Geburtstag 2009 in Zahlen

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Wie ja von einigen bereits erwartet, hier nun nach meinem Geburtstag wieder ein paar statistische Eckdaten zu meinem Geburtstag und den Gratulationen. Ich find’s ziemlich interessant, was sich da verändert hat. War letztes Jahr das StudiVZ noch eindeutiges Leitmedium hat Facebook nun diese Rolle eingenommen – allerdings mit einer viel höheren Prozentzahl.

Die Zahlen von 2009 in Prozent (absolute Zahlen in Klammern):

  • 47,6 % haben über Facebook gratuliert (91)
  • 18,3 % per StudiVZ (35)
  • 8,9 % persönlich (17)
  • 9,9 % per SMS (17)
  • 5,2 % per Anruf (10)
  • 3,1 % per Twitter (6)
  • 2,6 % per Xing (5)
  • 2,1 % per E-Mail (4)
  • 1,0 % per schuelerVZ (2)
  • 1,0 % per ICQ (2)
  • 1,0 % per Blog (2)
  • 0,5 % per Post (1)
  • 0,5 % per kaioo/open networx (1)

Macht zusammen 100 % 😉 bzw. 191 Gratulationen, davon 105 männlich (54 %) und 86 weiblich (45 %). In den Zahlen sind ungefähr fünf Mehrfach-Gratulationen enthalten und bei den persönlichen Gratulationen kann es sein, dass welche fehlen.

So gut wie alle Gratulationen per Facebook und StudiVZ fanden auf der Pinnwand, also öffentlich, statt. Die sechs Twitter-Nachrichten waren auch alle Replys, also öffentlich.

Bezüglich der Geschlechterunterschiede fällt auf, dass 63,7 % der Facebook-Gratulanten männlich sind und dafür aber 71,4 % der StudiVZ-Gratulierenden weiblich. Bei den SMS ist das Verhältnis nahezu ausgeglichen.

Soweit der Geburtstag in Zahlen. Vielen Dank für die ganzen Glückwünsche! Ich hab mich wirklich sehr gefreut und hätte nicht gedacht, dass es noch mehr werden als beim letzten Mal. 🙂

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Diplomarbeit abgegeben: Das war’s!

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Man soll ja aufhören, wenn’s am schönsten ist. Manchmal ist es aber auch einfach am schönsten, wenn man aufhört.

Die Euphorie am Anfang und die Erleichterung und der Stolz am Ende. Da kommt dazwischen eigentlich nichts ran. Ja, ich spreche von meiner Diplomarbeit. Heute Nachmittag habe ich sie abgegeben.

Eigentlich muss ich nie zum Prüfungsamt in Stuttgart-Vaihingen auf dem Campus der Ingenieure. Ich glaube, ich war heute zum zweiten Mal da.

Als ich um die eine Ecke ging und links den Eingang zum Prüfungsamt erblickte, während rechts eine Brücke über die Straße führte, erinnerte ich mich an diesen anderen Moment: es war meine Immatrikulation.

Im August oder September 2001 warf ich dort höchstpersönlich meine Einschreibung ein, recht euphorisiert von der positiven Spannung auf diesen neuen Lebensabschnitt. Das Gefühl heute war sehr ähnlich als ich wieder um die selbe Ecke bog.

Schon faszinierend. So begegnen sich Anfang und Ende wieder und in die Neugier und positive Spannung über die Zukunft mischt sich ein bisschen Wehmut, denn letztendlich war man ja doch irgendwie gerne Student. Vor allem in den Kaffeepausen. 🙂

Aber an das Anstoßen mit Sekt heute Nachmittag könnte ich mich auch gewöhnen. 😉

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Ich vermisse das Bloggen

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Ob ihr’s glaubt oder nicht, aber ich vermisse das Bloggen schon sehr – auch wenn ich ja alle paar Tage was schreibe. Aber insbesondere zu politischen Themen hab ich mir selbst gerade mehr oder weniger nen Maulkorb verpasst, wie ihr sicher auch an den zuletzt gebloggten Themen gemerkt habt.

TippenDas gibt dann ja meist Debatten – was ja toll ist, aber halt Zeit frisst und wo ich den Kopf nicht wirklich freihabe und immer gucken will, ob jemand was Neues kommentiert hat.

Aber bald ist’s vorbei. Dann ist die Diplomarbeit abgegeben und ich kann wieder hemmungslos bloggen. 🙂

(Bis dann die nächsten Herausforderungen anstehen, aber das ist noch offen.)

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Wie geht das? PC ohne Internet? Ohne Facebook?

Vor ein paar Jahren – ich war am PC hauptsächlich mit Websites basteln usw. beschäftigt – da habe ich mich gefragt, was ich eigentlich am PC gemacht habe als ich noch keinen Internetzugang hatte.

