Neuer Sicherheitsdienst an der Uni

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Als ich heute Nachmittag die Uni verließ, grüßte mich – wie immer – der eine nette Mensch vom Wachdienst mit dem ich mich hin und wieder unterhalte, von dem ich aber den Namen nicht weiß. Anders als sonst sagte er nach wechselseitigem freundlichen Zunicken: „Ich sag dann mal tschüss.“

Auf meinen irritierten Blick hin: „Keiner hat was mitgekriegt. Die Uni hat nen neuen Sicherheitsdienst. Ich wollte nur noch ein paar Sachen holen.“ Es gab eine neue Ausschreibung und die Securitas sei wohl billiger gewesen, meinte er.

Sehr schade. Ich hatte inzwischen ein paar Beziehungen zum Wachdienst, was hin und wieder mal ganz hilfreich war. Einen von der Nachtschicht werde ich regelrecht vermissen. Wäre schön, wenn ich ihn mal wieder irgendwo treffe. Hoffentlich muss ich dazu nirgendwo einbrechen.

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Bewerbungsfrist an Unis läuft ab

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Alle Abiturienten und andere, die sich für das kommende Wintersemester um einen Studienplatz bewerben wollen, sollten langsam Nägel mit Köpfen machen. Bei den meisten Unis und FHs (Fachhochschulen) ist am 15. Juli Bewerbungsschluss.

Wenn ihr euch noch nicht entschieden habt, was ihr studieren sollt, wird es erst recht Zeit. Kontaktiert die Studienberatung einer Uni in eurer Nähe (Sprechzeiten beachten!). Und bewerbt euch im Zweifel immer lieber für ein Studium mehr als für eins zu wenig. Zu viele Zusagen könnt ihr nicht bekommen, zu viele Absagen schon.

Und wer schon drin ist: Zumindest an der Uni Stuttgart dürfen demnächst bei der Rückmeldung wieder die Studiengebühren bezahlt werden. Und zwar im Zeitraum vom 15. Juli bis 15. August 2007. Da kommt Freude auf.

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Seminararbeit: Gliederung und Dank

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Ich hab hier noch was nachzureichen. Meine Seminararbeit ist geschafft. Hab am Montag fristgerecht abgegeben. Am kommenden Donnerstag folgt auch schon die Präsentation dazu.

Ich wollte hier noch die Gliederung nachreichen und danke sagen. Danke an meinen Cousin Michael für einige sehr hilfreiche Tipps. Danke an Tobias für den Hinweis auf die Diplomarbeit Agile Produktentwicklung im Neuen Web, die mir sehr geholfen hat. Und danke auch an die anderen, die in den Kommentaren hier im Blog Tipps hinterlassen haben und an die, die meine Seminararbeit Korrektur gelesen haben.

Aber hier nun noch die Gliederung und wieder der Hinweis, dass ich die Arbeit auf Anfrage auch verschicken werde. Der Titel war Qualitätscontrolling in der Softwareentwicklung im Bereich Web.

1. Ziele der Arbeit und Vorgehen

2. Zentrale Begriffe und Fragestellungen
2.1 Qualitätscontrolling
2.2 Webanwendung
2.3 Besonderheiten der Webentwicklung
2.4 Web 2.0 – der Begriff und die Auswirkungen

3. Qualitätscontrolling in der Webentwicklung
3.1 Einleitung und Eingrenzung
3.2 Iterative und agile Softwareentwicklung
3.2.1 Iterative Entwicklung
3.2.2 Agile Entwicklung
3.2.3 Agile Modelle: XP und Scrum
3.3 Praxis in der Webentwicklung

4. Fazit

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Schönes Wochenende…

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Fertig?…wünsch ich euch. Ich werd bis Montag wohl nahezu ununterbrochen an der Uni bleiben. Ich bin ja derzeit mit meiner Seminararbeit schwanger und die benötigt noch etwas Zeit im Brutkasten.

