einem ungewissen Ziel.
Und hier ist Dein Schlüssel dazu.
Ich wünsche Dir viel Erfolg auf der Suche nach dem Weg und dem Ziel.
Möge das Hustle the Sluff mit dir sein!

Erik

Brief von Erik Pollard

Dazu ein Schlüssel mit der Nummer 018. Soll wohl ne Art Rätsel sein, Hintergrund ist sicher Marketing, also eine Werbeaktion. Der Name des Absenders kam mir auch bekannt vor. Mir fiel dann beim Lesen des Briefs auch ein woher: Bei Don Vanone hatte ich schon was von „Hustle the Sluff“ gelesen bzw. überflogen. Da es ein Folgebeitrag war, wusste ich nicht, worum es geht. Hatte den vorherigen nicht gelesen. Hab in Berlin eh kaum Blogs gelesen. Jedenfalls ahnte ich dann schon in welche Richtung es geht. Der Don sammelt die Nummern, ich hab mich da auch mal gemeldet. Bei Frappr gibt’s ne Karte, wohin die Briefe so geschickt wurden (natürlich stehen dort nur die, die sich gemeldet haben). Aus Stuttgart ist auch eine dabei.

Bisher hab ich eigentlich keine Ahnung, worum es genau geht. Heute hab ich auch nicht mehr so die Lust, mich darum zu kümmern. Vielleicht weiß ja jemand von euch was…

Möglich wäre z.B., dass die Nummer etwas zu bedeuten hat. Mit 18 liege ich da ja recht weit vorne. Bei Don geht’s bis 115 bisher. Aber eine Rangfolge der Blogs ist das schon mal nicht.

Einige andere haben dazu auch was geschrieben, u.a. Pleitegeiger, Erlebnisblog, Mastente, Jaaa, Blog, Mitgebloggt, TokBlog, Diplomblogger und Tom’s Diner.

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