Klar, ich kann mich da an das eine oder andere erinnern: Ich hab ein bisschen in der Gegend rumprogrammiert (so von 12-16 vor allem) und hab irgendwelche Spiele gespielt. Beides mache ich jetzt kaum bis gar nicht mehr.
Aber irgendwie ist das aus heutiger Sicht sehr schwer vorstellbar, dass ich alleine damit viel Zeit am Rechner verbracht habe. Da würde mir jetzt extrem was fehlen. Wenn ich meinen Laptop hochfahre, starte ich schon fast automatisch meinen Browser.

Nun frage ich mich gerade, was ich eigentlich im Internet gemacht habe als es weder Facebook, noch Twitter oder Blogs gab (bzw. ich sie nicht gelesen/benutzt habe). Und auch hier merke ich schon die Verschiebungen, denn ich hab vor ein paar Jahren sicher mehr Zeit mit Blogs verbracht und bin nun viel mehr bei Facebook und Twitter.

Schon spannend. Ich frag mich, was ich in fünf Jahren denke…

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Zwölf – Sprache im Kontext

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Kontext ist schon ne geile Sache. Ich hab gerade folgenden Dialog geführt (und nein, ich habe nichts weggelassen):

Ich: „Äh… 12?“
Er: „Ja.“

Dass wir uns dabei in der Bibliothek befanden und meist um 12 Uhr gemeinsam in der Mensa Mittagessen gehen (aber eben auch nicht immer), machte mehr Worte gar nicht nötig.
Und da wir eben in der Bibliothek sind, ist das auch gut so.

Schon spannend, wie simpel konkrete Kommunikation sein kann, wenn der kontextuelle Rahmen so viel mitschwingen lässt.

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Ruhigere Zeiten hier im Blog

Hier wird’s die nächste Zeit definitiv erstmal ruhiger. Es wäre zwar spannend, die Koalitionsverhandlungen der schwarz-gelben Regierung intensiv im Blog zu begleiten, aber ich muss mich jetzt noch mehr als die letzten Wochen auf meine Diplomarbeit konzentrieren.

Was nicht heißt, dass es ausgeschlossen ist, dass ich mich hier zu Wort melde – ob nun zu schwarz-gelb oder was anderem. Aber eher kürzer und auch mal für ne Weile lieber nicht damit rechnen. Entsprechend misch ich mich auch weniger in die Diskussionen in den Kommentaren ein.

Was danach wird, sehen wir danach.

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BarCamp Stuttgart und Jobsuche

Ich hab ja wirklich mit mir gerungen. Darf ich in dieser Phase der Diplomarbeit einfach ein Wochenende auf nem BarCamp verbringen?

Klar war, dass ich sehr gerne will. Aber ist es auch vernünftig? Ist es mit der Diplomarbeit zu vereinbaren?

Nicht ganz so einfach, denn eigentlich könnte ich die Zeit schon gebrauchen. Andererseits brauch ich nach der Diplomarbeit auch nen Job. Und gerade weil ich derzeit keine Zeit für Jobsuche habe, ist das BarCamp eigentlich der ideale Ort, da entsprechende Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.
Zumal’s ja auch noch direkt vor der Haustür ist (15 min zu Fuß). Daher hab ich mich entschieden mit einem klein bisschen schlechten Gewissen hinzugehen.

Wenn das also jemand von den BarCampern liest (wovon auszugehen ist) und vielleicht zufällig gerade neue Mitarbeiter sucht:

Ich bin demnächst Dipl.-Kfm. techn., habe privat und beruflich viel Erfahrung mit Web 2.0 (und 1.0) und schreibe gerade meine Diplomarbeit zum Thema Enterprise 2.0. Online-Marketing, Web 2.0, Enterprise 2.0 sind meine Schlagworte. Am liebsten würde ich in diesem Bereich so ab Mitte Oktober/November als Berater arbeiten.

Mehr Infos unter www.schuerig.com und auf Xing natürlich.

Ich freu mich auf das Wochenende… 🙂

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Die Chefin hat was falsch gemacht

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Nachdem ich gestern Abend feststellen musste, dass mein ungeöffnetes Toastbrot mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.08. fröhlich zu schimmeln anfing, wollte ich eben in meinem Standard-Supermarkt um die Ecke neues kaufen. Greife das erste Toastbrot dieser Marke: Mindesthaltbarkeitsdatum 23.08.

Das nächste. Auch. Dann eines mit 27.08., das ist heute. Noch eines. Ohne Übertreibung, ich hab sie alle angeguckt. Alle liefen am 23. oder 27.08. ab.

