Wie entfernt man Rotweinflecken?

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Wie gut, dass meine Mutter ein Buch hat, das den Namen Rotweinflecken entfernt man mit Salz trägt. Neben diesem Tipp, der schon im Titel drinsteckt, stehen da noch viele weitere Haushaltstipps drin, wenn ich mich richtig erinnere.

Aber das Gute ist vor allem, dass ich mich an den Titel erinnere. Ich hab nämlich gerade einen meiner schönsten Pullis mit Glühwein bekleckert. Und Glühwein ist ja quasi Rotwein.

Bin sofort aufgesprungen, hab die Flecken so gut es ging ausgewaschen und hab jetzt auf den nassen Pulli auf die entsprechende Stelle Salz raufgestreut.

Sonst noch Tipps für Glühwein- oder Rotwein-Flecken?

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Geburtstag 2009 in Zahlen

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Wie ja von einigen bereits erwartet, hier nun nach meinem Geburtstag wieder ein paar statistische Eckdaten zu meinem Geburtstag und den Gratulationen. Ich find’s ziemlich interessant, was sich da verändert hat. War letztes Jahr das StudiVZ noch eindeutiges Leitmedium hat Facebook nun diese Rolle eingenommen – allerdings mit einer viel höheren Prozentzahl.

Die Zahlen von 2009 in Prozent (absolute Zahlen in Klammern):

  • 47,6 % haben über Facebook gratuliert (91)
  • 18,3 % per StudiVZ (35)
  • 8,9 % persönlich (17)
  • 9,9 % per SMS (17)
  • 5,2 % per Anruf (10)
  • 3,1 % per Twitter (6)
  • 2,6 % per Xing (5)
  • 2,1 % per E-Mail (4)
  • 1,0 % per schuelerVZ (2)
  • 1,0 % per ICQ (2)
  • 1,0 % per Blog (2)
  • 0,5 % per Post (1)
  • 0,5 % per kaioo/open networx (1)

Macht zusammen 100 % 😉 bzw. 191 Gratulationen, davon 105 männlich (54 %) und 86 weiblich (45 %). In den Zahlen sind ungefähr fünf Mehrfach-Gratulationen enthalten und bei den persönlichen Gratulationen kann es sein, dass welche fehlen.

So gut wie alle Gratulationen per Facebook und StudiVZ fanden auf der Pinnwand, also öffentlich, statt. Die sechs Twitter-Nachrichten waren auch alle Replys, also öffentlich.

Bezüglich der Geschlechterunterschiede fällt auf, dass 63,7 % der Facebook-Gratulanten männlich sind und dafür aber 71,4 % der StudiVZ-Gratulierenden weiblich. Bei den SMS ist das Verhältnis nahezu ausgeglichen.

Soweit der Geburtstag in Zahlen. Vielen Dank für die ganzen Glückwünsche! Ich hab mich wirklich sehr gefreut und hätte nicht gedacht, dass es noch mehr werden als beim letzten Mal. 🙂

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Diplomarbeit abgegeben: Das war’s!

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Man soll ja aufhören, wenn’s am schönsten ist. Manchmal ist es aber auch einfach am schönsten, wenn man aufhört.

Die Euphorie am Anfang und die Erleichterung und der Stolz am Ende. Da kommt dazwischen eigentlich nichts ran. Ja, ich spreche von meiner Diplomarbeit. Heute Nachmittag habe ich sie abgegeben.

Eigentlich muss ich nie zum Prüfungsamt in Stuttgart-Vaihingen auf dem Campus der Ingenieure. Ich glaube, ich war heute zum zweiten Mal da.

Als ich um die eine Ecke ging und links den Eingang zum Prüfungsamt erblickte, während rechts eine Brücke über die Straße führte, erinnerte ich mich an diesen anderen Moment: es war meine Immatrikulation.