Hab heute elf Bücher aus der Institutsbiliothek BWL/VWL ausgeliehen. Montag morgen müssen die wieder ein paar Meter weiter – zurück in die Bibliothek. Viel werde ich auch aus dem Internet ziehen. Wie viel noch zu tun ist, verrate ich nicht, um künftigen Arbeitgebern keinen richtigen falschen Eindruck von mir zu vermitteln. 😉

Ich muss dann mal weitermachen. Wer braucht schon Schlaf?!

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Plan B: Ehrendoktor

Die Universitätszeitung „The Crimson“ nannte ihn „Harvards erfolgreichsten Studienabbrecher“. 1975 verließ der 19-jährige Bill Gates die Elitehochschule ohne Abschluss. Jetzt überreichte Harvard dem Microsoft-Mitgründer den Ehrendoktor. „Ich warte seit mehr als 30 Jahre darauf zu sagen: ‚Dad, ich habe dir immer gesagt, dass ich wieder komme und meinen Abschluss hole'“, beginnt Gates seine Rede. Sein Dad (ebenfalls Bill), der im Publikum sitzt, vernimmt’s mit väterlicher Genugtuung. Das Publikum bricht in Gelächter aus.

Quelle: SPON, Hervorhebung von mir

Das war schon immer mein Plan B, wenn ich mal das Studium abbrechen sollte. 🙂

Aber die väterliche Genugtuung für sowas gibt’s eben immer erst am Ende. Von daher geh ich mal doch lieber auf Nummer sicher und mach weiter.

Aber heute nicht mehr. Die Sonne wartet. 🙂

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Existenzgrüner

Mein Vertipper des Tages. Am Anfang der gerade stattfindenden Vorlesung hatte der Prof was von einem Existenzgründertag erzählt. Ich wollte jetzt doch nochmal kurz nachgucken, wann das war und ob ich da vielleicht Zeit habe.

Und was gebe ich dann in Google ein? existenzgrüner uni stuttgart juni Google merkt natürlich ganz schlau, dass ich Existenzgründer meinte, spuckt mir die passende Seite aber erst aus, als ich auf den Vorschlag nach „Meinten Sie…?“ geklickt habe.

Also, wer es auch sucht: Der Existenzgründertag der Uni Stuttgart zusammen mit PUSH und der TTI GmbH (Technologie-Transfer-Initiative) findet am 29. Juni 2007 statt. Eine Uhrzeit oder der Ort stehen leider nicht dabei, aber eine Telefonnummer zum Nachfragen. Diese (dürftigen) Infos gibt’s auch nochmal als PDF.

Update (6. Juni 2007): Hier gibt’s mehr Infos. Von 9 bis mind. 16 Uhr soll das gehen.

Zurück zum Vertipper: Ich vertippe mich beim Wort „gründen“ oder „Gründer“ oft und schreibe „grünen“ oder „Grüner“. Aber hier fand ich’s nun besonders kurios: Was bitteschön soll man sich unter einem Existenzgrünen vorstellen?

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Qualitäts-Controlling in der Software-Entwicklung

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Qualitäts-Controlling in der Software-Entwicklung? Ja, so lautet das Thema für meine nächste Seminararbeit. Ist ein Integrationsseminar von den BWL-Vertiefungen Wirtschaftsinformatik und Controlling.

Ich soll da also eine Seminararbeit schreiben (Hausarbeiten gibt’s bei uns nicht, Seminararbeiten sind von der Gewichtung ne Nummer größer) und dann irgendwann im Juli nen zehnminütigen Vortrag halten.

Nun haben allerdings gleich sechs Leute dieses Thema zugeteilt bekommen. Eben war dann das erste Meeting mit dem Betreuer. Sehr nett war’s. Sowohl die Kommilitonen, die ich meist noch nicht kannte als auch der Betreuer. Erstmal ne gemütliche Vorstellungsrunde mit halbem Lebenslauf.