Hab ich natürlich die Edeka-Leutchen, die da rumliefen, drauf hingewiesen. Der am nächsten stehende Mitarbeiter meinte dann „Ah, das hat die Chefin eingeräumt“. Ich weise nochmal darauf hin, dass wirklich jedes einzelne Toastbrot abgelaufen ist oder heute abläuft (es war kurz vor Ladenschluss).

Aber das einzige, was ihn interessierte war: Die Chefin hat nen Fehler gemacht. Das sagte er dann auch mehr oder weniger wörtlich mit deutlich hörbarer Freude und bedankte sich dann noch 2-3 Mal bei mir.

Das abgelaufene Toastbrot ließ er natürlich liegen…

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Video-Podcast #007: Kino und so – mit Schnitt

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Der letzte Video-Podcast ist schon fast 1,5 Monate her – da wurde es Zeit für einen neuen.

Inhaltlich ist’s diesmal eher privat (Kino und WG) – dafür hab ich technisch jetzt erstmals mit Schnitten experimentiert. Bin gespannt auf das Feedback.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein akustisches Intro und ein Outro und eine Abo-Funktion, dann hab ich nen richtigen Podcast. Macht jedenfalls Spaß, damit herumzuexperimentieren – vor allem, wenn man merkt, dass man sich weiterentwickelt.

Der Abwärtstrend bei den Zuschauerzahlen ist übrigens gestoppt. Den ersten hatten 388 Leute gesehen, ging dann über 292, 199 und 198 runter bis auf 164 bei Nr. 005, aber Nr. 006 hatte dann wieder 216. 🙂

Freu mich auf euer Feedback.

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Aktuelles von der Diplomarbeit: Umfrage läuft

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Es ist geschafft – der Fragebogen für meine Studie, die ich für meine Diplomarbeit benötige, wird derzeit fleißig beantwortet. Die letzte Woche war dafür aber auch harte Arbeit angesagt.

Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich schon an diesem Fragebogen bastele, aber Freitag vor elf Tagen dachte ich eigentlich, ich wäre fertig – und zwar am frühen Nachmittag. Danach stand das Einbauen der Fragen in LimeSurvey auf dem Programm. Da meine technische Unterstützung am folgenden Tag früh morgens in Urlaub fuhr, war klar, dass das zeitlich ein anspruchsvolles Programm wird.

Perfektionistische Überarbeitungswut und wenig Schlaf

Allerdings gab es dann Serverprobleme, die Datenbank sponn rum und letztlich mussten die bereits eingegebenen Fragen gelöscht und LimeSurvey neu installiert werden. Immerhin lief’s dann aber und ich war auch schon einigermaßen eingearbeitet, um am darauffolgenden Tag die Fragen dann alleine einzupflegen.

Technisch lief dann auch nichts mehr schief – aber mir kamen Zweifel am Fragebogen. Und so unterbrach ich die mühsame Fummelarbeit des Einpflegens der Fragen und formulierte um, kürzte und baute neue Fragen ein.
Das ging mehrere Tage in denen ich dann auch eine wiederum fertig gedachte Version an zehn Leute mailte (morgens um 5:30 Uhr und um 10:30 Uhr hatte ich schon sieben Antworten – danke!) und dann das Feedback in die Überarbeitung einfließen ließ.

Diese fünf Stunden Schlaf und ein intensiver Arbeitstag in der Uni-Bibliothek bis 21 Uhr (da machen die zu) schlugen abends dann zu als ich gegen 23 Uhr nach einer Essenspause weitermachen wollte. Ich war zu müde. Also kurz 20 min Powernapping und dann weiter – so war die Theorie.

Praktisch schlief ich dann ganz ein und drückte den auf die 20 min aufmerksam machenden Wecker gnadenlos weg. Ich schlief schlecht und stand so dann auch um 5 Uhr wieder auf, um weiterzumachen. Bis mittags wollte ich fertig sein mit dem blöden Fragebogen.

Gegen 22:30 Uhr war’s dann soweit. Es war allerdings nun Freitag Abend bzw. Nacht. Wenig sinnvoll, jetzt den Fragebogen zu verschicken und beim Mailstapel am Montag morgen ganz, ganz unten zu liegen. Also nochmal ein paar Leute einen Klon des fertig ins System eingepflegten Fragebogens ausfüllen lassen und wegen Bearbeitungsdauer und Unverständlichkeiten nachhaken.

Erinnerungslücken

Was am Samstag war, weiß ich schon gar nicht mehr. Vermutlich hab ich den halben Tag geschlafen und war einfach glücklich, den Fragebogen zu 99 % fertig zu haben. Ich hab dann noch die Version für NETFORMIC, meinen Praxispartner bei der Diplomarbeit, erstellt. Die NETFORMIC-Mitarbeiter kriegen den gleichen Fragebogen mit ein paar Zusatzfragen am Schluss.