Im August oder September 2001 warf ich dort höchstpersönlich meine Einschreibung ein, recht euphorisiert von der positiven Spannung auf diesen neuen Lebensabschnitt. Das Gefühl heute war sehr ähnlich als ich wieder um die selbe Ecke bog.

Schon faszinierend. So begegnen sich Anfang und Ende wieder und in die Neugier und positive Spannung über die Zukunft mischt sich ein bisschen Wehmut, denn letztendlich war man ja doch irgendwie gerne Student. Vor allem in den Kaffeepausen. 🙂

Aber an das Anstoßen mit Sekt heute Nachmittag könnte ich mich auch gewöhnen. 😉

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Ich vermisse das Bloggen

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Ob ihr’s glaubt oder nicht, aber ich vermisse das Bloggen schon sehr – auch wenn ich ja alle paar Tage was schreibe. Aber insbesondere zu politischen Themen hab ich mir selbst gerade mehr oder weniger nen Maulkorb verpasst, wie ihr sicher auch an den zuletzt gebloggten Themen gemerkt habt.

TippenDas gibt dann ja meist Debatten – was ja toll ist, aber halt Zeit frisst und wo ich den Kopf nicht wirklich freihabe und immer gucken will, ob jemand was Neues kommentiert hat.

Aber bald ist’s vorbei. Dann ist die Diplomarbeit abgegeben und ich kann wieder hemmungslos bloggen. 🙂

(Bis dann die nächsten Herausforderungen anstehen, aber das ist noch offen.)

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Wie geht das? PC ohne Internet? Ohne Facebook?

Vor ein paar Jahren – ich war am PC hauptsächlich mit Websites basteln usw. beschäftigt – da habe ich mich gefragt, was ich eigentlich am PC gemacht habe als ich noch keinen Internetzugang hatte.

Klar, ich kann mich da an das eine oder andere erinnern: Ich hab ein bisschen in der Gegend rumprogrammiert (so von 12-16 vor allem) und hab irgendwelche Spiele gespielt. Beides mache ich jetzt kaum bis gar nicht mehr.
Aber irgendwie ist das aus heutiger Sicht sehr schwer vorstellbar, dass ich alleine damit viel Zeit am Rechner verbracht habe. Da würde mir jetzt extrem was fehlen. Wenn ich meinen Laptop hochfahre, starte ich schon fast automatisch meinen Browser.

Nun frage ich mich gerade, was ich eigentlich im Internet gemacht habe als es weder Facebook, noch Twitter oder Blogs gab (bzw. ich sie nicht gelesen/benutzt habe). Und auch hier merke ich schon die Verschiebungen, denn ich hab vor ein paar Jahren sicher mehr Zeit mit Blogs verbracht und bin nun viel mehr bei Facebook und Twitter.

Schon spannend. Ich frag mich, was ich in fünf Jahren denke…

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Zwölf – Sprache im Kontext

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Kontext ist schon ne geile Sache. Ich hab gerade folgenden Dialog geführt (und nein, ich habe nichts weggelassen):

Ich: „Äh… 12?“
Er: „Ja.“

Dass wir uns dabei in der Bibliothek befanden und meist um 12 Uhr gemeinsam in der Mensa Mittagessen gehen (aber eben auch nicht immer), machte mehr Worte gar nicht nötig.
Und da wir eben in der Bibliothek sind, ist das auch gut so.

Schon spannend, wie simpel konkrete Kommunikation sein kann, wenn der kontextuelle Rahmen so viel mitschwingen lässt.

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Ruhigere Zeiten hier im Blog

Hier wird’s die nächste Zeit definitiv erstmal ruhiger. Es wäre zwar spannend, die Koalitionsverhandlungen der schwarz-gelben Regierung intensiv im Blog zu begleiten, aber ich muss mich jetzt noch mehr als die letzten Wochen auf meine Diplomarbeit konzentrieren.

Was nicht heißt, dass es ausgeschlossen ist, dass ich mich hier zu Wort melde – ob nun zu schwarz-gelb oder was anderem. Aber eher kürzer und auch mal für ne Weile lieber nicht damit rechnen. Entsprechend misch ich mich auch weniger in die Diskussionen in den Kommentaren ein.