Und dann zur Sache. Sehr praktisch: Wir durften unsere Themen eingrenzen, damit wir nicht alle über das Gleiche schreiben. Nachdem mein Nebensitzer sich gleich das Thema ITIL gegriffen hatte und die Idee im Raum stand, dass wir alle irgendwas im Bereich ITIL machen, um auch nen roten Faden in den Arbeiten zu haben, meinte ich:

„Ich würd gerne was im Bereich Web machen.“ Erst ein skeptischer Blick, dann entspanntere Gesichtszüge beim Betreuer und schließlich nach ein paar Wortwechseln. „Das ist super!“

Ich schreib nun also zum Thema Qualitäts-Controlling in der Software-Entwicklung im Bereich Web. Wird schwer sein, da Bücher zu zu finden („Da finden Sie nichts!“), was es mir aber erlaubt, auch vermehrt auf Internetquellen zurückzugreifen, was ja sonst bei wissenschaftlichen Arbeiten nicht gerne gesehen ist.

Aber – innovatives Thema, sich rasant ändernder Bereich – ich darf bzw. muss. Am Ende schienen mir alle mit ihren Themen sehr glücklich. Super Sache! So macht Uni Spaß. 🙂

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Uni-Tipp: Wie man Verspätungen vermeidet

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Ich wollte pünktlich los. Aber dann fragte mich gerade als ich wegwollte, eine chinesische Kommilitonin, ob ich ihr bei einer Mail an einen Professor helfen kann. Sie war sich wegen der Sprache nicht sicher. Ich also schnell die Mail geschrieben und schon war es 15:42 Uhr. Um 15:45 Uhr sollte es im Nachbargebäude im 9. Stock losgehen.

Also schnell runter. Zwischen den Hochhäusern eilt vor mir dann mein Prof mit gleichem Ziel. „Nicht so schnell, sonst komme ich zu spät“, rufe ich hinter ihm. Er dreht sich um, meint „Okay, dann machen wir’s gemütlich“ und halbiert seine Geschwindigkeit.

Beim Eintritt ins Gebäude, hält er mir noch die Tür auf und meint irgendwas in Richtung: „Genießen Sie es. Passiert ja nicht alle Tage, dass einem der Prof die Tür aufhält.“ Mir kam es vor, als hätte ich den Satz schon mal gehört.

Egal, ich kam nicht zu spät und hatte noch ein nettes Gespräch im Aufzug.

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Das Uni-Schwimmbad für Nachwuchs-Akademiker

Ich sitz hier gerade auf dem Uni-Campus Stadtmitte (alias Stadtgarten) am großen Springbrunnen. Eigentlich war ich ja für eine Marketing-Übung hergekommen, aber offenbar findet die diese Woche noch nicht statt. Jedenfalls war der Raum leer. Eine angeSMSte Kommilitonin wusste nicht mal, dass es eine Übung gibt.

Jedenfalls sitze ich jetzt seit fast einer Stunde hier, habe einigermaßen konstantes WLAN und eine Geräuschkulisse wie im Schwimmbad. Eine Gruppe von etwa 20-30 Kindern hat den Springbrunnen gestürmt.

Erst sind ein paar Jungs nach oben gleich auf die zweite Etage (also ganz oben) gestürmt. Haben nen Ball oder wahlweise auch sich selbst in den etwa vier Meter hohen Wasserstrahl gehalten und waren somit nass von Kopf bis Fuß.

Manche von ihnen voll bekleidet, aber viele auch nur in Badehose oder zumindest einer kurzen Hose. Die Mädels haben da meist noch in Dreier-Grüppchen vorsichtig das Erdgeschoss erkundet. Die Vorsicht ist berechtigt. Überall sind Glasscherben. Immerhin ist heute einer der wenigen Tage, wo das Wasser nicht komplett grün ist. Müll ist trotzdem im Überfluss vorhanden.

Nach und nach trauten sich auch die Mädels nach oben, übrigens alle in voller Kleidung, oft sogar langen Hosen. Niemand mit Bikini oder Badeanzug. So nach 30-45 min sind nur noch sie im Springbrunnen.

Nass von Kopf bis Fuß, aber offenbar mit viel Spaß dabei. Den Jungs ist auf Dauer evtl. etwas kalt geworden. Jedenfalls sehe ich nur noch vereinzelt jemanden von ihnen im Wasser. Für mich hat das eindeutig Vorteile, denn ich muss nicht so sehr darauf achten, ob mein Laptop gerade von einem Ball oder einer Frisbee bedroht wird.

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