Politik 2.0 als Pausensnack

Für Sonntag hatte ich dann bereits dem Landesvorstand der Grünen Jugend zugesagt, was dazu zu erzählen, wie man das Web 2.0 politisch nutzen kann bzw. mehr nutzen kann als bisher. Ich dachte ja eigentlich, meine Umfrage würde zu dem Zeitpunkt bereits laufen. Der Sonntag ging dann quasi auch komplett dafür drauf und abends noch Besichtigungen unseres freien WG-Zimmers.

Neue Woche: Probleme mit dem Mailversand – und Outlook

Montag wollte ich dann ganz kurz noch das Wochenend-Feedback einbauen – ging auch bis Mittag – und die Mails mit der Bitte zur Teilnahme an der Umfrage verschicken. Erstmal klickte ich mich gefühlt stundenlang durch meine Kontakte in Xing und kopierte E-Mail-Adressen in eine Open-Office-Tabelle (wie bei Excel).
Danach installierte ich ein Massenmail-Versand-Tool nach dem anderen – um es sofort wieder zu deinstallieren. Die könnten das auch ruhig vor dem Runterladen oder wenigstens vor der Installation sagen, wenn die Freeware auf 50 Mails begrenzt ist oder sowas.

Dann bekam ich nen Anruf und nutzte prompt die Gelegenheit, nach einem Tipp zu fragen. Der kam: Outlook. Nachdem ich erst abwimmelte („hab ich nicht“), fiel mir ein, dass hier auf dem Rechner so ne 60-Tage-Testversion installiert ist. Netterweise geht die nach Nutzungstagen – und läuft somit noch.

Nachdem ich dann irgendwann verstanden hatte, dass der Seriendruck in Outlook tatsächlich für E-Mails ist und dass der Text, den ich da in das Word-Dokument reinkopierte, nicht per Anhang mitgeschickt wird (wie blöd wär das denn gewesen? – aber so sah das halt aus) und dass „Hallo «Adresse»“ tatsächlich zu „Hallo Andreas“ wird, durfte ich dann 93 Mal ein paar Sekunden warten und dann wieder auf „Erteilen“ klicken, um Outlook zu erlauben, dass Word ne Mail verschickt – oder andersrum oder wasweißich.

93 – das war die Anzahl der Empfänger – die ich duze. Bei einem machte ich dann nen Kontrollanruf – er hatte die Mail nicht bekommen. Leider war ich bei seinem Rückruf schon im Kino – ich dachte ja, die Mails wären verschickt.
Nach dem Kino stellte ich irgendwann fest, dass Outlook nur etwa 30 Mails verschickt hatte. Ich hab dann bis 2:30 Uhr versucht, das irgendwie zu fixen – und dann aufgegeben. Hab den Rechner in den Ruhezustand gefahren (wird ausgeschaltet, aber beim Hochfahren ist alles wieder da) und heute morgen weiterprobiert. Verschiedenste Lösungen probierte ich – bis hin zu neuen E-Mail-Postfächern – aber Outlook wollte die Mails im Postausgang partout nicht versenden. Immerhin war die NETFORMIC-Belegschaft schon am Ausfüllen und ein paar Leute mit A, B oder C am Anfang des Vornamens. Aber Outlook blieb bockig und der Rest somit unangemailt.

Trick 17

Bis ich irgendwann den simpelsten Trick der Welt anwandte: Ich startete Outlook neu. Es ging. Ich hab dann die Mails verschickt, die wo ich die Empfänger sieze manuell noch hinterher und hetzte dann leicht verspätet in die Mensa, wo andere schon auf mich warteten.

Ein Klacks so ne Umfrage. Gerne wieder. Nee, im Ernst. Was da alles schiefging. Dass alleine der Mailversand mich zwei halbe Tage und viele Nerven kostet – damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Umfrage läuft

Aber jetzt läuft die Umfrage – bis 20. August hab ich den Leuten Zeit gegeben, die Fragen zu beantworten. Wer noch teilnehmen möchte, kann sich bei mir melden. Wenn’s passt, schick ich euch dann den Link zu, aber ich möchte den nicht öffentlich machen, denn ein gewisser Bezug zum Thema Web 2.0/Enterprise 2.0 muss schon da sein.

Nächste Schritte

Jetzt werd ich erstmal an den einleitenden Kapiteln basteln, mich in LaTeX einarbeiten und in ein paar Tagen dann nochmal ne Erinnerungs-Rundmail schicken – ich freu mich schon drauf. 😉

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