Sozial und ökologisch einkaufen

Wem es wichtig ist, wie sozial oder umweltfreundlich das Unternehmen ist dessen Produkte man kauft, der sollte mal bei Utopia vorbeischauen.

Was ist Utopia?

Utopia ist das Internetportal für strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil. Inhaltsgetrieben, informativ, praktisch, realitätsnah und serviceorientiert.

Gefunden bei Tina, die auch noch einen wichtigen Hinweis für alle E-Mail-Ausdrucker hat.

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Video ergo blogo

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Ich hab gerade ein paar Video-Interviews mit Bloggern auf der re:publica gesehen. Ute „Schnutinger“ hat die gemacht. Echt ein sehr schönes Video, hab einige Male gelacht. Macht die immer so nette Videos? Muss ich mir mal öfter angucken.

Eigentlich wollte ich gerade noch sagen, dass mir Jens‘ Antwort auf die Frage, was seinen Blog so interessant macht, am besten fand und prompt fielen mir reihenweise andere Szenen aus dem Video ein. Vielleicht sollte ich überlegen, was am langweiligsten war. Wird aber auch schwer. 🙂

P.S.: In den Blog einbetten geht mit diesen Der-Westen-Videos nicht, oder?

Nachtrag: Bei Ute im Blog hab ich das Video als sevenload-embedded-Video gefunden und so kann ich’s nun auch hier einfügen:

Link: sevenload.com

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Waldsterben – was war und was ist

Im Jahr 1983 zogen die Grünen erstmals in den Bundestag ein. CDU-Kanzler Helmut Kohl wurde nach seiner Wahl ein lebensmüder Tannenzweig überreicht. Auch außerhalb des Parlaments wuchs der Druck, so dass plötzlich Bewegung in CDU, CSU, FDP und SPD kam.

CDU und FDP führten zum Beispiel den Katalysator ein. Ohne müssten wir laut Andreas Troge, dem Präsident des Umweltbundesamtes 75 % weniger Auto fahren, um die gleiche Luftqualität zu erreichen.

Ein sehr wichtiger Punkt, denn ich habe den Eindruck, dass viele Menschen heute oft vergessen, dass Umweltschutz nicht einfach nur so gefordert wird – sondern auch und ganz besonders weil es dabei um die Lebensqualität für die Menschen geht.

Ein sehr interessanter Artikel von Jochen Bölsche auf einestages, einem Angebot von SPON. So war das also damals mit dem Waldsterben (ich war ja noch sehr jung) und so sieht es heute aus.

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Vertrieb ist Zeitvertreib

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Vor ein paar Tagen habe ich einen grandiosen Text über das Vertriebsleben gefunden. Teilweise lässt er sich sicher auch auf andere Berufsgruppen übertragen. Viele sehen ja doch irgendwie nur das wirklich als Arbeit an, was sie selbst tun.

Und so geht er los der Text:

Eine viel gehörte Meinung über Vertriebsmitarbeiter ist, dass sie ihren Tag damit verbringen, bei Kunden Kaffee zu trinken und sich eine lockere Zeit machen. Ist doch toll. Da fahren die Außendienstler mit ihren wahlweise mausgrauen, dunkelblauen oder schwarzen Vertreterkombidieseln kreuz und quer durch die Lande. Sie sehen schöne Landschaften, tolle Städte, lernen viele neue Menschen kennen und vemutlich pfeiffen sie fröhliche Lieder dabei. Das Vertriebsleben ist eine Endlosparty!

Und weil das Leben im Vertrieb so schön ist, müssen unbedingt Möglichkeiten gefunden werden, diese Party ein wenig zu beschneiden. Nicht, dass…

Mehr gibt’s im Blog No big Deal, auch wenn die Gastautorin sonst woanders bloggt.

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Intelligenz bei Tieren

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Hunde, die bis zu 300 Wörter verstehen, Papageien, die ihre Wünsche auf Englisch artikulieren, Krähen, die Werkzeuge basteln – Forscher plädieren für mehr Bescheidenheit, denn neueste Erkenntnisse zeigen: Intelligenz ist nicht für Primaten oder Säugetiere reserviert.

Fand ich sehr interessant. Hier geht’s weiter. Und Graupapageien fand ich schon immer cool.