Was danach wird, sehen wir danach.

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BarCamp Stuttgart und Jobsuche

Ich hab ja wirklich mit mir gerungen. Darf ich in dieser Phase der Diplomarbeit einfach ein Wochenende auf nem BarCamp verbringen?

Klar war, dass ich sehr gerne will. Aber ist es auch vernünftig? Ist es mit der Diplomarbeit zu vereinbaren?

Nicht ganz so einfach, denn eigentlich könnte ich die Zeit schon gebrauchen. Andererseits brauch ich nach der Diplomarbeit auch nen Job. Und gerade weil ich derzeit keine Zeit für Jobsuche habe, ist das BarCamp eigentlich der ideale Ort, da entsprechende Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.
Zumal’s ja auch noch direkt vor der Haustür ist (15 min zu Fuß). Daher hab ich mich entschieden mit einem klein bisschen schlechten Gewissen hinzugehen.

Wenn das also jemand von den BarCampern liest (wovon auszugehen ist) und vielleicht zufällig gerade neue Mitarbeiter sucht:

Ich bin demnächst Dipl.-Kfm. techn., habe privat und beruflich viel Erfahrung mit Web 2.0 (und 1.0) und schreibe gerade meine Diplomarbeit zum Thema Enterprise 2.0. Online-Marketing, Web 2.0, Enterprise 2.0 sind meine Schlagworte. Am liebsten würde ich in diesem Bereich so ab Mitte Oktober/November als Berater arbeiten.

Mehr Infos unter www.schuerig.com und auf Xing natürlich.

Ich freu mich auf das Wochenende… 🙂

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Die Chefin hat was falsch gemacht

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Nachdem ich gestern Abend feststellen musste, dass mein ungeöffnetes Toastbrot mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.08. fröhlich zu schimmeln anfing, wollte ich eben in meinem Standard-Supermarkt um die Ecke neues kaufen. Greife das erste Toastbrot dieser Marke: Mindesthaltbarkeitsdatum 23.08.

Das nächste. Auch. Dann eines mit 27.08., das ist heute. Noch eines. Ohne Übertreibung, ich hab sie alle angeguckt. Alle liefen am 23. oder 27.08. ab.

Hab ich natürlich die Edeka-Leutchen, die da rumliefen, drauf hingewiesen. Der am nächsten stehende Mitarbeiter meinte dann „Ah, das hat die Chefin eingeräumt“. Ich weise nochmal darauf hin, dass wirklich jedes einzelne Toastbrot abgelaufen ist oder heute abläuft (es war kurz vor Ladenschluss).

Aber das einzige, was ihn interessierte war: Die Chefin hat nen Fehler gemacht. Das sagte er dann auch mehr oder weniger wörtlich mit deutlich hörbarer Freude und bedankte sich dann noch 2-3 Mal bei mir.

Das abgelaufene Toastbrot ließ er natürlich liegen…

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Video-Podcast #007: Kino und so – mit Schnitt

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Der letzte Video-Podcast ist schon fast 1,5 Monate her – da wurde es Zeit für einen neuen.

Inhaltlich ist’s diesmal eher privat (Kino und WG) – dafür hab ich technisch jetzt erstmals mit Schnitten experimentiert. Bin gespannt auf das Feedback.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein akustisches Intro und ein Outro und eine Abo-Funktion, dann hab ich nen richtigen Podcast. Macht jedenfalls Spaß, damit herumzuexperimentieren – vor allem, wenn man merkt, dass man sich weiterentwickelt.

Der Abwärtstrend bei den Zuschauerzahlen ist übrigens gestoppt. Den ersten hatten 388 Leute gesehen, ging dann über 292, 199 und 198 runter bis auf 164 bei Nr. 005, aber Nr. 006 hatte dann wieder 216. 🙂

Freu mich auf euer Feedback.

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