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Nachtmensch alias Eule

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Eben auf SPON gelesen:

Ein Gentest gibt jetzt Aufschluss, ob jemand Frühaufsteher oder Langschläfer ist. Umpolen lässt sich der angeborene Biorhythmus allerdings kaum.

Ich bin ein Nachtmensch. Eine Eule. Warum will mir die Welt immer das Gegenteil aufzwingen?

Sehr interessant fand ich auch:

Bei Eulen tickt die innere Uhr deutlich langsamer als normal; ein Auf-und-ab-Zyklus der Genaktivität ist in manchen Fällen jeweils erst nach 25 Stunden beendet und nicht schon nach 24 Stunden.

Und am Ende werd ich noch getröstet:

Solange noch in vielen Betrieben und Schulen die überholten Arbeitszeiten aus der Agrargesellschaft gelten, bleibt vor allem den Eulen nur ein schwacher Trost: „Das Vorurteil, dass ein extremer Spättyp einfach nur faul sei“, sagt Kramer, „ist nach unseren Ergebnissen eindeutig widerlegt.“

Aber heute muss ich mal früh ins Bett (also bald). Meine Erkältung holt mich immer wieder ein.

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Ihr seid alle Bier trinkende Pornogucker

Der ehemalige polnische Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski hält Internetnutzer für Bier trinkende Pornogucker. Auf keinen Fall sollen sie wählen dürfen.

Man denkt zunächst an einen Scherz oder eine sehr aus dem Zusammenhang gerissene Äußerung, wenn man das liest. Der 1. April fällt aber selten auf den 12. März und diese wörtlich zitierte Aussage macht es kein bisschen besser:

„Ich finde das nicht toll, wenn ein junger Mensch vor seinem Computer sitzt, Pornos anguckt, Bier schlürft und abstimmt, wann es ihm passt.“

Die volle Ladung Kaczynski gibt’s bei der Süddeutschen Zeitung, der auch diese Zitate entnommen sind. Nichts für schwache Nerven.

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Wer so in meinen Blog blickt

Heute liest man meinen Namen im Blogblick der Netzeitung, zwar ganz am Ende des Artikels, aber dafür in direkter Nachbarschaft zur Bundeskanzlerin – und vor ihr. 🙂

Henning Schuerig hätte gerne einfach nur ein paar Tipps, was er als «web-2.0-affiner Blogger unbedingt anschauen sollte». Angela Merkel, Bundeskanzlerin, lässt es sich nicht nehmen, anlässlich der Cebit zu sagen: «Die Cebit wird zeigen, was wir können». Zum Abschluss der Messe laden Timo Heuer und Frank Hamm zu einem Bloggertreffen.

Da bemüht man sich, interessante Einträge zu schreiben und zitiert wird man dann damit, wie man seine Leser um Rat fragt. Schon kurios, dieses Internet. 😉

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Lieber in die Opposition als mit der SPD?!

Mir ist heute die Stuttgarter Zeitung von vor acht Tagen in die Hände gefallen. Über eine große Koalition in Hessen heißt es dort auf Seite 5 unmissverständlich:

Und Koch will lieber in die Opposition gehen, als mit der SPD zu koalieren.

Deutliche Worte. Keine Interpretation möglich. Eindeutig.

Nach der Wahl sieht das allerdings anders aus:

Koch warnte die SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti davor, einen Wortbruch zu begehen und doch mit der Linken zusammenzuarbeiten. Eine Koalition mit der SPD beurteilt er sehr skeptisch und verwies auf große Unterschiede. „Eine große Koalition mit diesem Programm ist fast nicht vorstellbar.“ Die CDU-Spitze gab Koch Rückendeckung. „Wir alle brauchen Roland Koch als hessischen Ministerpräsidenten“, sagte CDU-Vize Wulff. Er rechnet in Hessen mit einer großen Koalition.

Ypsilanti wird vor einem Wortbruch gewarnt, aber von seinen eigenen Worten vor der Wahl will er offenbar nichts mehr wissen.

Nun ist es in einer Situation, wo alles ausgeschlossen wurde, was überhaupt nur möglich ist, schwer sein Wort zu halten. Aber gleichzeitig die anderen vor einem Wortbruch zu warnen und ihn selber zu begehen, ist schon sehr dreist.

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